In unserem Wochenrückblick werden wieder einige unschöne „Vorfälle“ rund um die misslungene Migrationspolitik präsentiert.
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Messerangriff durch zehn Afghanen auf zwei Männer in Berlin
In der Nacht auf Sonntag sind in Berlin-Mitte zwei Männer durch Stiche verletzt worden. Nach Angaben der Polizei geschah die Tat gegen 1.45 Uhr auf der Friedrichsbrücke.
Die B.Z. berichtet, dass die Angreifergruppe aus „drei Frauen und sieben Männern“ bestanden habe. Laut der Zeitung soll es sich um Afghanen handeln.Die Opfer, 25 und 26 Jahre alt, wurden nach Polizeiangaben im Gesicht und am Rücken verletzt. Einer erlitt eine Stichverletzung an der Lippe, der andere mehrere Stiche in den Rücken. Lebensgefahr habe nicht bestanden. Quelle: apollo-news.net
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DORTMUND – „Mann mit Messe“ überfällt Kinder auf Spielplatz
Beunruhigende Szenen am Samstagabend in Dortmund: Ein 47-jähriger Mann überfiel erst zwei elfjährige Jungen auf einem Spielplatz, anschließend bedrohte er bei der Festnahme die Polizeibeamten.
Der staatenlose Verdächtige soll mit einem Messer auf die beiden Cousins zugegangen sein und bedroht haben. Dann griff er laut Polizei nach der Umhängetasche eines der Jungen, durchsuchte sie und stahl Bargeld in unbekannter Höhe.Als Zeugen den Überfall bemerkten, flüchtete der 47-Jährige. Durch die Zeugenbeschreibungen und Aufnahmen aus der Videoüberwachung konnten die Polizeibeamten der Verdächtigen wenige hundert Meter weiter stellen. Quelle: welt.de
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Mord in Magdeburg: Syrer tötet Frau auf Flaniermeile
MAGDEBURG (Sachsen-Anhalt) – Cafés, Grillstuben, Biergärten – die Lübecker Straße pulsiert am Wochenende. Familien schlendern, Alt und Jung genießen die Sonne, alles wirkt friedlich. Doch an diesem Sonntag zerstört eine Gewalttat die Idylle.
Eine Frau (59) wird kurz nach 12 Uhr mittags von einem Messer-Angreifer durch die Straße gejagt. Zeugen vernehmen Schreie. Das Opfer rettet sich vermeintlich in den Eingang eines Bürohauses, in dem auch ein Fitness-Studio untergebracht ist. Doch der Täter folgt ihr in das Treppenhaus – sticht dort wiederholt auf sie ein. Weiterlesen auf bild.de
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9-köpfige „Jugend-Gruppe“ schlägt 15-Jährigen brutal zusammen – Polizei nimmt fünf Personen fest
Die Polizei hat fünf Verdächtige festgenommen, die einen 15-Jährigen in Stuttgart zusammengeschlagen haben sollen. Das Opfer wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt, wie eine Polizeisprecherin sagte.
Fünf Personen in Haft, insgesamt neun Tatverdächtige: Zwei 15-jährige Syrer, zwei 16-jährige Syrer und ein 17-jähriger Südsudanese befinden sich seit Ende August in Haft. Ihnen wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Eine 16-jährige Deutsch-Irakerin sei ebenfalls festgenommen worden, kam aber wieder frei. Insgesamt seien neun Menschen tatverdächtig. Die Gruppe soll den 15-Jährigen, der sich auf dem Nachhauseweg befand, angesprochen und dann angegriffen haben. Sie brachten das Opfer zu Boden und traten und schlugen auf es ein. Erst als Zeugen aufmerksam wurden, ließen die Verdächtigen ab und flüchteten. Quelle: focus.de
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SCHWEIZ: Basel – Schwerverletzt: Somalier sticht in S-Bahn mehrfach auf Schweizer ein
Horror für einen 31-Jährigen Schweizer in der S-Bahn zwischen Basel und Olten SO: Ein Somalier (21) verletzt ihn am Mittwochabend mit einem Messer schwer.
