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Der gleichgeschaltete ORF als willfähriges globalistisches Brüsseler Propagandamedium im Sinne von Kriegstreiberei und einer der Zerstörung von souveränen Nationalstaaten framt sich die Wirklichkeit wieder zurecht: „Proteste gegen Moskau-Reise Ficos in der Slowakei

Weil es selbst in einem 5,5 Millionen Kleinstaat nur sehr wenige der üblichen linken EU-Provokateure waren, die sich von Soros noch kaufen ließen, hält der ORF die frustrierenden Zahlenangaben im Ungewissen:

„Tausende Menschen haben gestern in Bratislava und mehreren anderen Städten in der Slowakei gegen Robert Fico demonstriert. Anlass war Ficos Reise nach Moskau zum russischen Weltkriegsgedenken.“

Dann wir unverhohlene EU-Propaganda nachgeschoben:

Der linksnationale Ministerpräsident muss sich immer wieder für seine russlandfreundliche Haltung Kritik gefallen lassen.

Mit der üblichen linken Moralkeule:

Der 9. Mai ist der Tag Europas. Aber Robert Fico verbringt ihn an der Seite eines Kriegsverbrechers.

– wie ein Protestaufruf lanciert.

EU-Propaganda

Alles wird dann geradezu unverhohlen in ein propagandistischen Zusammenhang gestellt. Sozusagen mit der Sankrosanktion oberster KriegstreiberEU-Feministinnen:

Auch die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas kritisierte Ficos Reise.

Nachgereicht eine der üblichen Soros-Medien:

„Die slowakische Nachrichtenagentur TASR zitierte sie mit den Worten: „Alle, die Freiheit, Unabhängigkeit und europäische Werte unterstützen, sollten heute in der Ukraine sein, nicht in Moskau.“ Fico stehe auf der falschen Seite.

Und dann auch noch das!

Der slowakische Regierungschef selbst verteidigte seine Reise in Facebook-Botschaften. Mit seiner Reise zolle er jenen Respekt, die für die Befreiung der Slowakei von der Nazi-Herrschaft gestorben seien. Er lehne es ab, dass in Europa ‚ein neuer Eiserner Vorhang“ errichtet werde.'“

Ungeheuerlich!

Soros-Netzwerk in der Slowakei: Vom Ausland finanzierte Proteste

Laut Petr Zantovski, Professor an der Prager Wirtschaftsuniversität, war Soros’ auch an der Regierungskrise in der Slowakei 2017 deutlich erkennbar beteiligt.(888.hu) Damals hatte – völlig überraschend – die rechtspopulistische „Slowakische Nationalpartei“ (SNS) nach nur knapp einem Jahr die Koalition mit dem sozialdemokratischen Premier Robert Fico aufgekündigt. Wieder gab es Vorwürfe der Korruption im SNS-geführten Bildungsministerium, die aber bis 2015 zurückreichten, als das Ressort noch von den Sozialdemokraten geführt wurde.

Im März 2018 trat Fico als Premierminister zurück, nachdem es im Land wegen des Mordes an dem Aufdeckungs-Journalisten Ján Kuciak zu Massenprotesten gekommen war. Fico selbst bezeichnete diese als von Soros finanziert. (magyar hirlap) Hintergrund der Proteste waren äußerst zwielichtige mafiöse Verflechtungen bis in die oberste Politik hinein.

Schließlich gingen aber auch die Präsidentschaftswahlen 2019 ebenfalls zugunsten der Soros-Kandidatin Zuzanna Čaputová und gegen den Souveränisten Maros Šefčovič aus. Nach Čaputovás Sieg enthüllte der britische “Guardian”, dass sich Čaputová als Soros-Stipendiatin nach dem Wahlergebnis persönlich bei Soros für die “so vielen guten und wertvollen” Dinge bedankte, welche in der Slowakei mit Hilfe der Mittel der „OSF“ erreicht werden konnten.

Soros verstärkte seinen Einfluss nachhaltig, indem er 2022 über den „Media Development Investment Fund“ (MDIF) eine Beteiligung an dem slowakischen Portal „Sme“ erwarb. Dieser „MDIF“ versteht sich selbst als missionsorientierter Investmentfonds zur Unterstützung von Journalisten in Ländern mit unterstellter Medienunterdrückung.

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5 Gedanken zu „ORF framt Soros-Anti-Fico-Protestchen zur Revolution um“
  1. Ich habe ausser hier nichts von einem Revolution in der Slowakei gelesen, sondern nur von Demonstrationen gegen Fivos Moskau-Reise.

  2. alleine schon die tatsache
    das west/osteuropa seine befreiungsfeiern nicht
    auf einen gemeinsamen
    nenner bringt zeigt von welchen mächten hilti
    geformt wurde.
    ohne russland wäre der
    völkermordstaat israel
    heut gar nicht existent.
    ukrael lässt grüssen.

  3. wo bitte war orban kickel lepen meloni wilders oder z.b. weidel??
    keine zeit, hausarrest, covid?
    oder einfach nur schiss vor ihren hauseigenen
    atlantikmedien.

    1
  4. man dachte immer der össiwurm kann sich nicht noch kleiner knüllen als er eh schon
    ist…aber mit der brüssler komplettunterwerfung kann man den schluchtistaat nun wirklich adakta legen.
    ungarn soll den schlechtschifahrerstaat übernehmen und gsiberg
    geht an graubünden.

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