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WARNUNG: Bestellen Sie keinen „Negroni“ im Beisein ungebildeter Gutmenschen oder „Gruppen junger Ausländer“.

In einer Bar in Pordenone empfand eine „Gruppe junger Ausländer“ den Namen des Cocktails „Negroni“ als rassistisch. Der Name des Drinks hat zwar nichts mit dem Wort „Neger“ zu tun, zuschlagen wollte man trotzdem.

„Der Negroni ist rassistisch”

PORDENONE – Wie das italienische Online-Portal nordest24 berichtet konnte in einer Bar im Stadtzentrum dank des Eingreifens von mutigen Gästen und der herbeigerufenen Polizei ein gewalttätiger Übergriff durch eine „Gruppe junger Ausländer“ auf das Personal einer Bar gerade noch verhindert werden. Aus welchen Leuten sich diese „Gruppe“ zusammensetzte, braucht wohl nicht extra erklärt werden.

Politische Korrektheit von Dummköpfen praktiziert

Die Herrschaften störte in der Bar „Primavera” die Aufnahme des traditionellen Cocktails „Negroni“ in die Getränkekarte, was sie wegen einer angeblich beleidigenden Konnotation im Zusammenhang mit dem Namen des Getränks als „rassistisch” empfanden.

Der weltweit bekannte Drink, benannt nach Graf Camillo Negroni, einer historischen Figur der florentinischen Aristokratie des frühen 20. Jahrhunderts, stand im Mittelpunkt einer hitzigen Auseinandersetzung zwischen den impertinenten Migranten und dem bedrohten Barpersonal. Den frechen Bereicherern war die Bedeutung des Namens des Drinks nicht geläufig, sie empfanden ihn als „respektlos gegenüber der Sensibilität einiger Anwesender“, wie das genannte Magazin berichtete. Offenbar Grund genug für solche Leute um in gewohnter Manier zuzuschlagen. Glück für das Barpersonal, dass das Eingreifen von Gästen und der Polizei den unverschämten Pöbel zur Räson bringen konnte.

Info zum Namen des Cocktails „Negroni“:

Negroni – ein alkoholischer Cocktail, der aus drei gleichen Teilen Gin, süßem Wermut und bitterem Likör (meistens Campari) zubereitet wird. Das Getränk wurde wahrscheinlich erstmals 1919 im Florentiner Café Casoni auf Wunsch des Grafen Camillo Negroni serviert, der wollte, dass in seinem Lieblingsgetränk Americano das Sprudelwasser durch Gin ersetzt wurde. Das Getränk ist relativ stark und regt den Appetit an, weshalb es hauptsächlich als Aperitif serviert wird. Man kann es jedoch auch nach dem Essen als Digestif trinken.



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Von Redaktion

19 Gedanken zu „Italien: Migranten-Pöbel will Schlägerei wegen Cocktail „Negroni“ in Bar anzetteln“
  1. Hm – Höpf mit Müsse lima verheiratet?
    https://www.youtube.com/shorts/I0d2kUF2dnA
    Dann muss er auch könvertiert sein zum Isse laehm, denn wenn eine Müsse liema einen Ongläubigen überhaupt heiraten darf, dann MUSS der Ongläubige per Könvertierung selbst Müsse liem werden, damit dann die Kinder automatisch auch Müsse lieme werden, da die Kinder automatisch per Gebürt die sog. Räligiön des Vaters erhalten.
    Meiner Ansicht nach.

  2. „Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.“

    Publius Cornelius Tacitus (um 55 – 120 n. Chr.), römischer Geschichtsschreiber

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  3. Was ist es doch gut, dass Ernst Neger in Mainz solche Schwachmaten nicht mehr erleben muss, und auch das heutige Puplikum nicht mehr genießen braucht. „Heile heile Gänsche“ reicht da leider nicht mehr…………….

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    1. Es gab seiner Zeit sogar Leute die forderten das sich die Familie Neger, wegen ihres „rassistischen Namens“, umbenennen sollte und das war kein Karnevalsscherz …

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  4. Europa droht weitere Asylwelle von zwei Millionen Alawiten aus Syrien
    Nachrichtendienste hätten bereits die Regierungen der EU-Nationen gewarnt: Syriens neue Machthaber könnten mit weiteren Massakern zwei Millionen Alawiten zur Flucht zwingen – sie würden dann versuchen, nach Deutschland und Österreich durchzukommen.