Am Mittwochabend kurz nach 20 Uhr hat in der S-Bahn auf der Strecke Basel-Olten vor dem Halt in Frenkendorf BL ein 21-jähriger Somalier, eine Stichwaffe gezückt und mehrfach auf einen Schweizer eingestochen. Als die S-Bahn fahrplanmäßig in Frenkendorf stoppte, flüchtete der Täter sowie ein Begleiter in unbekannter Richtung.
Der Angegriffene, ein 31-jähriger Schweizer, verließ die S-Bahn schwer verletzt in Liestal. Dort wurde er durch Drittpersonen bis zum Eintreffen des Sanitätsdienstes betreut. Anschließend wurde er in ein Spital eingeliefert. Der Täter sowie sein 18-jähriger Begleiter aus Äthiopien konnten im Zuge einer umgehend eingeleiteten Fahndung in der Nähe des Bahnhofes Frenkendorf angehalten werden. Quell: blick.ch
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WIEN: …und so sehen neuerdings „österreichische Staatsbürger“ aus
Die Öffentlichkeitsfahndung der Wiener Polizei war erfolgreich. Drei von vier gesuchten Männern konnten nach Hinweisen aus der Bevölkerung identifiziert werden. Nach dem vierten Tatverdächtigen wird weiter gesucht.

Am 31.08.2025 veröffentlichte die Wiener Polizei über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen Verdachts der schweren Körperverletzung Bilder einer Videoüberwachung von vier unbekannten Tätern (wir berichteten). Aufgrund eingehender Hinweise aus der Bevölkerung wurden drei Tatverdächtige ausgeforscht.
Es handelt sich um österreichische Staatsbürger im Alter von 19 und 20 Jahren. Die Ermittlungen und die Öffentlichkeitsfahndung nach dem vierten Tatverdächtigen dauern an. Quelle: polizeiticker.at
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WIEN – Messer-Attacke: 18-Jähriger verletzt
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es am Schwedenplatz (Innere Stadt) zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Laut ersten Erhebungen der Polizei war ein 18-jähriger Mann gemeinsam mit einem Freund unterwegs, als er von einem derzeit unbekannten Täter attackiert wurde.
Im Zuge der „Auseinandersetzung“ soll der Unbekannte den jungen Mann mit einem Messer verletzt haben. Der 18-Jährige wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht. Laut Polizei besteht keine Lebensgefahr. Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf sowie zur Identität des Täters sind derzeit im Gange. Quelle: oe24.at
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Mordkommission ermittelt in Grevenbroich: Richter schickt Messer-Angreifer aus der Südstadt in U-Haft
GREVENBROICH -In der Nacht zu Samstag sind in der Grevenbroicher Südstadt drei „Männer“ mit einem Messer verletzt worden, einer durch Stiche in die Brust. Die Polizei riegelte den Tatort ab, nahm zwei Verdächtige fest. Ein 32-Jähriger wurde dem Haftrichter vorgeführt.
Einen Tag nach der Bluttat scheint es so, als wäre wieder Ruhe in der Grevenbroicher Südstadt eingekehrt. Das Polizei-Flatterband rund um eines der Hochhäuser ist weg, alle Spuren des Messerangriffs sind beseitigt. Dennoch ist das Verbrechen, das sich an dem Gebäude unweit der Kolpingstraße in der Nacht zu Samstag ereignete, das große Thema bei Anwohnern. Quelle: rp-online.de
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BERLIN – „27-Jähriger“ biss Beifahrer Fingerkuppe ab, rast in Menschengruppe dann fährt er Radfahrer tot
Ein heftiger Streit zwischen zwei „Brüdern aus Sachsen“ in einem Kleinwagen hat am Sonntag an der Berliner Stadtgrenze einen Menschen das Leben gekostet, mehrere wurden verletzt. Der „27-jährige Fahrer“ war erst in eine Menschengruppe gerast, dann hatte sein Auto einen Radfahrer erfasst.

Nachdem der Fahrer seinem Beifahrer die Fingerkuppe abgebissen hat, fuhr über den Bordstein, auf den Bürgersteig und erfasste dort drei Fußgänger. Der Beifahrer flüchtete heftig blutend aus dem Fahrzeug, der Täter raste weiter.
