Brüssel will mehr Geld, mehr Macht, mehr Kontrolle: Mit dem neuen CORE-Steuermodell und dem digitalen Euro greifen EU-Technokraten tief in nationale Kompetenzen und bürgerliche Freiheiten ein. Was als Reform getarnt wird, ist in Wahrheit der nächste Schritt zur zentralistischen EU-Fiskalunion – auf Kosten der wirtschaftlichen Freiheit.
Die EU taumelt von einer ideologischen Hybris in die nächste – diesmal geht es ums Geld. Genauer gesagt: um noch mehr Geld aus den Taschen von Unternehmern, Bürgern und Nationalstaaten. Zwei aktuelle Entwicklungen zeigen, wie weit Brüssel inzwischen bereit ist zu gehen, um sich als Steuer- und Überwachungsstaat zu etablieren.
Erstens: Die neue EU-Unternehmenssteuer „CORE“
Die EU-Kommission plant, mit dem mehrjährigen Finanzrahmen 2028–2034 eine umsatzbasierte Steuer für Unternehmen ab 50 Mio. Euro Jahresumsatz einzuführen – unabhängig vom Standort. Die neue „Corporate Resource for Europe“ (CORE) soll nicht am Gewinn, sondern direkt am Umsatz ansetzen. Das ist nicht nur ökonomischer Wahnsinn, sondern ein Frontalangriff auf Standortattraktivität, Investitionen und nationale Steuerhoheit.
Die FPÖ-Wirtschaftssprecherin Barbara Kolm bringt es auf den Punkt: „Eine umsatzbasierte Besteuerung ist ökonomisch unsinnig und gefährlich – gerade in Krisenzeiten oder bei Unternehmen mit niedriger Marge.“ Besonders kritisch: Die Steuer soll auch für Nicht-EU-Konzerne gelten. Damit droht ein massiver Wettbewerbsnachteil für europäische Standorte – und ein regelrechter Investitionsfluchtimpuls für internationale Unternehmen.
Brisant ist auch die Intransparenz: Der CORE-Vorschlag wurde still und heimlich durchgedrückt, nicht demokratisch verhandelt. Brüssel agiert inzwischen wie ein fiskalischer Schattenstaat – ohne Rücksicht auf Souveränität oder wirtschaftliche Vernunft. Das EU-Budget soll laut Kommission von 1,211 auf zwei Billionen Euro steigen – ein Plus von 800 Milliarden. Kolm fordert stattdessen: „Keine neuen Steuern – mehr Effizienz, weniger Regulierung, mehr Subsidiarität!“
Zweitens: Der digitale Euro – Trojanisches Pferd der Kontrolle
Was unter dem Deckmantel „Innovation“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Überwachungswerkzeug mit enormem Missbrauchspotenzial. Der digitale Euro, so SPÖ-Finanzminister Marterbauer, soll „Bargeld nur ergänzen“. Doch Kolm warnt zurecht: „Was als Ergänzung beginnt, endet oft als Ersatz.“ Die Geschichte gibt ihr recht.
Die EU plant „bedingte Zahlungen“ – also Transaktionen, die nur unter bestimmten Voraussetzungen freigegeben werden. Diese Funktion kann durch Drittanbieter oder staatliche Stellen gesteuert werden. Mit anderen Worten: indirekte Programmierbarkeit. Das Geld selbst wird nicht „smarter“ – aber der Zugang dazu.
So kann künftig etwa festgelegt werden, wann, wo und wofür man sein Geld ausgeben darf. CO₂-Budgets, Sozialleistungen mit Zweckbindung, Blacklists, Geofencing – technisch kein Problem mehr. Kolm sieht das klar als Angriff auf die Privatautonomie: „Das ist viel subtiler als das heutige De-Banking. Das ist Kontrollmacht im digitalen Gewand.“
Auch wirtschaftlich ist der digitale Euro eine Luftnummer. Weder gibt es ein klar definiertes Problem im Zahlungsverkehr, noch braucht es für Interoperabilität oder Echtzeitüberweisungen die EZB. Privatwirtschaftliche Lösungen existieren längst. Die Kostenfrage ist ungeklärt – ebenso wie Datenschutz, Offline-Verfügbarkeit oder Mehrfach-Wallets. Und: Österreich ist in der entscheidenden „Rulebook Development Group“ nicht einmal vertreten. Wir zahlen mit – aber dürfen nicht mitreden.
Fazit:
Die EU rückt immer weiter ab vom freien Markt, von nationaler Souveränität und vom selbstbestimmten Bürger. Steuerpläne wie CORE und Digitalwährungen wie der programmierbare Euro sind keine Fortschritte – sie sind Symptome eines technokratischen Zentralismus, der sich nicht mehr demokratisch legitimiert, sondern nur noch selbst verwaltet.
Wir brauchen keine EU-Steuerhoheit, keine digitalen Zwangswährungen, keine neue Bürokratiearmee. Wir brauchen Eigenverantwortung, Wettbewerb, Standortschutz und finanzielle Freiheit – und eine Bundesregierung, die endlich Stopp sagt.
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Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT (Autor A.R), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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Jeden Tag bekomme ich irgendeine neue völlig durchgeknallte Vorschrift der EU oder der Berliner Kapazitäten vorgesetzt und man ist mit dem Bürokratenschwachsinn hoch 3 voll ausgelastet. Das ist auch der Sinn und Zweck neben den ganzen Überwachungs-(digitale ID und CBDCs), Wirtschafts-, Klima-, Migrantenterror um uns diese sinistre Agenda 2030 aufzustülpen – zum Zwecke der totalen Ausplünderung und Versklavung. Die Masse hat es immer noch nicht gepeilt. Nun 2030 gibts eigentlich nur 3 Szenarien, 2 davon gibt es die EU-Bürokratendiktatur nicht mehr: 1) alles zerfällt in Atomasche, da sind die Genossen ja auf dem besten Weg dazu, da hat sich dann auch der ganze Bürokratenschwachsinn erledigt, denn es gibt nichts mehr zu regeln 2) es gibt einen robusten Aufstand, der ist eigentlich überfällig um auch Szenario 1 sowie den totalen Wirtschaftlichen Untergang sowie die Globalistische Versklavung der NeoCons made in USA zu stoppen. Übrigens kassieren die am Meisten mit dieser ganzen Impfplörre, dem digitalen Hype und den endlosen Kriegen ab. Die Masse hat es immer noch nicht kapiert wie weit diese Typen schon sind! 3) die EU gibt es noch, aber dann kann man in Europa nicht mehr leben, das wird schlimmer als alles bis dahin gewesene, besser gesagt verwesend am lebendigen Leib. Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst die trägen deutschen Volksgenossen das alles so mitmachen werden, so wie das in dieser Agenda 2030 geplant ist. Die rutschen zwar in die 3. diesmal grün angestrichene kommunistische Diktatur, aber der totale Absturz wird extrem, was dann wird, es ist alles möglich, aber eines ist sicher, so wie es die links-grünen Globalisten Marionetten sich vorstellen, so wird es ganz sicher nicht. Welches Szenario glauben Sie ist am wahrscheinlichsten? Ich fürchte 1 und hoffe auf 2!
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Bei einem Lobbyisten-Treffen mit Vertretern der Finanzoligarchie versprach der Kanzler-Darsteller in Deutschland eine Steueroase für das internationale Großkapital errichten zu wollen.
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