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Brüssels Vorgehensweise gegen (noch) souveräne Nationalstaaten, die sich nicht dem globalistischen Diktat unterwerfen wollen, erinnert an jene des Warschauer Paktes mit Moskau unterworfenen Satellitenstaaten: „Die Slowakei ist auf dem Weg, ein zweites Ungarn zu werden.“

-so die unmissverständliche Drohung der Brüsseler Eliten. Mit ähnlicher Begründung erfolgte 1956 die Niederschlagung der ungarischen Revolution durch die Warschauer-Pakt  Staaten, 1968 jene des Prager Frühlings.

Insofern – so das Narrativ des „Haushaltskontrollausschusses des EU-Parlaments“ – zerstöre die Regierung des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico die Rechtsstaatlichkeit ernsthaft, das Funktionieren einer Zivilgesellschaft und freier Medien unmöglich und bedrohe die Transparenz der Verwendung von EU-Geldern -wie „Euractiv“ berichtet.

Der tschechische EU-Abgeordnete Tomáš Zdechovský betonte als Berichterstatter – in der Rolle eines Verräters inklusive Judaskuss: Ficos Politik erinnere an die Richtung Ungarns, einschließlich jener des Ministerpräsidenten Orbáns. Flankiert durch die Warnung der links-extremes belgischen EU-Abgeordnete Sophie Wilmès: Wonach die Slowakei „auf dem Weg, ein zweites Ungarn zu werden“, sein.

Fico wies die Kritik zurück und nannte Zdechovský einen „politischen Mörder“. Denn genau auf diese Art und Weise erfolgte damals die Unterdrückung nicht-totalitärer Mitglieder der Ex-Warschauer-Pakt-Staaten.

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3 Gedanken zu „EU-DSSR: Brüssel droht Slowakei: „Zweites Ungarn““
  1. Die Nationalstaaten, die sich nicht dem globalistischen Diktat der EU unterwerfen wollen, könnten doch ganz einfach austreten und sie hätten mit Brüssel nichts mehr am Hut, auch mit den EU-Milliarden-Zuwendungen nicht. Arm, aber sexy, das wäre doch was. Aber ob die Normal-Ungarn und Slowaken das auch so sehen? Ich denke, ohne die EU-Gelder wären Orban und Fico sehr schnell Ex-Regierungschefs.

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