Nur ein paar Hundert Meter und erfasste auf dem Radweg einen Radfahrer. Ein Feuerwehrsprecher: „Der Radfahrer erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.“ Quelle: bild.de
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21-Jähriger will Streit schlichten und wird lebensgefährlich verletzt Polizei fasst „Verdächtigen“ nach Messerangriff
Nach einer Messerattacke schwebte ein 21-jähriger Bottroper zwischenzeitlich in Lebensgefahr. Nun wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.
In Bottrop traf eine Streife auf das Opfer. Der Mann hatte eine schwere Stichverletzung erlitten. Ein Rettungswagen fuhr den 21 – Jährigen aus Bottrop in ein Krankenhaus. Zwischenzeitlich war der Gesundheitszustand des jungen Mannes lebensbedrohlich. Mittlerweile ist er stabil.
Die Polizei geht davon aus, dass der 21-Jährige einen Streit schlichten und wurde dann von einem „33-Jährigen aus Bottrop“ mit einem Messer angegriffen. Der „Bottroper“ flüchtete. Die Polizei konnte den „Tatverdächtigen“ ermitteln – und mittlerweile auch festnehmen. Der „Mann“ sitzt in Untersuchungshaft. Quelle: dorstenerzeitung.de/
Anm.: Um wen es sich bei dem „tatverdächtigen 33-Jährigen aus Bottrop“ handelt erfährt man freilich nicht.
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INGOLSTADT: Frau von Afrikaner im Zug verprügelt: Passagiere schreiten ein
Im Zug von Nürnberg nach Ingolstadt kam es am Donnerstagmorgen zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau. Nach Schlägen gegen die Mitreisende ermittelt die Polizei.
Während der Zugfahrt eskalierte ein Streit zwischen einem 29-jährigen Nigerianer und einer 39-jährigen Ägypterin. Nachdem der Afrikaner schlecht über andere Nationen gesprochen haben soll, bat ihn die Frau, solche Aussagen zu unterlassen.
Der Nigerianer fing daraufhin an, die Ägypterin aufs Übelste zu beleidigen und schlug ihr anschließend zweimal mit der Faust ins Gesicht. Umliegende Passagiere beobachteten das Geschehen, packten den Nigerianer und hielten ihn bis zur Ankunft der Polizei fest. Quelle: tag24.de
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Weitere „Vorfälle“ in Arbeit
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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:
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So ganz hintenherum will der Määääänstriiiieeeem offenbar den schon immer hier Lebenden (f. n. M.) nun auch noch die Vielehe in nur eine Richtung schmackhaft machen. Was sehen wir auf dem Bild? 1 Mann, 2 Frauen – nicht umgekehrt. Oder gibt es in Daitschelände inzwischen durch die „Bereicherungen“ mit Trauma- und /oder Toedesfolge zu wenig Frauen für die schon immer hier lebenden (f. n. M.) Männer?
https://www.esquire.de/life/love-sex/gibt-es-die-eine-liebe-oder-viele?utm_source=firefox-newtab-de-de
Meiner Ansicht nach.
Immer mehr Asyl-Folgeanträge: Der Clou, um den Migrantenstrom nie enden zu lassen
https://journalistenwatch.com/2025/09/08/der-clou-um-den-migrantenstrom-nie-enden-zu-lassen-asylfolgeantraege-gehen-doch-die-decke/
„Es ist ein gewaltiger Wandel, den Europa vollziehen muss. Es geht jetzt in den multikulturellen Modus über und man wird uns Juden unsere führende Rolle verübeln. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation wird Europa nicht überleben.“
Das sagte vor Jahren Barbara Spectre, Direktorin des „Europäischen Instituts für Jüdische Studien“ in Schweden, zum Fernsehsender zu IBA News.
Das englische Wikipedia erwähnt diese Passage (https://en.wikipedia.org/wiki/Barbara_Lerner_Spectre)
, während das deutsche Wikipedia das unterdrückt.
Der König hing ihr noch eine Medaille um für ihre „Verdienste“ !
