75 % der „Hirntoten“ haben spontane Abwehrreaktionen auf dem OP-Tisch
Wenn hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um operiert zu werden, kommt es in 75 % der Fälle vor, dass sie spontane Abwehrreaktionen mit den Armen und Beinen machen. Manche schlagen die Arme in einer schützenden Gebärde vor ihre Brust, andere unter ihnen richten sich dabei sogar ein wenig auf. Es kommt auch vor, dass sie sich ganz aufrecht hinsetzen, ihren Pfleger fest packen oder sogar umschlingen und gurgelnde Geräusche machen. Es steigt auch der Blutdruck und die Herzfrequenz. Laut OP-Assistenten, die hierbei anwesend sind, ist es jedes Mal wieder erschreckend: Daran gewöhnt man sich niemals! Es gibt sogar Beispiele von OP-Assistenten, die so erschrocken sind, dass sie ihren Beruf aufgegeben haben.
„Lazarus-Reflex“ – die Abwehrbewegungen von Spendern, die kurz davor stehen, operiert zu werden
Auch die Lazarus-Reflexe sind ein Zeichen dafür, dass der Hirntote nicht tot ist: Welcher Tote ist denn imstande, sich aufzurichten und den OP-Assistenten zu umschlingen? Die Ärzte sagen über diese Gebärden und Bewegungen, dass es sich dabei um unwillkürliche Muskelreflexe handelt: Spinale Reflexe, die vom Rückenmark ausgelöst werden. Sie suggerieren, dass mit dieser Antwort alle Fragen beantwortet sind, die man zu diesem Phänomen stellen kann. Dem ist jedoch nicht so. Allein schon diese Begründung sollte uns zu denken geben; denn derartige unwillkürliche Muskelreflexe sind doch wohl nur bei jemandem möglich, der lebt, und nicht bei jemandem, der gestorben ist. Haben Sie jemals einen Toten gesehen, der sich plötzlich aufrecht hingesetzt hat?
Narkose vor Organentnahme
Ein junger Anästhesist war zum ersten Mal bei einer Operation dabei, bei der Organe entnommen wurden. Seine Chefin, eine Anästhesistin, gab ihm zu Beginn der Operation die Anweisung, mit der Verabreichung der Narkose zu beginnen. Darauf reagierte der junge Anästhesist überrascht:
„Das ist doch nicht nötig, er ist doch tot? Wir werden doch nicht jemandem eine Narkose verabreichen, der tot ist?“
Ihr Gesicht verzog sich zu einer beinahe boshaften Grimasse, und sie warf ihm nur einen einzigen Satz zu:
„Wie wissen Sie das so sicher?“
Da war der junge Anästhesist fassungslos.
So stellt sich in diesem Zusammenhang die nur allzu verständliche Frage:
„Müssen wir die Lazarus-Reflexe womöglich als die letzte Kraftanstrengung eines Menschen betrachten, der sich dessen bewusst ist, was gleich mit ihm geschehen wird?“
Über die Verabreichung einer Narkose bei der Entnahme von Organen wird unterschiedlich gedacht. In den Anleitungsrichtlinien der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) – der Stiftung, die in Deutschland die Organspende regelt – steht, dass eine Narkose nicht nötig ist, um das Bewusstsein des Organspenders auszuschalten und Schmerzreaktionen zu vermeiden.
Einsatz von Opiaten: Wie kann man denn einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?
Doch in Anbetracht der Lazarus-Reflexe ist es dennoch sinnvoll, den Organspender mit entsprechenden Mitteln (wie etwa Opiaten) zur Ruhe zu bringen oder zu entspannen („relaxieren“ steht im deutschen Text). Man fragt sich: Wie kann man denn einen Toten entspannen und zur Ruhe bringen?
Außerdem, so steht es im deutschen Text, ist es sinnvoll, mit diesen Opiaten einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz vorzubeugen. Wer dies liest, kann doch nur zu der Schlussfolgerung kommen, dass es sich hierbei um einen lebendigen Menschen und nicht um einen Toten handelt – oder etwa nicht?
- Welcher Tote braucht denn eine Narkose?
- Bei welchem Toten kann der Blutdruck steigen?
- Welcher Tote macht Abwehrreaktionen?
Es ist also nicht richtig zu behaupten, dass ein Mensch tot ist, wenn sein Gehirn nicht funktioniert – derjenige verfügt ja dann immer noch über ein (höheres) Bewusstsein. Folglich können wir auch nicht behaupten, dass eine Person tot ist, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet.
