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AfD fordert Geld für Schul-Essen, aber Regierung will es für Migration und NGOs

JJULIAN REICHELT | Das Richtige nicht mit den vermeintlich Falschen zu tun. Das ist die Logik der Brandmauer. Doch nun sehen wir, wohin das führt: SPD-Landesministerin Petra Köpping sagt es ganz offen: Für kostenloses Schulessen wäre kein Geld da, weil man Migranten und Linke NGOs bezahlen müsse.

Damit ist ausgesprochen, was Millionen längst wissen: Der Staat hat die Prioritäten vertauscht. Während Merz die Kontrolle über sein Kabinett verliert, weil Minister sich selbst beklatschen, wächst die Wut im Land. Denn wer Kindern das Essen verweigert, um Ideologien zu finanzieren, hat jedes moralische Recht verloren. Das System zerbricht und mit ihm seine Lügen.

Wie die Regierung Sie in der letzten Woche noch alles – und zwar systematisch – belogen hat und warum, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.



 

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Von Redaktion

27 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
  1. Viola Petra Köpping (* 12. Juni 1958 in Nordhausen, DDR) ist eine deutsche Politikerin (SPD, zuvor SED). Sie ist seit 2019 Sächsische Staatsministerin für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt[1] in den Kabinetten Kretschmer II und Kretschmer III, seit 2024 ist sie zusätzlich stellvertretende Ministerpräsidentin. Sie war von 2009 bis 2019 und ist erneut seit 2024 Mitglied des Sächsischen Landtags. Von 2014 bis 2019 war sie Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration. Seit Juni 2025 ist Petra Köpping eine der stellvertretenden Vorsitzenden der Bundes-SPD.
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    https://de.wikipedia.org/wiki/Petra_K%C3%B6pping

  2. Noch schlimmer ist die Situation der ärztlichen Versorgung hierzuland. Man bekommt nahezu keine Termine mehr, die Ärzteschaft reduziert sich, da die alten Ärzte in Rente gehen, nicht genug Ärzte nachkommen, die im Land bleiben und es kommen nunmal keine bestausgebildeten Ärzte und Fachärzte, sondern eben die M.sssen, die keine Beiträge zahlen müssen, aber die Praxen überfüllen, so dass beitragszahlende Ursprungsdötsche keine Termine mehr bekommen. Ansonsten besteht auch der Trend bei Ärzten, Privatpraxen zu eröffnen für Privatversicherte oder SelbstzahlerInnen, aber keine gesetzlich Versicherten. Bei Anfrage bei der Kassenärztlichen Vereinigung bekommt man die Auskunft, dass der Hausarzt das erst begutachten und ggfs. mit Dringlichkeitsvermerk versehen muss -also offenbar kurz vorm Sterben- und man dann über eine bestimmte Nr. der Kassenärztlichen Vereinigung einen Termin irgendwo zugewiesen bekommen kann. War man mangels Beschwerden längere Zeit nicht mehr bei einem Arzt, wird man dort als Neupatient eingestuft und bekommt dort dann keinen, Termin mehr, weil keine Neupatienten mehr angenommen werden.
    Lt. Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung werden diese Zustände aus vorgenannten Gründen immer schlimmer. WIR, die beitragszahlende Ursprungsbev.lkerung, sollen anscheinend wirklich ver-räcken und was man im Umfeld von schwerstkranken Leuten hört, ist der Umgang mit diesen eine Katastrophe. Hier bricht die gesamte Gesundheitsversorgung immer mehr zusammen, weil immer mehr ins Land geschaufelte nichtzahlende Leute, also eine inländische Überbev.lkerung dadurch, einem zunehmenden Ärztemangel entgegensteht und offenbar ist genau DAS zulasten der schon immer hier Lebenden (f. n. M.) gewollt, anders kann man das nicht mehr schlussfolgern.
    Es ist Kr.eg – Kr.eg gegen die eigene Ursprungsbev.lkerung bzw. die schon immmer hier Lebenden (f. n. M.).
    Vermutlich würden die uns am liebsten gleich alle ersch.eßen oder einschläfern.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. jeder deutsche arzt träumt von einer anstellung in der schweiz…oder wenigstens raus aus deppenland )
      in rammsteinland hängt
      wohl alles schief was nur schief hängen kann^^
      goldstückland ist abgebrannt

