Ein 48-jähriger Familienvater ist am Wochenende in Slowenien von einer Roma-Gruppe totgeprügelt worden. Der Mord hat in Slowenien Proteste für mehr Sicherheit ausgelöst. Zwei Minister sind zurückgetreten.
Das Mordopfer kam in der Nacht auf Samstag gegen 2:30 Uhr seinem Sohn zu Hilfe, der ihn angerufen hatte, weil er vor einem Lokal in Novo Mesto von einer „Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener“ bedroht wurde. Als der Mann aus seinem Auto ausstieg, um seinen Sohn abzuholen, soll er laut Polizeiangaben sofort angegriffen worden sein.
„Der Angriff wurde mit äußerster Brutalität ausgeführt. Der Mann erlag noch vor Ort seinen Verletzungen“, teilte die Polizei mit.
Wenig später wurde der Rädelsführer der Gruppe und Haupttäter festgenommen. Bei dem Täter handelt es sich um einen amtsbekannten Zigeuner.
„Roma-Problem merklich verschäft“
Der Bürgermeister von Novo Mesto, Gregor Macedoni fordert eine Änderung des Strafrechts und schreibt dazu auf Facebook:
„Leider beweist dieser gewaltsame Vorfall, dass sich das Roma-Problem, vor dem die Bürgermeister Südostsloweniens seit Langem warnen, merklich verschärft hat und der Staat als alleiniger Verantwortlicher trotz der Ernsthaftigkeit der Lage nicht handelt.“
Wie immer in solchen Fällen passt der Täter in ein ähnliches Schema: Er ist seit seinem 15. Lebensjahr wiederholt wegen verschiedener krimineller Handlungen aufgefallen und meist straffrei davongekommen. Justizministerin Andreja Katič und Innenminister Boštjan Poklukar zogen die Konsequenz daraus. Sie sind zurückgetreten!

Der Polizeidirektor von Novo Mesto, Igor Juršič, spricht von zwei Problemen in diesem Zusammenhang: Einerseits die illegale Einwanderung nach Slowenien über die kroatische Grenze und andererseits den daraus resultierenden Anstieg der Kriminalität, vorwiegend aus den Roma-Siedlungen. Bürgermeister Macedoni kritisieret gegenüber 24ur.com die Slowenische Gesetzgebung.
„Es könne nicht sein, dass die Opfer mehr Angst vor Vergeltung, als die Täter vor Strafe haben“ sagt Juršič.
Leider ist es aber so – nicht nur in Slowenien.

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Zwei zuständige Minister zurückgetreten.
Immerhin.
In Germanistan hätten sie anstatt Rücktritt eine Großdemo gegen Rächtz organisiert.
Und Linksanwälte und Psychoklempner wären zur Stelle um dem kriminellen Zigeuner Unzurechnungsfähigkeit und psychischen Ausnahmezustand zu attestieren.
„Zwei Minister sind zurückgetreten.“
Immerhin. Hierzulande wäre das nicht passiert, die würden sich stattdessen umso mehr gegen jegliche „Instrumentalisierung“ inszenieren und dafür vom Feiste-Sahne-Fischfilet-Krankspalter den Buntesverdienstblechdeckel angeheftet bekommen.
Petra Rosenberg (* 1952 in Berlin West) ist eine Berliner Diplom-Pädagogin, Wissenschaftlerin, Autorin und Politikerin. Seit dem Ableben ihres Vaters Otto Rosenberg 2001 ist sie die leitende Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg.
Sie ist die Schwester der Sängerin Marianne Rosenberg, sie gehört zu Sozialindustrie, auch die Kirche spielt eine Rolle
Einsatz für Rechte von Sinti und RomaGeorge Soros erhält Europäischen Bürgerrechtspreis.
Der US-Milliardär George Soros hat den Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma erhalten. Er belohnt Einsatz für deren Rechte und Gleichstellung.
https://taz.de/Einsatz-fuer-Rechte-von-Sinti-und-Roma/!6124041/
Wenn Alexander Soros über das Werk seines Vaters spricht, dann spricht er auch über dessen Kindheit:
Dass George Soros sich als jüdischer Jugendlicher in Ungarn vor den Nazis habe verstecken müssen, habe in ihm eine grundlegende Solidarität „für all diejenigen angelegt, die aufgrund dessen, was sie seien, verfolgt werden“, sagt er am Mittwoch im gut gefüllten Saal des Berliner Nobelhotels Adlon. Dort nahm er für seinen Vater den mit 15.000 Euro dotierten Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma entgegen.
Georg Soros mußte sich in Budapest nicht vor Nazis verstecken. 1944 als die Deportationen von Juden in Ungarn liefen plünderte er geschmeidig die Wohnungen der gerade abtransportieren Juden.
Er war allgemein bekannt als „der Junge mit dem Rucksack“…
Hier in Österreich bekommt der Täter für seine ihm zustehenden Menschenrechte von unserem BunTespräsidenten die Staatsbürgerschaft verliehen und lebenslange Alimentation ……
Ich bin dafür das Jede/Jeder einen 40cm Gummiknüppel oder einen Holzgehstock mitführen darf.
Beide ermöglichen es mit Schulung einen Messerangriff abzuwehren – ohne unbedingt tödlich zu sein.
Rentner wie ich könnten, selbst ehrenamtlich einige Stunden pro Woche, Gewalt auf Schulhöfen unterbinden.
Andere Rentner können so ihre Rente mit Bezahlung ein bisschen Aufstocken.
Unsere Kinder und Enkel sind es wert.
MfG
Sobald wir einem kriminellen Migranten auch nur ein Haar krümmen, kommen wir in den Knast. Wie und was gelaufen ist spielt keine Rolle.