Hirntod als Phase des Sterbeprozesses – der Mensch lebt noch!
Deshalb sind immer mehr Menschen davon überzeugt, dass der Augenblick, in dem der Hirntod festgestellt wird, nicht der Moment des Todes ist, sondern ein Moment oder eine Phase des Sterbeprozesses.
Die meisten Ärzte sind sich darin einig, dass in dem Moment, da der Hirntod festgestellt wird, der Sterbeprozess unumkehrbar geworden ist. Doch hirntot ist nicht tot! Der Hirntod markiert einen bestimmten Moment im Sterbeprozess. Folglich können wir behaupten, dass der hirntote Mensch noch lebt.
Wenn die Nieren nicht arbeiten, sagen wir doch auch nicht, dass der Betreffende ,,nierentot“ ist, sondern schließen ihn an die Dialyse an! Wenn unser Gehirn nicht mehr arbeitet, ist es krank – genauso wie die Nieren- aber doch nicht tot! Daher ist es auch möglich, dass Menschen, die als „hirntot“ bezeichnet werden, wieder aufwachen und zu Bewusstsein kommen.
Manche Ärzte bestätigen: „Hirntote“ empfinden Schmerz und verfügen über Wahrnehmung
Es gibt immer mehr Ärzte, die die Möglichkeit einräumen, dass ein Hirntoter doch noch etwas spüren, Schmerz empfinden und womöglich sogar hören kann, was gesprochen wird. Sogar ein leitender Arzt der DSO stellt fest:
„Es ist in der Tat nicht beweisbar, dass jemand, der für hirntot erklärt worden ist, auch wirklich nicht mehr über ein Wahrnehmungsvermögen verfügt – wir wissen folglich auch nicht, ob er Schmerz empfinden kann oder nicht. Doch wenn wir nicht sicher wissen, dass ein hirntoter keinen Schmerz empfindet – weder bei Tests noch bei der Entnahme von Organen selbst – warum betreiben wir das dann immer noch weiter?“
Weitaus besser wäre es natürlich, ganz mit dem „Ausschlachten“ von Organspendern aufzuhören, die sich mitten in der Sterbephase befinden, und ihnen ihren persönlichen Tod zu gönnen.
Der Sterbeprozess als Übergang in eine neue Welt
Wie kommt es denn dazu, dass wir in der heutigen Zeit so oberflächlich mit dem Sterben eines Menschen umgehen?
Sind wir nicht mehr imstande zu sehen und/oder zu erleben, dass der gesamte Sterbeprozess sinnvoll ist? Und zwar jeder einzelne Teilbereich dieses Prozesses: Alle Erfahrungen sind nötig, um einen guten Übergang zu erreichen.
Unser Sterbeprozess ist ja ein Geburtsprozess. Er ist das Ringen darum von der alten irdischen Welt loszukommen, um befreit in die neue Welt eintreten zu können.
Es gibt inzwischen genügend Hinweise, die uns vermuten lassen, dass wir beim Sterbeprozess in ein heiliges Geschehen eingreifen, von welchem wir im Grunde noch kein wirkliches Verständnis haben. Doch gerade deshalb wird unser Eingreifen große Folgen für den Spender haben, und zwar viel tiefgreifendere, als uns das bisher klar ist. Folgen, die nicht nur im Leben nach dem Tod in der geistigen Welt spürbar sein werden, sondern auch im nächsten Leben.
Quelle: Textauszüge aus dem Buch: Hans Stolp – Organspende – übertragen Organe Bewusstsein?
Video zur Organspende – die verheimlichte Wahrheit
Mit einer Organspende nach dem eigenen Tod das Leben anderer retten – wer könnte schon etwas dagegen haben? Ist nicht das Fortleben eines anderen Menschen ein gewisser Trost für den eigenen Tod? Der bekannte Jurist Dr. Georg Meinecke ist entschieden anderer Meinung.
Jahrzehntelang galt er als Deutschlands Patientenanwalt Nummer 1 und setzt sich seit seiner Pensionierung unter anderem dafür ein, dass über die wahren Hintergründe der Organspende aufgeklärt wird. Meinecke zufolge gebe es erhebliche Zweifel daran, ob der Hirntod tatsächlich das Lebensende eines Menschen markiert.