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      1. Die Finanzierung des neuen US-Militärkrankenhauses bei Ramstein (in Weilerbach) ist eine Gemeinschaftsaufgabe:
        Die USA übernehmen den Großteil der Kosten, geschätzt auf rund 1,1 bis 1,59 Milliarden US-Dollar (ca. 1,1 Milliarden Euro), während sich Deutschland mit rund 151 Millionen Euro an den Kosten für das Bauprojekt beteiligt.
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        Bund zahlt 115 Millionen Euro mehr
        Kosten für neues US-Hospital in Weilerbach steigen deutlich

        Die Bauarbeiten laufen, die Kosten steigen massiv – und damit auch der Anteil des Bundes an dem Großprojekt US-Hospital im Kreis Kaiserslautern. Das Amt für Bundesbau nennt die Gründe.
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        https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/kosten-fuer-neues-us-hospital-deutlich-gestiegen-100.html
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        Deutschland ist ein von Amis besetztes Land, wie sagte doch Obama in Ramstein: und wird es bis 2099 bleiben?

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      1. Es gibt vermutlich in allen Bereichen Ärztemangel, insbesondere für die Heilung von Örschelöchern wie Dir. Da wagt sich vermutlich auch kein Arzt ‚ran.
        Meiner Ansicht nach.

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    2. Mich hat ein griechischer Scharlatan zum Krüppel geschnitten … Ich wollte dem eigentlich den Schädel einschlagen aber meine Familie braucht mich noch …

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    3. Wer in der Nähe von Elsass oder Lothringen lebt, einfach einen Termin in Frankreich machen.
      Mit einer deutschen Krankenkassenkarte müssen Sie vielleicht Vorzahlung leisten, aber die deutsche Krankenkasse zahlt wie in Deutschland zurück.
      MfG

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      1. Lebe leider nicht im Grenzgebiet zu France. Würde ich das, wäre ich vermutlich schon in jungen Jahren in France gelandet – war zwar nur wenige Male dort, aber hatte immer eine innere Verbindung zu France – möglicherweise wegen möglicher Hugenottenabstammung, wenn es auch keine Nachweise dafür gibt außer Baskenblüt. Ich gehe ja davon aus, dass alle Rh-negativen auf die Basken zurückgehen. Es sind übrigends nicht die pösen Aliens mit den rh-negativen Blüt, sondern alle die ich kenne sind liebe nette einfache Menschen, oft hoch intuitiv und hellfühlend, teils seherisch veranlagt und niemand gehört dieser selbsternannten Elöte an. Davon abgesehen haben wir nahezu alle schon einige Leben vorher gelebt und haben von daher oft innere Verbindungen zu Orten, Menschen, mit denen man sich verbunden fühlt, obwohl man mit ihnen vielleicht nur kurze Begegnungen hat. Déja vues sind m. A. n. auch eine Erinnerung aus früheren Leben.
        Meiner Ansicht nach.
        Meiner Ansicht nach.

    4. Da gibt es ein einfaches Mittel, man muß nur richtig kommunizieren:
      So wie man nicht „Impfschaden“ sondern „Long Kowitz“ sagen muß um als Experimentalgentechnikkontaminierungskörperverletzter überhaupt nur mit dem kleinen Zeh angeschaut zu werden muß man nun, vor allem gegen Jahresende, beim Termin nicht „wegen Aua“ ankündigen sondern behaupten man würde für eine Pimpfung ankomen wollen – da bekommt man dann auch als kranke Kassengeplünderter Premiumtermine wie beim Privatexklusivbehandler. Vor Ort dann einfach sagen daß das Sekretariat da wohl was verwechselt oder falsch verstanden hat und mit dem eigentlichen Anliegen ankommen…
      Siehe: https://reitschuster.de/post/ab-2026-hausaerzte-erhalten-praemie-fuers-impfen/ & https://afdbundestag.de/neuregelung-der-vorhaltepauschale-verpflichtet-hausarztpraxen-zur-impfnoetigung/

      Andererseits: Will man überhaupt noch zu solchen Massenstechern der Pharmafia? Das beste Mittel um gesund zu bleiben ist solchen Weißkitteln so weit wie möglich fern zu bleiben.