Zumindest in Germanistan…..
Bei uns („im besten D aller Zeiten“ was so ähnlich ist wie die ehemals „demokratische Republik“, wo immer das was am wenigsten zutrift schon als Prädikat angegeben wird) werden diese Roma/Zigeuner Rumänen genannt. Dadurch wird der Täterkreis verschleiert und die Lügenmedien machen alle mit. Wann wacht der Deutsche endlich auf?
Was für eine Verarsche: 15.000 Ausreisewillige wieder zurück und Afghanen-Nachschub aus Pakistan
„Die Friedrich-Merz-Regierung versprach vor dem Regierungswechsel eine radikale Migrationswende: Weniger Zuzug, mehr Abschiebungen, ein Ende der unkontrollierten Masseneinwanderung. Doch was ist Realität: Verarsche des deutschen Steuerzahlers.
Statt Kurskorrektur in der unkontrollierten, mehrheitlich muslimischen Massenmigration hat sich nichts aber auch gar nichts geändert: Seit August ist klar: Über 15.000 Migranten, die nach geförderter Ausreise mit Prämie – bis zu 3.000 Euro – prompt zurückkehren und wieder Leistungen kassieren. Und dann fast zeitgleich: Trotz angeblichem Stopp werden Afghanen per Linienflug aus Pakistan nach Deutschland geholt.
Seit 2022 haben mehr als 15.000 Ausreisewillige dank der „Rückkehrprämie“ das Land verlassen – freiwillig, mit vollen Taschen. Kosten für den Steuerzahler: Millionen. Doch statt dauerhafter Abwesenheit strömen sie zurück wie die Lemminge. Warum? Weil Deutschland der Jackpot ist: Bürgergeld, freie Unterkünfte, medizinische Versorgung ohne Gegenleistung. Merz‘ Innenministerium, schweigt dazu peinlich berührt, während Gerichte – infiltriert von linksgrüner Justiz – Rückkehrer schützen. Das ist kein Versehen, das ist System! Die CDU, die vor der Wahl zwar nicht wörtlich aber dennoch von „Remigration“ schwafelte, lässt weiterhin zu, dass unser, bereits am Rande des Belastbaren angekommenes Sozialsystem als Einladungskarte missbraucht wird. Jeder Rückkehrer kostet dem Steuerzahler Tausende – für Wohnen, Bildung, Integration, die nie kommt. Hinzu kommt: Viele dieser „Geflüchteten“ waren schon mal straffällig.
Aber damit nicht genug: die Regierung toppt den Irrsinn mit frischem Nachschub. Wie Apollo News berichtet, landen derzeit die dritte Gruppe afghanischer „Aufnahmezusagen“ aus Pakistan in Hannover.“
https://journalistenwatch.com/2025/10/30/was-fuer-eine-verarsche-15-000-ausreisewillig-wieder-zurueck-und-afghanen-nachschub-aus-pakistan/
Das sind alles keine Menschen m. A. n.. Sie stecken in menschlichen oder menschenähnlichen Körpern, aber sind m. A. n. keine Menschen.
Meiner Ansicht nach.
Wenn ich in Rumänien war hatte ich ein paar tagen bei Roma übernachtet. Sie waren ohne zweifel die freundlichste leute die ich jemals getroffen hat aber das ändert niks an was die meisten leute innerlicht sind: dreck!
Herr Belgier,
Dreck sind anscheinend nur Sie selbst.
Wie können Sie schreiben das Romas Sie herzlichst aufgenommen haben und anderseitz sagen das sie Dreck sind?
Die meissten Menschen wollen nur in Frieden miteinander leben.
Aber Sie schüren Hass da Sie andere, auch Romas, als Dreck bezeichnen.
Rassistischer Dreck kommt wohl nur aus ihrer Schnauxxe.
HELDIN von Ludwigshafen tobt weiter wegen Stadtbild-DEBATTE! ⚡️| Markus Lanz #PolitSatire
https://www.youtube.com/watch?v=bk7KhIz3Bno
„Roma-Problem merklich verschäft“
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Der Bürgermeister von Novo Mesto, Gregor Macedoni fordert eine Änderung des Strafrechts und schreibt dazu auf Facebook:
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„Leider beweist dieser gewaltsame Vorfall, dass sich das Roma-Problem, vor dem die Bürgermeister Südostsloweniens seit Langem warnen, merklich verschärft hat und der Staat als alleiniger Verantwortlicher trotz der Ernsthaftigkeit der Lage nicht handelt.“
Liebe Lorena,
bitte verwechseln sie nicht Romas (Zigeuner, Tziganes, Gitanes) mit der rumänischen Mafia.
Einerseitz ein Wandervolk und andererseitz organisierte Kriminalität.
Ist sicherlich nicht einfach den Unterschied zu sehen.
Die Romas – Wandervölker sind sicherlich auch verschlagen um zu überleben.
Aber hab bis jetzt nicht gelesen das Romas (Manouches – Gitanes – Tziganes – Zigeuner) im Drogenhandel und Morden involviert sind.
MfG
Sie werden wie alle sonnigen Naivlinge unwissend sterben.
Macht nichts. So sind sie wenigstens glücklich.
Die EU, also „ihr“, geht seit Jahrzehnten hin und macht, was „ihr“ immer macht: „müssen füttern“ („fördern“ = Geldsäcke werfen). Folge davon, wie immer, die Goldstücke an rotierenden Fachkräfte vermehren sich prächtig. Dazu offene Grenzen = Arsch offen und Kuscheljustiz. „Ihr“ könnt euch daher „eure“ „Proteste“ sparen, denn solange „ihr“ Teil der EU seid, bekommt „ihr“ nur geliefert, was „ihr“ bestellt habt und weiter bestellt.