Der brasilianische rechts-konservative Ex-Präsident Jair Bolsonaro wurde nunmehr rechtskräftig zu 27 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes in Brasilia kommt für den 70-jährigen damit einem „Todesurteil“ gleich.
Rechtsmittel ausgeschöpft
AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet kommentierte das nunmehr rechtskräftige Urteil mit den Worten, „das passiert, wenn du verlierst“. Der Oberste Gerichtshof in Brasília erklärte das Urteil gegen den 70-jährigen rechts-konservativen Ex-Präsidenten nun für rechtskräftig. Weitere Rechtsmittel sind nunmehr ausgeschlossen. Die „Todesstrafe“ hinter Gittern muss somit angetreten werden.
Bolsonaro war bereits am letzten Wochenende festgenommen worden, da der Bundesrichter von einem „konkreten Fluchtrisiko“ und einer „Bedrohung der öffentlichen Ordnung“ ausgegangen war, nachdem Bolsonaro mit einem Lötkolben seine Fußfessel bearbeitet hatte.
Angebliches Attentat auf „linksgerichteten“ Nachfolger Lula geplant
Die Richter hatten Bolsonaro vorgeworfen, einen Staatsstreich sowie ein Attentat gegen seinen sozialistischen Nachfolger Lula da Silva nach der verlorener Wahl 2022 geplant zu haben. Neben diesem Vorwurf waren ihm auch die versuchte Abschaffung der Demokratie und die Teilnahme an organisierter Kriminalität vorgeworfen worden.
Alles in allem auch in Europa „bekannt gebräuchliche zeitgeistige“ Vorwürfe gegen rechtsgerichtete Politiker und „Patrioten“ im Allgemeinen. Bolsonaros Stellungnahme dazu „Ich bin unschuldig!“
„Wir haben jetzt die einzigartige Möglichkeit, unser Land neu aufzubauen. Heute ist der Tag, an dem die Menschen beginnen, sich vom Sozialismus, vom staatlichen Gigantismus und dem politisch Korrekten zu befreien“, sagte Bolsonaro 2019 nach seinem Wahlsieg. Sind also diese Aussagen Bolsonaros der wahre Grund für diese „Todesstrafe“?
Für den AUF1-Chef Magnet jedenfalls gibt es keinen Zweifel. „Die Globalisten mussten ihn beseitigen, denn für sie ist der Staat nur Beute und Vehikel“.

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