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  3. Ich sehe es ganz anders, die Eltern von Kindern haben die verdammte PFLICHT, ihre Kinder ausreichend zu versorgen. Die sozialen Leistungen sind nur da, Bedürftigen zu helfen und nicht ganze JAHRGÄNGE von SCHÜLERN in jungen Jahren bereits vom STAAT abhängig zu machen. In diesen GENERATIONEN
    wird auf die Frage nach ihren Berufswunsch, meist „HARTZER“ genannt ! Das spiegelt sich dann auch im BÜRGERGELD-EMPFANG wieder.

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    1. Richtig. Schwach daß die Blauen hier auch nur weiter das Lied vom Vollversorgersozial(ismus)staat bemühen (Kinder ziehen sowieso immer) anstatt konsequent für weniger Staat und mehr Eigenverantwortung einzutreten.
      Staat = Steuern = Raub!

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      1. göttlich…
        die 3 forumsknalltüten
        vereint bei ihren
        cerebrum gauden’men…
        dabei wärst so simpel;
        -brennt rammstein bis auf
        die grundmauern nieder-

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      2. Solange dieses Sozialsüstem nur für die eigene Ursprungsbev.lkerung ist wie es einst mal war bzw. gedacht wer, wäre das auch kein Problem, es sei denn, es wird nachgewiesen, dass auch von dieser einige das Süstem nur ausnutzen trotz Gesundheit und ohne Not.
        Meiner Ansicht nach.

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    2. Den Eltern wird doch klargemacht, sie brauchen ihre Kinder nicht mehr zu erziehen?
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      Meinem Mann sagte ein Vater, den Schalter fürs abstellen, (des lauten Kindes) hat er noch nicht gefunden?
      Mit Erziehung müssen sich jetzt die Kitakräpfte befassen, dann noch bunte Kinder aller Nationen (Elternansprüche, halal Essen?)
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      Guten Nacht Deutschland?
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      Die Verursacher schicken ihre Kinder nicht in öffentliche Schulen, haben ihre Privatschulen und ihr Hauspersonal (Arbeitsplätze geschaffen)?

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    3. Finde ich auch.
      Früher kam man von der Schule und das Essen stand auf dem Tisch.
      Wir lebten in bescheidenen Verhältnissen, aber frisch gekochtes Essen hat es immer gegeben.
      Mein Mutter hat sogar Frühstück für uns alle gemacht. 🙂
      Warum ist das heute nicht mehr möglich ?
      Ich habe da so meine Vermutungen, die ich hier aber nicht schreiben möchte.

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      1. Mein Mutter hat sogar Frühstück für uns alle gemacht.
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        Das war einst ganz normal, heute wird das Frückstück beim Discounter gekauft?
        Vor der Schule lassen die so cika 3 Euro im Laden, nach der Schule noch einmal?
        Mit Geld werden die alle gut versorgt/ausgestattet?
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        Viele Grundschüler bekommen gleich die süsse Milchschnitte von zuhause mit?

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        1. Eine damals alleinerziehende Freundin, die auf Ganztagsgehalt verzichtete und nur halbtags arbeitete, um wenigstens die 2. Tageshälfte noch bei den Kindern zu sein, stand morgens auch eine halbe Stunde früher auf, um ihren Kindern Frühstück zu machen und Pausenbrote zu schmieren. Für den Durst bekamen sie ein Fläschchen Wasser mit. Mittags hastete sie von der Arbeit zurück, holte die Kinder ab und kochte dann Mittagessen. Die Kinder mussten sich dann halt noch eine halbe Stunde beschäftigen, aber es gab dann selbstgekochtes Mittagessen. Statt Süßes aus dem Supermarkt backte sie regelmäßig vor allem Marmorkuchen, den die Kinder gerne aßen und einfach auch die Stücke in der Hand mit nach draußen zum Spielen nehmen konnten. Zu trinken gab es Sprudelwasser bzw. Wasser und nur in Ausnahmefällen bei Ausflügen oder Geburtstagen dann mal Limo und auch gekaufte Schokolade gab es nur mal zu Nikolaus und Weihnachten und Ostern, ansonsten wurde der Geburtstagskuchen auch selbstgebacken von ihr. Sie hatte hier im Wessi-Land gerademal 500 DM netto übrig, was anhand der vergleichsweise hohen Kosten kaum oder keinerlei Extras zuließ trotz allem Sparen. Heute käme jemand mit 250 Euro auch mit allem Sparen nicht mehr über die Runden. Auch im Wessiland war das Göld das aus der fremden Ferne glänzte nur wenigen vorbehalten.
          Meiner Ansicht nach.