Organe würden lebenden Patienten entnommen – ob diese die Prozedur schmerzfrei erleben, sei fraglich. Zudem begebe sich der Organempfänger in eine lebenslange Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Dr. Meinecke erläutert im Gespräch mit Robert Fleischer die wahren Hintergründe der Organspende und wer von diesem „Mordsgeschäft“, wie er es nennt, wirklich profitiert.
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Die ganze Angelegenheit ist ein alter Hut, den jeder, der nicht den politischen Verlautbarungen folgt hätte wissen können. Wir haben zwischenzeitlich ein mit der Brot und Spiele Politik so verblödetes Volk, daß keiner mehr selbst denkt. Als nach der ersten Herztransplantation der Herztot zum Hirntot umgewandelt wurde als Todesursache, hat die größte Lüge im Gesundheitswesen begonnen. Dazu gab es schon vor Jahrzehnten ausreichende Informationen (in Form von Büchern). Die Organentnahme ist ein lukrativers Geschäft, das auch schon die Organhandels-Mafia endeckt hat.
Die Orgänhandelsm.f.a entstand erst dadurch, da vorher ja keine Transplantationen möglich waren.
Meiner Ansicht nach.
Gab mal vor sehr vielen Jahren einen ganz tollen Film mit Jutta Speidel und Herbert Herrmann der hieß „Fleisch“ da ging es um Organentnahmen an im Grunde noch lebeneden Leuten die aus diesem Grunde weggefangen wurden.
Der Hirntod bleibt bei manchen Menschen jahrelang unbemerkt – siehe Paulchen Schmitz….
Ich möchte meine Organe spenden. In meiner Patientenverfügung habe ich festgelegt, dass nur Menschen eines meiner Organe bekommen dürfen, die selbst schon mindestens 6 Monate einen Organspenderausweis haben.
Ich wiederhole – in DE werden Sterbende nicht narkotisiert sondern einfach steif gemacht, so dass sie sich nicht wehren können. Danke Heimatland – mich kriegt ihr nicht.
Man weidet die Leute, wie geschossenes Wild, einfach aus ! Ich würde niemals einen Organspenderausweis beantragen und wenn meine Zeit gekommen ist, wie auch immer, dann muß ich halt damit „leben“ und eben auch sterben.
Die Orgänhandelsm.f.a entstand erst dadurch, da vorher ja keine Transplantationen möglich waren.
Meiner Ansicht nach.
Es ist durchaus sinnvoll einen Organspendeausweis zu haben: Um damit klar auszudrücken daß man NICHT als Spender ausgeweidet werden will.
Sonst dürfen sich im Zweifelsfall die nächstbesten Angehörigen mit der Frage beschäftigen.
Der Mensch ist erst tot, wenn sein Herz aufgehört hat zu schlagen, der Atem stillsteht und daher auch sofort der Blutfluss stoppt, weswegen man Toten auch keine durchbluteten Organe entnehmen kann. Hirntod ist m. A. n. eine Erfindung, um Organe für Transplantationen entnehmen zu können und erst, wenn diese entnommen wurden bei sog. Hirntoten, stirbt dann der Ausgeweidete wirklich infolge der Ausweidung.
Das Thema gab es vor etlichen Jahren schon und hier vor Ort hielt ein für diese Vorträge herumreisender Arzt einen Vortrag und berichtete von vor Schmerz verzerrten Gesichtern von derart Ausgeweideten bei der Organentnahme ohne Narkose weil davon ausgegangen wurde, dass diese sog. Hirntoten keine Schmerzen mehr hätten. Auch berichtete er von Abwehrbewegungen z. B. mit dem Arm, von Aufbäumen vor Schmerzen.
Mein Vater ist zuhause gestorben, wir waren dabei und da gab es keine derartigen Reaktionen. Das Herz hörte auf zu schlagen, die Atmung hörte auf und das war’s und sehr schnell trat bereits die Laichenstarre ein und wir sahen, dass in diesem Körper kein Leben mehr war. Niemand hätte daraus noch ein durchblutetes Organ entnehmen können.
Ich selbst hatte vor über 20 Jahren ein sog. Nahtoderlebnis, was aber ein Todeserlebnis war und ich stellte vor meinem Austritt aus meinem Körper fest, dass mein Herz nicht mehr schlug, ich nicht mehr atmete, aber meine Gedanken waren absolut klar und ich wusste genau, was los war, was geschah und das war auch nach dem Austritt aus dem Körper so, nur fühlte ich mich so klar und frei und leicht wie nie zuvor in dem Körper und alle Gedanken, alle Gefühlen waren absolut klar, also nix mit Hirntod und nicht mehr denken und fühlen können.
