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Bilder: screenshot YouTube

Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien sind offiziellen Angaben zufolge mehr als 2oo Personen gestorben. Das Passagierflugzeug war auf dem Weg nach London kurz nach dem Start in der indischen Großstadt Ahmedabad abgestürzt und in ein Gebäude gekracht. Zuvor setzt der Pilot der Maschine noch einen Notruf ab.

Nach Polizeiangaben stürzte das Flugzeug nahe dem Flughafen in ein Gebäude, das als Unterkunft für Ärzte diente. Fernsehbilder zeigten, wie das Flugzeug an Höhe verlor und dann ein Feuerball über Häusern aufstieg. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, haben Rettungskräfte vor Ort bereits über 30 Leichen aus dem Gebäude geborgen, auf das der Flieger gestürzt ist.

Laut der Website Flightradar24 handelte es sich um eine Maschine des Typs Boeing 787-8 Dreamliner, eines der modernsten Passagierflugzeuge. Boeing arbeite zusammen mit den indischen Behörden an einer Untersuchung des Vorfalls, teilte der US-Flugzeugbauer mit. Nach Angaben von Air India war das Flugzeug auf dem Weg zum Flughafen London-Gatwick in Großbritannien. Einem Insider zufolge waren unter den 242 Insassen 169 indische Staatsangehörige, 43 Briten, sieben Portugiesen und ein Kanadier. Mindestens elf Kinder seien an Bord gewesen.

Bild links: das Flugzeug kurz vor dem Absturz
Bild rechts oben: Eine Boeing Dreamliner
Bild rechts unten: Das Heck des Fliegers während dem Absturz im Gebäude



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Boeing-Dreamliner 787 mit 242 Passagieren in Indien abgestürzt (Video)“
  1. Nach dem Video zu schließen, konnte die Maschine keine Höhe gewinnen – das erinnert irgendwie fatal an die Probleme der 737 Max……

  2. Wenn ich hier bemerke, dass die Amerikaner ihre Piloten zwangsimpfen liessen, da gibt es nichts zu spotten denn das ist fakt und viele Piloten sind schon wärend des Fluges verunglückt. Jetzt tun die Leser von Facebook so als hätten sie nie was davon gehört. Zum Kotzen

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    1. Impfzwang gab es nicht nur in den USA, sondern auch europaweit. Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss zum Beispiel hat unzählige Piloten und Kabinencrews fristlos gekündigt, die sich der Zwangsimpfung widersetzt hatten:
      https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/schweizerzeit/schweizerzeit-entlassen-wegen-ablehnung-der-covid-impfung-ein-swiss-pilot-erzaehlt-seine-geschichte
      Nun rächt es sich herrlich, denn diesen Sommer muss Swiss Tausende Ferienflüge ersatzlos streichen, weil sie kein Personal mehr haben.
      Frei nach dem Motto: Wer zuletzt lacht…

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      1. Und das Ergebnis ist: Reisefreiheit wie noch vor wenigen Jahren selbstverständlich gewohnt ist nicht mehr.
        Die Propagandeure der 15-Minuten-Gefängnisstädte begrüßen das.

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    2. Darum hat Rob.K jun. das ganze CDC Beratungsboard geschaßt. Löschen von Berichten zu den Folgen, damit die Öffentlichkeit nichts erfährt. Daten wurden gesichert und wieder hergestellt.

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    3. moin monika
      bekannte technische mängel sind aber nicht auszuschließen. bei der
      boeing-dreamliner 787 serie, diese sind auch kontinuierlich bereits belegt…
      mfg

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      1. Der Whistleblower, Sicherheitsingenieur, der das berichten wollte, wurde genau am Datum „eliminiert“. Billigteile, die abfallen etc. extra angebracht für „Profit“ ? Unter dem Dreamliner diverse Lastwagen geparkt bei Absturz, elektronische Störungen, Übernahme ? Wer war Wichtiges an Board ? Der Überlebende passt nicht, kann nicht sein. 11 ist deren „Funzahl“.

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      2. Modern muss nicht besser sein – oft nur mehr Elektronik, mehr Plastik, etc. – wie bei den modernen Autos und wohl inbesondere bei den E-Karren vermutlich auch.
        Meiner Ansicht nach.

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