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      2. Der Unterschied ist wohl das heute die ganze Familie bewusst zerbrochen wird.
        Vor bis zu 50Jahren in der Vegangenheit konnte ein arbeitender Mann noch eine Familie ernähren.
        Kinder, Eltern und Grosseltern lebten in einem Haus.
        Aber nennt sich ja Emanzipation der Frauen.
        Statt sich die Mutter um die Kinder und Eltern zu kümmert, müssen Männer und Frauen arbeiten um Kita und Altersheim zu bezahlen.
        Zählt einfach Kita- und Altersheimkosten zusammen und überlegt euch welches Betreuungsgeld eine Frau/Mutter wirklich monatlich verdienen sollte und welche Rente Sie damit haben könnte.
        Sehen Sie nicht einfach die Beiträge für Kitas und Altersheime.
        Sehen Sie die Gesamtkosten zu Lasten der Gesellschafft.
        Abzocke und Gewinne zu Lasten der Familien und der Renten der Frauen.
        Die Unabhängigkeit der Frauen wird nicht durch die Erwerbstätigkeit auf dem Arbeitsmarkt erlangt.
        Als Mann bin ich vielleicht Macho.
        Lieber mit einer ungestressten „bezahlten“ Frau/Familie und betreuten Kindern/Eltern nach Hause kommen, als das Alle dauernd hasten um alles unter ein Dach zu bringen (zu bezahlen).
        Verstehe den heutigen Trend wo viele Frauen einfach nur liebende Gattinnen und Mütter sein wollen.
        „Der Trend „Hausfrauen Trend“ oder „
        Tradwife“ (traditionelle Ehefrau) beschreibt die Rückkehr zu traditionellen Rollenbildern, bei denen Frauen sich hauptsächlich um Haushalt und Familie kümmern. Dieser Trend ist vor allem in den sozialen Medien wie TikTok und Instagram zu sehen, wo Influencerinnen ihren Alltag als „Stay-at-home-girlfriends“ inszenieren und dies als erstrebenswert darstellen.“
        Erstrebenswert ist heutige finanzielle Zersetzung/Versklavung/Ausbeutung von Mann/Frau/Familie wohl nicht.
        MfG

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        1. Eines beobachte ich heutzutage allerdings auch, nämlich dass sehr viele junge Väter sich viel mehr einbringen in die Partnerschaft, die Kinderbetreuung, den Haushalt, insgesamt das gesamte Familiendasein und das gemeinsam an einem Strang ziehend mit der Ehefrau/Partnerin auf Augenhöhe. Das finde ich super für die gesamte Familie, denn ein positives liebevolles und gleichzeitig starkes und selbstbewusstes Vatervorbild ist für Mädchen wie Jungs, aber vor allem auch für Jungs, die mal Männer werden, wichtig und elementar wichtig für die gesamte Gesellschaft.
          Vor einigen Jahren waren solche Väter in der Öffentlichkeit manchmal noch etwas unsicher. Einer allein mit seinem Baby unterwegs gab ihm auf der Parkbank das Fläschchen und war selig und herzenslieb mit seinem Kind. Ich sprach ihn an und sagte, dass ich das super finde und es für so wichtig für die Kinder halte, dass eben auch die Väter sich so herzlich mit ihren Kindern bechäftigen, sie wickeln und füttern und mit ihnen umgehen. Das habe ich öfters gemacht und jedesmal freuten sich die Väter und strahlten über’s ganze Gesicht.
          Vor Jahren las ich mal einen m. A. n. wahren Spruch, der lautete: „Das schönste Geschenk eines Vaters an seine Kinder ist, deren Mutter zu lieben.“ – Denn der Vater mit seiner Kraft ist die Säule der Famillie. Die Frau braucht seine Liebe und den Halt an ihm wie auch die Kinder, denn sie hat Schwangerschaft, Geburt, all die durchwachten Nächte an den Kinderbetten, etc. durchzustehen, was sie schwächt und wenn sie dann noch dazu selbst krank wird, braucht sie den Mann und Vater umsomehr wie eben auch die Kinder. Es ist nach wie vor meistens doch noch der Mann, der der Hauptverdiener ist und Vollzeit arbeitet, aber darum gerade ist es auch wichtig, dass er sich außerhalb der Arbeit nicht sonstwo herumtreibt, sondern für seine Familie da ist in Absprache mit seiner Frau/Partnerin – denn Haushalt, Kindererziehung ist Arbeit und anstrengend und nur weil sie nicht bezahlt wird, wird sie von der Gesellschaft nicht gewertet und von den früheren Ehemann- und Vatergenerationen mehrheitlich auch nicht. In der Freizeit gingen sie fremd, ihren Hobbies nach, in die Kneipen mit Kumpels etc. – kurz, alles war wichtiger als Frau und Kind/er und dann wunderten sie sich, wenn Frauen, als sie dann arbeiten gehen konnten, nach Jahren verzweifelten Bemühens, ein anderes Bewusstsein beim Gatten zu wecken, aufgaben und sich scheiden ließen trotz dann für sie eintretende Mehrfachbelastung. Die wenigsten Frauen wollen alleinerziehend sein, es liegt meistens am Verhalten des Gatten/Vaters, dem alles Wichtiger ist – vor allem er selbst – als Frau und Kind/er und der, wenn er Frau und Kind/er hat, dann wieder wie ein Junggeselle lebt.
          Die meisten Frauen wollen von ihren eigenen Männern/Partnern geliebt werden, wollen ein Miteinander in gegenseitiger Achtung und Herzlichkeit und dann hat die Frau auch die Ruhe und Liebe und Kraft für die gemeinsamen Kinder. Wie heißt es? Frauen kommen von der Venus, Männer vom Mars. Da ist schon was dran und daher ist es schön zu sehen, dass sich in vielen Fällen der Mars heute mehr liebevoll der Venus zuneigt.
          Meiner Ansicht nach.

