Dr. med. Andreas Heisler stand in der Schweiz vor Gericht, weil er während der Corona-Zeit individuelle Empfehlungen gegen amtlich verordneten Zwang zum Tragen von Masken ausgestellt hatte. Nach gewonnenem Prozess plant Heisler ein Projekt für ein ganzheitliches Gesundheitssystem.
Andreas Heisler: „Mit Mut zum Widerspruch zu einer gesunden Gesellschaft!“
Von REDAKTION | Im Interview durch Regina Castelberg, Redaktionsleiterin von Hoch2 TV, blickt Andreas Heisler auf eine bewegte Zeit zurück, die von Corona-Wahn und staatlichen Exzessen geprägt war und ihm eine Anzeige bescherte. Heisler beschreibt unerwartete Unterstützung im Zuge der Verhandlung, die ihn darin bestärkte auf dem geraden Weg weiterzugehen, um ein neues Projekt ganzheitlicher Medizin anzupacken.
Das Interview mit Dr. med. Andreas Heisler durch Hoch2 TV
als Transkript in gekürzter Fassung als Transkript
Hoch2 TV: Liebe Zuschauer, ich freue mich ganz besonders hier im Studio Dr. Andreas Heisler zu begrüßen!
Andreas Heisler: Danke, Regina, ich freue mich hier sein zu dürfen!
Hoch2 TV: Wir haben Ihre außergewöhnliche Geschichte als Arzt sowie Ihren Mut gewisse CoV-Maßnahmen hinterfragt zu haben, verfolgt. Das hat Ihnen nicht nur Freunde gemacht… Bevor wir da einsteigen: Wie würden Sie Ihre Tätigkeit generell beschreiben?
Andreas Heisler: Ich mache Hausarzt-Medizin zur Grundversorgung in Ebikon, Zentralschweiz mit eigener Praxis zusammen mit Kollegen, wie z.B. einer Kinderärztin… Ich habe versucht besagte Grundversorgung auch in der Corona-Zeit durchzusetzen. Doch, plötzlich schien alles falsch, was ich gelernt hatte… und alles stand auf dem Kopf bis sogar die Politik zu mir ins Sprechzimmer vorgedrungen war:
Von dort wollte ich sie eigentlich wieder hinaus haben!
Ich wollte, dass meinen Patienten – vor allem den alten Menschen, die mir anvertraut sind, kein Schaden zugefügt würde!
Hoch2 TV: Welches Problem entstand aufgrund des Maskenzwanges?
Andreas Heisler: Es ging zwar um ein «Ärztliches Zeugnis», doch welches nur als Empfehlung formulierte war und die Entscheidung in Selbstverantwortung den einzelnen Menschen überließ… Diesen Akt der Selbstverantwortung wollte ich fördern.
Hoch2 TV: … das hat nicht allen, wie vor allem insbesondere den Behörden, gefallen. Sie wurden angezeigt: Wie lautete die Anzeige?
Andreas Heisler: Die Anzeige lautete, «vorsätzlich und wiederholt falsche ärztliche Zeugnisse» ausgestellt zu haben. Man hat 23 Zeugnisse, … von den vielen, die ich ausgestellt hatte, herausgepflückt… von Personen, die danach im öffentlichen Nahverkehr oder in Schulen aufgefallen waren. Es waren viele Kinder, die ich befreien konnte, dabei und so ist es zur Anzeige gekommen, die mein Kantonsarzt Kollege lanciert hatte.
Hoch2 TV: Wie lautete das Strafausmaß?
Andreas Heisler: Das hätte bis zu Gefängnis gereicht, doch umfasste auch Geldstrafen. Die Staatsanwaltschaft bot mir an 3.000 Schweizer Franken als Busse zu bezahlen und weitere 10.000 Franken bedingt auf zwei Jahre als Urteil zu akzeptieren. Dagegen habe ich Einspruch erhoben, weil ich so für zwei Jahre vorbestraft gewesen wäre, obwohl ich ärztlich gehandelt hatte. Das wollte ich gerichtlich überprüfen lassen.