Diese Frau ist wie fast alle ihrer Glaubensgeschwister von unglaublicher Häßlichkeit. Es ist ja nicht so, daß sie ihre Pläne verheimlichen…
Aufruf der Freimaurer für Macron – und gegen Le Pen
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„Wenn Sekten eine Bedrohung für den Einzelnen sein können, kann die Unterwanderung der Gesellschaft durch verborgene Organisationen auch die Interessen der gesamten Gemeinschaft destabilisieren. Die Freimaurer haben die Polizei und die Justiz infiltriert und unterhalten parallele Entscheidungsstrukturen, die die ordnungsgemäße Ausübung des Rechts untergraben. Nichts untergräbt das Vertrauen in öffentliche Einrichtungen mehr als das Wissen, daß Beamte Mitglieder eines Geheimbundes sind. Das Mißtrauen gegenüber dem, was als geheime Hierarchie, ja sogar als Instrument der Klientelpolitik wahrgenommen wird, hält an. Im Ausland und auch in Frankreich gibt es zahlreiche Beispiele für die Unterwanderung des Justiz- und Verwaltungssystems und der Wirtschaft und Politik.“
Jean-Louis Masson
Da irrt sie gewöltig, denn nur durch diesen mültikültürellen Modus wird Europa untergehen in einer einzigen steinzeitlich-mittelalterlichen archaischen zutiefst Weiblichkeits- und daher lebensfaindlichen Räligiönskultür. Es wird nicht bünt, sondern tiefschwörzer Sh.r.a-Isse lähäm. Dieser Aussage fehlt objektiv jegliche Logik wie sie auch der hier schon öfters zitierten völlig unlogischen Aussage von Jöscheka Füscher fehlt. Ständig schreien „SIE“ Anti-Sämitismüs, während sie die schlimmsten Anti-Sämiten, die sämtliche Joeden sowie IS-RA-EL ausrötten wollen, nach Europa und insbesondere Daitschelände einschloisen bzw. damit völlig überflüten. Es muss sich hier zur Rettung Europas nur eines vollziehen und zwar mit allen Mitteln: Die Re – mi – grä – tiön dieser in dieser m. A. n. steinzeit-mittelalterlichen brütalen Räligiönskultür Verhafteten, die weder da heraus können noch mehrheitlich wollen. Wer von denen da aus EIN-SICHT und Überzeugung ‚raus will, der nimmt das Risiko auf sich und verlässt diese sog. Räligiön.
Meiner Ansicht nach.
Iris Nicole Masson ( Ex Compact – Redakteurin ) hat einen Strafbefehl von 90 Tagen zu je 60 Euro zugesendet bekommen, für einen Artikel von 2023. Dort hatte sie denn nachweißlich gewaltbereiten Islam anhand von Tatsachenbegebenheiten kritisiert. Also die Klassiker, Messermorde, Gruppenvergewaltigungen allg. Gewaltbereitschaft, Zwangsehen usw. – von Syrer und Afghanen die sich in der deutschen Sozialhängematte tummeln, seit Muddi Murksel die Welteinladungskarte ausfüllte. Es handelte sich dabei nicht etwa um ausgedachte Straftaten, oder Fantasiegeschichten, sondern Fälle die von alternativen Medien thematisiert , also Ross und Reiter benannt wurden. Die Qualitätspresse zog es lieber vor, darüber überhaupt nicht zu berichten, oder maximal von Täter(n) zu sprechen. Das Amtsgericht Goslar sieht diesen Artikel jedoch als strafbar an, da es natürlich Hass und Hetze beinhaltet und in erster Linie der Volkverhetzung nach dem Gummiparagraph 130 StGB dient.
Fazit: eindeutig bekannte Straftaten durch importierte Messerartisten und Raketenbauer sollte man in Zukunft dann doch lieber nicht erwähnen , weil man dann damit rechnen muss verurteilt zu werden im besten Deutschland aller Zeiten. Dabei braucht man die Wortwahl auch nicht mit Fachausdrücken überspitzen, es reicht aus bei den Fakten zu bleiben um in Deutschland in die Mühlen der weisungsgebundenen Justiz zu geraten.