Es ist ein m. A. n. sat-AN-isches Geschäft. Ich verstehe, dass gerade wenn jungen Menschen durch eine Transplantation eines Organs von anderen sog. Hirntoten noch eine gewisse Anzahl von Jahren, die individuell differieren können, weiterleben können und verstehe auch die Eltern dieser jungen Menschen, doch wird m. A. n. eben auch sehr viel Missbrauch damit betrieben, dass z. B. VIPS ganz oben auf der Liste der Empfänger stehen und mal eben Leute schneller für dauerhaft hirntot erklärt werden, um mal eben einem/einer VIP-EmpfängerIn ein Organ zu verschaffen, obwohl schon etliche auch nach längerer Zeit ohne Schäden oder dauerhafte Schäden wieder aus dem sog. Hirntod erwacht sein sollen oder gar sind. Dass das öfter vorkommt als die meisten Leute denken, berichtete auch der Arzt in dem Vortrag, der sich eben auch auf Erfahrungen anderer ÄrzteInnen und OP-Personal stützte.
Was m. A. n. legitim und ein echter Akt der Liebe ist ist eine Lebendspende, die i. d. R. von nächsten Verwandten freiwillig erfolgt, z. B. von einer Mutter, einem Vater an das eigene Kind. Eine weitere schreckliche Folge dieser Transplantationen ist eben der Handel mit Organen, die Organhandelsm.f.a und das ist mit das Schlimmste, denn da werden Menschen entführt, ill.gal ausgeweidet und störben gelassen. Das gäbe es nicht, gäbe es keine Transplantationen.
Ich will nicht urteilen, es ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn wirklich jemand so todkrank ist, dass er/sie in vollem Bewusstsein entscheidet, dass er oder sie vor seinem definitivem Tod infolge seiner wirklich unheilbaren schweren Erkrankung oder welche unrettbaren Umstände es für diese Menschen auch gibt, ein intaktes Organ zu spenden und es wird unter Narkose entnommen, dann mag das auch noch ok sein, aber das Problem ist eben der Missbrauch all dessen, dass z. B. sehr reiche Leute, VIPS, etc., bevorzugt gegen möglicherweise Zahlung horrender Gelder ein Organ bekommen und sog. Normalsterbliche das Nachsehen haben und wie gesagt ganz schlimm in diesem Zuge die Organhandelsm.f.a.
Dass selbst bei Lebendspenden nächster Blutsverwandter wie der Mutter, des Vaters aus Liebe das Organ dann im Körper des eigenen Kindes abgestoßen wird ohne die dann lebenslange Einnahme von abstoßungsverhindernden schweren Medikamenten zeigt, dass selbst die Organe der eigenen leiblichen Eltern als Fremdkörper im Körper des Kindes -egal wie alt- angesehen und abgestoßen werden.
Meiner Ansicht nach.
So etwas wie einen Schlaganfall gibt es nicht. Es handelt sich lediglich um eine medizinische Diagnose für unfreiwillige Organspender.
Na klar, bei Jesus war das doch auch so, der war doch auch nur Hirn Tod, 3 Tagelang. Und dann ist der wieder rumgelaufen, und Lebt ja heute noch. So ist das mit dem Glauben! Aber was ist glauben? Glauben ist Lüge und nichts anders. Bei Hirntod arbeitet noch das Herz, auch andere Organe. Alles ist nur ein Geschäft.
Bis auf den letzten Satz ist alles andere bares Unwissen!
„HUNDE wollt IHR ewig leben“ heißt da die Maxime der TAT ? Wozu die MEDIZIN heutzutage in der Lage ist zu tun, sollte sie trotzdem nicht machen……………………………………..
Dazu gehören nach meiner Meinung auch die RETORTEN-BABYs, und die Veränderung der bestehenden FIGUREN durch OP-EINGRIFFE jeder Art, HEILUNG sei ihnen aber gestattet ………………………………………..
Die Medizin ist heute mehr als finanziell orientiert, das schreibt ja auch immer sehr richtig asisi1 hier in diesem Forum. Der „Experte“ aus Griechenland hatte mich vor 5 Jahren zum Krüppel „geschnitten“ , der medizinische Dienst, an dem ich diesen Pfusch weiter gegeben hatte, meinte, kein Arztfehler, alles nur Einbildung, mir müßte es hervorragend gehen.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Meiner Ansicht nach.