Hoch2 TV: Dann kam es zur Verhandlung. Wir von Hoch2 TV waren auch dabei – aber nicht nur: Es fanden sich extrem viele Menschen ein…
Andreas Heisler: … ja, es waren über 800 Unterstützer. Vielleicht waren sogar noch mehr da, … das hat natürlich viel Mut gemacht!
Hoch2 TV: Ja, die Stimmung war ganz besonders… – eine Stimmung der Unterstützung und entsprechend fiel auch das Urteil aus. Wie empfanden Sie das?
Andreas Heisler: Man merkte es schon während der Verhandlung: Die Staatsanwaltschaft war nicht zugegen, aber dafür waren mehr als 800 Menschen ausgetaucht. Dem Richter war – so meine ich – relativ schnell klar, dass auch die Beweise fehlten und es zu viele Leute gab, die das mitbekamen, um es ggfs. nach außen zu tragen.
Sie sprachen die Stimmung an: Sie war eindrucksvoll getragen, doch voll an Respekt ohne Demonstrationscharakter – einfach, wie es sich für einen solchen Anlass gehört. Wie gesagt, es war sehr respektvoll gegenüber dem Staat, aber in einer Form, wobei jeder dieses Unbehagen unter den Leuten trotzdem fühlen konnte…
Da konnte der Richter nicht anders, als eine Woche später den Freispruch zu fällen. Allerdings hat die Staatsanwaltschaft Berufung angemeldet und wollte das noch einmal genau überprüfen. Man wollte mich nicht so einfach davonkommen lassen… Es hat dann vom Tag der Verhandlung im August bis November gedauert… Doch am Ende der Frist…
… hat dann auch die Staatsanwaltschaft den Freispruch bestätigt!
Hoch2 TV: Nach all den Belastungen wurde das noch zu einer schönen Geschichte… Die Energie der Menge war wirklich etwas ganz Besonderes und hatte schon fast etwas Spirituelles?
Andreas Heisler: Um noch mal auf das zurückzukommen: Die Unterstützer kamen aus der Mitte der Gesellschaft. Es waren Leute…
… die in der Lage waren mitzudenken, um gewisse Dinge kritisch zu sehen, weil sie anders als der Mainstream, gut informiert sind!
Die Gerichtsverhandlung hätte juristisch betrachtet gar nicht stattfinden dürfen: Die Staatsanwaltschaft hatte keine Beweise und hat das selbst vor Gericht zugegeben. Ich meine, sie hat den Kantonsarzt über drei Jahre rund sieben Mal aufgefordert, um endlich die Beweise zu liefern…
Eine Gerichtsverhandlung ohne vorherige Beweisaufnahme dürfte gar nicht stattfinden. Denn, Personen, die aufgrund meiner Atteste einzeln verklagt worden waren, wurden nach Einsprachen vom Kantonsgericht wieder freigesprochen worden, nachdem meine Atteste nur Empfehlungen waren. So hätte gegen mich nicht plötzlich eine umgekehrte Rechtsauffassung zur Anwendung kommen können…
Das Schöne für mich war auch, dass viele meiner Patienten – auch geimpfte – bei der Verhandlung zugegen waren… Das hat gezeigt, welche Kraft entstehen kann, wenn die richtigen Menschen zur richtigen Zeit für sich einstehen. Es ging gar nicht so sehr um meine Person, sondern jeder ist für sich gestanden:
Das hat diese besondere Kraft erzeugt!
Hoch2 TV: … ich glaube, dass hat Ihnen Kraft für neue Inspirationen gegeben, um weiterzumachen und neue Chancen zu sehen?