Mit besten Grüssen
MARQUÉS DEL PUERTO
Dummerweise ist „ein Mensch immer das Opfer seiner Wahrheiten“, wie Albert Camus feststellt.
Und sie ist inzwischen verboten in diesem Regime. Von daher muss ich unisono mit Jupp Müller feststellen:
„Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit.“
Denn „nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht“, erkannte schon Thomas Jefferson. Ergo bin ich gemäß Mahatma Gandhi „der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne […]“. Und um diese werde ich weiterhin kämpfen!
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https://juergenfritz.com/2017/12/11/terror-gegen-die-wahrheit/
Das ist der Gipfel!Antifanten bekommen eigene Medizin zurück. – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7bLVEwwslgU
Jaja – so sindse die l.nken l.nken Charaktere im wahrsten Sinn des Wortes. Immer gegen die GOLDENE REGEL wollen sie selbst nicht angetan haben was sie anderen zumuten und antun.
Meiner Ansicht nach.
SEK-Einsatz in Asylantenheim – und die Polizei schweigt: https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwigsburg_artikel,-sek-einsatz-in-fluechtlingsunterkunft-in-ossweil-_arid,839528.html
Ludwigsburg, einst als schmucke Barockstadt berühmt, heute aufgrund der dortigen Zustände nicht ohne Grund als „Lumpenburg“ bekannt.
Soll dennoch mit einer neuen LEA begrüßt werden, siehe https://gglta.org – Massenaufnahmestelle statt Grünzug, die Bürger vor Ort sind empört dort.
„Weitere „Vorfälle“ in Arbeit“
Tagtäglich grüßt der Einzelfall. Mittlerweile nicht tagtäglich in Neuschland, sondern schon tagtäglich in jeder Großstadt jedem Ballungsraum. Nachzuverfolgen (wenn auch nur ca. 1/3 der Fälle abdeckend wg. 70% Dunkelziffer) auf messerinzidenz.de
Interessant wenn man sich dort die zugehörigen Meldungen durchliest: Fast alle, auch die als „deutsche Staatsangehörige“ bezeichneten, wurden danach „in psychiatrische Beobachtung“ gebracht. Noch Fragen?
Umwelt und Entsorgung: Altkleidercontainer verschwinden – Hilfswerke schlagen Alarm
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Zum einen sind die Preise für Altkleider dramatisch gesunken.
Seit Herbst 2024 decken die Markterlöse die Kosten der Sammlung nicht mehr, erläutert der Malteser-Sprecher. In Folge seien schon zwei große gewerbliche Sammler in Insolvenz, weitere zögen sich zurück. «Diese Entwicklung trifft auch gemeinnützige Anbieter wie uns», sagt er. Denn soziale Träger arbeiten oftmals mit gewerblichen Sammlern zusammen und teilen die Erlöse unter sich auf.
Für eine Tonne Altkleider werden unterschiedlichen Berechnungen zufolge am Markt nur noch zwischen 10 und 30 Euro bezahlt – statt wie früher 250, 300 oder sogar 600 Euro pro Tonne.
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Außerdem landet immer mehr Schrottkleidung in den Containern: Verdreckt, zerrissen, verfärbt und schlicht unbrauchbar.
Es zeige sich, dass die Qualität der abgegebenen Textilien immer mehr sinkt, sagt auch ein Sprecher der Stadt Freiburg dazu.
https://www.zeit.de/news/2025-09/07/altkleidercontainer-verschwinden-hilfswerke-schlagen-alarm?utm_source=firefox-newtab-de-de
Ich trage meine Kleidung solange sie intakt ist und noch passt und selbst etwas zu klein oder zu groß gewordene Kleidung wird aufgehoben wenn sie noch gut ist, da ich schon immer mal Phasen hatte und habe, wo ich mal etwas mehr oder etwas weniger wiege.
Meiner Ansicht nach.
Mord in Magdeburg: Syrer tötet Frau auf Flaniermeile
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Nach BILD-Informationen soll sich der Verdächtige die Verletzungen selbst zugefügt haben. Täter und Opfer sind beide syrische Staatsangehörige, die in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt leben.
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Migration als Waffe!