    „Die Asyl-Krise ist noch nicht vorbei – sie könnte Zuwanderungsnationen wie Deutschland und Österreich, die ihre finanziellen Pull-Faktoren und die Politik der offenen Grenzen nicht wirklich aufgeben wollen, schon in wenigen Monaten nochmals hart treffen: (…)

    Der Beginn einer derartigen Massenflucht wäre für die europäischen Zielländer eine Katastrophe: Aktuell leben 2,5 bis 3 Millionen Alawiten in Syrien. (…)

    Die Übergangsregierung unter Präsident Ahmed al-Scharaa hat zwar den Schutz aller Minderheiten zugesichert, doch Berichte über Gewaltakte gegen Alawiten werfen Zweifel an diesen Versprechen auf. Die Gemeinschaft traut den Sicherheitsgarantien nicht mehr, immer mehr Alawiten wollen auswandern – nach Europa.“ …“
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/europa-droht-asylwelle-aus-syrien/

    Fachexperten haben schon im Dezember 2024 kurz nach dem Sturz Assad’s vor einer neuen Asylwelle aus Syrien nach Europa gewarnt. Die EU und die USA sowie Trump haben diese Warnungen komplett ignoriert!
    Der Wersten hebt die Sanktionen gegen das Dschihadisten-Regime in Syrien auf und pampert dieses Regime mit neuen Milliarden. Trump ist auch mittlerweile ein großer Fan des radikal-islamischen Dschihadisten-Regimes in Syrien, welches seit Dezember Menschenjagd auf ethnische und religiöse Minderheiten durchführt!

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      1. Nicht alle, aber leider viele und viele haben einfach resigniert, stecken den Kopf in den Sand, weil sie die W.hrheit vermutlich nicht ertragen könnten. Allerdings kann man vor der W.hrheit immer nur eine zeitlang weglaufen – irgendwann holt sie einen ein – und leider sitzen die Unschuldigen mit in der absaufenden Titanic.
        Meiner Ansicht nach.

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    1. Nun, Arabia ist groß – das ist ein ganzer Kontinent mit über 50 Ländern mit friedlichen reichen Ländern. Die könnten ihre gemäßigteren Glaubensbrüder und -schwestern doch aufnehmen. Jedenfalls brauchen sie keineswegs durch oder über etliche sichere Drittst.aten auch noch nach Europe und die anderen Fündamentalüsten können wieder zurück, die sind in Syria sicher – aber ich hatte ja vergessen, die sollen vermutlich doch hier die abendländischen Ohngläubigen wegmässern, tötfahren bzw. den abendländischen J.häd durchführen.
      Ich bin inzwischen überzeugt, dass das Primärziel der üblichen Verdaechtigen die Vernoechtung des von ihnen doch offensichtlich so verh.ssten Dötschelaendes und der schon immer hier Lebenden (f. n. M.) ist.
      Meiner Ansicht nach.

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  5. Die sollten mal nach Sudamerika reisen.
    Dort gibt es de Rio Negro (schwarzen Fluss).
    Aber dort würde mit Denen wohl kurzer Prozess gemacht.

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  6. Die „jungen Ausländer “ wahren reinzufällig in der Bar. Sicherlich nicht ihre Preisgruppe. Kam der Tipp von den Gutmenschen. Wie es wohl ausgegangen wäre, wenn die Bar einen Mafiosi gehörte und sie diese zu Kleinholz zerlegt.

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  7. ALBERT SCHWEITZER, FÜHRENDER PAZIFIST SEINER ZEIT UND FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER, SAH IN DER SCHWARZEN RASSE EINE DER WEIßEN IN KEINEM PUNKT EBENBÜRTIGE
    .
    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weissen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.
    Denn wann immer ein weisser Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.” ALBERT SCHWEITZER, 1961
    OBWOHL ER SICH JAHRZEHNTELANG SCHWARZEN KRANKEN WIDMETE, WARNTE ER VOR DER DEREN ZERSTÖRUNGSPOTENTIAL GEGENÜBER WEIßEN ERRUNGENSCHAFTEN
    .
    Er half den Schwarzen dort, wo sie lebten: In Afrika. Und holte sie nicht, wie geisteskranke Gutmenschen und Linke dies heute machen, zu Millionen in einen Kontinent, dessen Zivilisation sie nie verstehen werden.

    .

    “Der Schwarze ist träge und faul – und gibt sei Geld für Frivolitäten aus. Während der Europäer nach vorne schaut und intelligent ist”.
    Che Guevara
    Erinnert alle weissen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
    .
    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

    https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/albert-schweitzer-ein-leben-fuer-afrika/

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    1. Genau das passiert seit einer Weile in Afrika !!! Weiße Farmer werden getötet und oder vertrieben, in kürzester Zeit ist alles herunter gewirtschaftet worden und wie die ,was bei uns Bürgermeister…sind, erkannt haben das ihresgleichen unfähig und oder zu faul waren dieses weiterzuführen, wollten sie die noch lebenden zurück haben. Die sollen verrecken .

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      1. Man sollte wohl nie generalisieren.
        In Afrika gab es die Königin von Sabaa, nubische Pharaonen und Mansa Musa.
        Muslimischer/christlicher Sklawenhandel und Kolonisierung/Ausbeutung haben leider zum grossen Teil dazu beigetragen was schwarz-Afrika heute ist.

    2. Vielleicht hätte sich Albert Schw.itzer mal lieber seinen heimischen Landsleuten helfen sollen. Aber wie das so ist – Leute mit Helfersyndrom helfen lieber irgendwelchen Fremden als den eigenen Leuten.
      Meiner Ansicht nach.

      1

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