Andreas Heisler: Ja, das trifft den Kern. Es hat wirklich neue Chancen eröffnet…
Denn plötzlich ging es mir nicht mehr um den Prozess, sondern ich sah Möglichkeiten, was viele Menschen gemeinsam bewirken können, um eine aus meiner Sicht kranke und gespaltene Gesellschaft zu überwinden…
Ich habe ja dann auch an einem Buch mitgeschrieben… Im Rahmen dieses Buches habe ich mir meine Erlebnisse mit den Behörden, Gerichten, Medien und auch das Positive, was daraus entstehen konnte, von der Seele geschrieben…
Ich habe bemerkt, dass ich eigentlich Dankbarkeit und positive Gefühle, auch gegenüber dem Kantonsarzt, der mir das durch seine Anzeige ermöglicht hat, entwickelt habe… Er hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin… Und ich weiß, was ich will:
Ich setze mich natürlich jetzt noch mehr für die Gesundheit der Menschen ein und treibe das inzwischen über ein neues Projekt voran. Es geht darum, wie Versicherungsprämien effizienter zu verwalten und nicht in Kanälen versickern zu lassen, die mit Gesundheit gar nichts zu tun haben.
Hoch2 TV: Geht es um ein Modell für eine Zusatzversicherung nach gemeinschaftlichem – oder genossenschaftlichem Muster?
Andreas Heisler: Solche Modelle gibt es schon lange. Sie sind entstanden, als es noch keine Verpflichtung zur Krankenkasse in der Schweiz gegeben hat… Das war Solidarität im besten Sinne und hat ursprünglich absolut Sinn gemacht. Aber seit 1996 und dem Krankenkassen-Obligatorium in der Schweiz hat das für mich nicht mehr diesen Sinn ergeben. Zumal jetzt die Prämien über die Jahre gestiegen sind und den Leuten den Hals abschnüren. Ich kenne Familien, die können sich das fast nicht mehr leisten…
Hoch2 TV: … wie hoch ist eine durchschnittliche Prämie in der Schweiz heute?
Andreas Heisler: 400 bis 500 Franken plus noch irgendwelche Privatversicherungen… Eine fünfköpfige Familie, kann dann leicht 1.500 bis 2.000 Franken pro Monat zahlen…
Hoch2 TV: So, verfolgen Sie einen anderen Ansatz?
Andreas Heisler: Genau: Ich fand eine Möglichkeit zusammen mit Konstantin Beck, der als Professor an der Uni Luzern lehrt und über 30 Jahre im Krankenkassengeschäft tätig ist… Eine von seinen Ideen nutzen wir. Wir verfolgen ein sogenanntes Hausarztmodell mit einer Krankenkasse, die mit uns zusammenarbeitet. Parallel dazu bauen wir ein Ärzte-Netzwerk auf, welches von der Art her ganzheitlich, so wie wir denkt. Es gilt mit einem Krankenversicherer einen Vertrag abzuschließen, sodass wir ein Budget zur Verwaltung, welches uns mehr Freiheiten einräumt, erhalten könnten.
Hoch2 TV: Also, keine eigene Krankenkasse?
Andreas Heisler: Das wäre nicht sinnvoll. Eine eigene Krankenkasse würde hohe Mittel erfordern und einem Korsett gleichkommen. Würden wir in einem solchen Fall günstiger arbeiten, müssten wir gewonnene Mittel gemäß dem sogenannten Risikostrukturausgleich wieder an andere Krankenkassen abgeben. Wenn es uns dagegen nach unserem Modell gelingen würde, innerhalb dieses Netzwerkes mit Hausärzten günstiger zu wirtschaften, dann hätten wir die Möglichkeit, dass die Mittel bei uns blieben und im zweiten Jahr auch für andere Therapieformen verwendet werden könnten.
Hoch2 TV: Wie weit sind Sie bis heute in Bezug auf die Umsetzung?
Andreas Heisler: Wir haben bereits 6.600 Absichtserklärungen von Interessenten und stehen mit Krankenkassen in Verhandlungen.
Ich will noch kurz etwas zum Namen «PanaCeHa» unseres Projekts für unser «Hausarztmodell mit Budgetverantwortung» sagen: Der Name leitet sich von «Panacea», der Göttin der Heilkunst ab. In der von uns gewählten erweiterten Form steht das «C» und «H» symbolhaft für die Schweiz.