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    4. Also es sind besonders die Kids der üblichen Klientel, die vermutlich niemals hier einzahlen werden.
      Dieses Sozialsüstem wurde nach dem Kr.eg und vor der Wende errichtet für die noch weitestgehend homogene westdaitsche Leistungsgesellschaft, um in Not geratenen Menschen der eigenen Landsleute in dieser Notlage zu helfen. Die Mehrheit dieser Leute haben aber auch vorher gearbeitet und Beiträge gezahlt. Dass es auch damals einen kleinen Bodensatz an m. A. n. da schon vor allem l.nken Arbeitsunwilligen gab, war kein Problem, da diese wie gesagt in der Minderheit waren und einen solchen Bodensatz gab und gibt es in allen Ländern mit einem Sözialsüstem aus den eigenen Reihen.
      Und es sind auch vor allem die jungen Ursprungsdaitschen, die lernen und dann später auch arbeiten wollen. Wir wissen genau, welche Klientel hier das Sözialsüstem im riesigen Stil ausbeutet seit die ersten von ihnen damals hier als m. A. n. müssel im ische SchaingöstarbeiterInnen hier hereinströmten, sich fließbandmäßig vermöhrten, nicht mehr gingen und heute alles unterwandert haben und in der 3. und 4. Gäneration nicht integriert/assimiliert ist aufgrund ihrer sog. Räligiön, die die Menschen nur in Ongläubige und R.chtgläubige (also sie selbst) aufteilt und an der Erfüllung ihres Öll e ha – Auftrags mit einem Affenzahn arbeitet.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Liebe Ishtar,
        1961 gebohren bin ich nach 42 vollen Arbeitsjahren mit Abstrichen mit 62 in Rente gegangen.
        Hab mich vom Technisches Berufschulzeugnis zum mittleren Manager (5000€/Monat) langsam in Frankreich hochgearbeitet.
        In 13 Jahren habe ich mit meinen Aktionen Millionen € von Unfallkosten in einer mittleren Baugesellschafft (1000 Angestellte) eingespart.
        Warum sollte ich mit 58 noch arbeiten mit Lohnangeboten weniger als die Hälfte.
        Meiner Tochter habe ich ein Studium bis 28 ermöglicht.
        Masters in Recht und Geschichtswissenschaften.
        Also darf Sie gerne nach „28 Jahre studiert + 42 Jahre Berufsleben“ bis 70 arbeiten.
        Faulen Influenzern mit Selfies aus aller Welt sag ich nur: „Klei mi am Mors!“

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