Hoch2 TV: Was planen Sie im nächsten Jahr 2026?
Andreas: Es wird vom 14. bis 15. März 2026 einen Kongress in Glattfelden bei Zürich Kloten im Riverside Seminarhotel geben. Am ersten Tag geht es um die Vorstellung eines Buches an dem ich mitschreiben durfte und am darauffolgenden Tag planen wir die PanaCeHa Genossenschaftsgründung zu feiern.
Wir möchten mit diesem Projekt dazu beitragen, dass diese völlig kranke Gesellschaft, in der wir heute leben, wieder gesunden darf. Doch dazu braucht es einen Impuls und den möchten wir mit der Gründung von «PanaCeHa» der Gesellschaft liefern!
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Mehr Informationen zu PanaCeHa: HIER
Das ganze Interview mit Dr. med. Andreas Heisler durch HOCH2 TV als Video ungekürzt: HIER






Die für mich wichtigste Botschaft aus diesem Gespräch ist wie gewichtig die Präsenz der ehrlichen Aufrichtigkeit ist: Ohne Krawall und Übertreibung schlicht aber konsequent für seine Überzeugung und Unterstützung derer die sie vertreten da zu sein.
Ganz anders als viele Demonstrationen weniger die mit schrillem Auftreten den unbedarften Durchschnittsbewohner eher verschrecken und den Propagandapostillen erst recht die Steilvorlage zum Verunglimpfen vorlegen.
So einen Arzt suche ich. Habe zu den Impf-Mafiosis kein Vertrauen mehr.
Massive Ausschreitungen in Gießen – Jean-Pascal Hohm neuer Chef der AfD-Jugend
https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Pascal_Hohm
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Massive Ausschreitungen in Giessen
https://www.welt.de/videos/video692be2975e75871cc1fc919c/gruendungskongress-massive-ausschreitungen-in-giessen-jean-pascal-hohm-neuer-chef-der-afd-jugend.html
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Die ich rief, die Geister – werd ich nicht mehr los!
Johann Wolfgang von Goethe, der Zauberlehrling
Lorena
Zu Goethes Zeiten in Weimar wären die roten KRAWALL-FASCHISTEN sicher alle ins Gefängnis gewandert ? Auch sein GARTENHAUS im ILMEPARK wäre damals garantiert unbehelligt von dieser Bande geblieben ?
„Ein ungläubiges Staunen, was da vorne passiert“
Abstruse Rede im „-itler-Stil“ – AfD-Spitze überprüft fragwürdigen Auftritt
Weltartikel
Ich habe die Rede gehört. Der Typ war wirklich total krass.
Es wird sogar vermutet, daß er vom VS eingeschleust wurde.
Es war ein sehr bezeichnender Auftritt, denn er zeigte daß die sozrote Vorstellung ein völlig wirklichkeitsfremdes Konstrukt aus wilden Klischeversatzstücken ist.
Worum es den Mitgliedern und Unterstützern der Alternative wirklich geht und wie sie denken haben sie nicht einmal ansatzweise verstanden.
Einzig angemessene Reaktion für derartigen Kasperklaumauk: Herzhaft auslachen.
V-Mann oder Aktion des „Zentrums für Politische Schönheit“? Wirre Kandidatenrede in Gießen sollte wohl AfD in Misskredit bringen
https://ansage.org/v-mann-oder-aktion-des-zentrums-fuer-politische-schoenheit-wirre-kandidatenrede-in-giessen-sollte-wohl-afd-in-misskredit-bringen/
Andreas Heisler: „Mit Mut zum Widerspruch zu einer gesunden Gesellschaft!“
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Es gab Ärzte die der Gier nicht folgten!
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Es gibt sie noch, leider nur wenige, die Götter in weiss!
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Danke diesen Ärzten!!!
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Auch die Schweiz spielt mit,
„Euch wird nichts mehr gehören und ihr werdet glücklich sein“ Klaus Schwab
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Der Plan der Globalisten uns zu digitalen Sklaven zu machen!
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