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Die Organisatoren der Demonstrationen erklärten: „Wir wollen keine Wiederholung dessen, was in Westeuropa passiert – Kriminalität, Chaos und den Verlust der nationalen Identität“. Gestern Samstag fanden auf Initiative der Oppositionsgruppe „Konföderation“ und Zusammenarbeit mit Fußballklubs in rund 80 polnischen Städten, darunter auch in Warschau, Demonstrationen gegen die Migrationspolitik der Tusk-Regierung und der EU statt.

Dabei wurden polnische Fahnen und Transparente zur Unterstützung der Grenzschutzbewegung geschwenkt. Diese hatte in den vergangenen Wochen im westlichen Grenzgebiet Bürgerwehreinheiten gegen aus Deutschland nach Polen abgeschobene illegale Migranten organisiert. Laut den Organisatoren sind Proteste eine Reaktion auf die wachsende Zahl illegaler Grenzübertritte und die „Passivität der Regierung“.

Heute gehen wir in ganz Polen auf die Straße, um zu sagen, dass wir genug von der Masseneinwanderungspolitik haben, die von der EU auferlegt und von der Regierung von Donald Tusk unterstützt wird.

– wie die „Konföderation“ am Samstag auf „X“ schrieb.

Tusk-Regierung „wartet auf Anweisungen aus Brüssel“

Bei einer Demonstration von mehreren hundert Menschen in Białystok, nahe der belarussischen Grenze, kritisierte der stellvertretende Sprecher des Unterhauses und Politiker der „Konföderation“, Krzysztof Bosak, dass die linke Regierung „die Migrationspolitik praktisch aufgegeben“ habe und „nur auf Anweisungen aus Brüssel wartet„. Bosak forderte die Regierung auf, die Grenze für aus Deutschland abgeschobene Migranten zu schließen und die litauischen, ukrainischen, belarussischen und slowakischen Grenzabschnitte vor illegalen Einwanderern zu schützen.

Recht auf Schusswaffengebrauch

Außerdem wurde das Recht auf Schutzwaffengebrach durch Grenzschutzbeamte, Polizisten und Soldaten gegen Grenzverletzer gefordert, sollten diese den Befehlen der Beamten nicht Folge leisten.

Laut Veranstaltern und Polizei nahmen Hunderte von Menschen an den Demonstrationen in Lublin und Rzeszów in Ostpolen, in Krakau in Südpolen, in Toruń und Lodz in Zentralpolen, in Breslau und Poznan in Westpolen sowie in Stettin und Danzig an der Ostseeküste teil. In Kattowitz in Schlesien versammelten sich etwa dreitausend Menschen.

Außerdem wurde an mehreren Orten mit einer Schweigeminute an eine junge Frau gedacht, die im Juni in Toruń von einem ausländischen Mann vergewaltigt und dann ermordet wurde.

Linksextreme Gegendemonstranten

In einigen Städten wie Warschau, Lodz und Danzig wurden die Proteste von linken Gegendemonstrationen begleitet. Die Demonstranten waren durch Polizeiabsperrungen voneinander getrennt. (vadhajtasok)

Polen wehrt sich seit 2021 gegen einen wachsenden Migrationsdruck am belarussischen Grenzabschnitt. Seit dem 7. Juli werden auch an den deutschen und litauischen Grenzabschnitten Kontrollen eingeführt.

Auch linke Gegendemonstrantinnen wurden von polnischen Patrioten auseinandergetrieben, als Huren beschimpft und deren Schilder mit migrationsfreundlichen Parolen wie, „Migranten aufnehmen Faschisten verpisst euch“ ihnen abgenommen:

Tusks Polen: Panische Umsetzung der Soros-Agenden – UNSER MITTELEUROPA

Jetzt auch in Polen: Unter Tusk wird Gender-Wahnsinn hoffähig (Video) – UNSER MITTELEUROPA

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8 Gedanken zu „Anti-Migrations-Demos in 80 polnischen Städten gegen Tusk-Politik“
  1. So erlebe ich als Priester die Selbstauflösung der Kirche
    .
    Der Bischof hat sich ein Umfeld enger Mitarbeiter geschaffen – aus den Pfarreien abgezogen – den sogenannten magischen Zirkel, mit dem er seither arbeitet.
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    Zentrum dieses Kurses ist der Synodale Weg.
    Eine Gruppe von Laien wurde ins Leben gerufen, die zunehmend das Sagen hat. Es handelt sich um Menschen mit hohem sozialem und kulturellem Status – Universitätsprofessoren, Anwälte, Vertreter der feinen Genueser Gesellschaft –, größtenteils Ex-68er mit ultraprogressiver Gesinnung.
    .

    Ihre Themen sind die typischen Parolen des kirchlichen Mainstreams: mehr Raum für Laien, Marginalisierung der Priester und der Sakramente, eine „hörende Kirche“, eine „Kirche der Armen“ sowie feministische und queere Forderungen.
    .
    Und das alles mit dem Paradox, daß diese Leute ständig von den Armen sprechen, selbst aber wohlhabend sind und abgeschieden in den noblen Vierteln der Stadt leben.
    https://katholisches.info/2025/07/18/so-erlebe-ich-als-priester-die-selbstaufloesung-der-kirche/

  2. Ein Fassadengemälde der Wundertätigen Medaille mitten in Berlin
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    Mitten in Berlin strahlt eine gigantische Mariendarstellung. Ein faszinierendes Projekt, das seinen Ausgangspunkt in der Wundertätigen Medaille hat
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    Ein außergewöhnliches Fassadengemälde der Wundertätigen Medaille in Berlin

    In Berlin-Spandau erstrahlt nun ein außergewöhnliches Fassadengemälde, das die allerseligste Jungfrau Maria in der Erscheinung der Wundertätigen Medaille darstellt. Es ist eine imposante Darstellung – 12 x 3,5 Meter groß – und zieht die Blicke der Passanten an, die durch die Stadtrandstraße 458 ziehen.
    https://katholisches.info/2025/07/19/ein-fassadengemaelde-der-wundertaetigen-medaille-mitten-in-berlin/

  3. dieses asültool hat doch nur
    mit zu erwartenden wachsenden märkten zu tun…
    ohne ständiges wachstum
    ist die kapitalismusformel mausetot.
    bei bald 500millionen einwohnern wird dem europäer mit dem aussterben gedroht…
    und parallel stirbt unser planet an der ausufernden überbevölkerung…
    gottes meisterstück war wohl
    die kreation des gemein schizophrenen deppensapiens.

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  4. Mittlerweile hat die MEHRZAHL der EU-Bürger von den erzwungenen EINWANDERUNGEN die NASE voll, es wird damit in der Zukunft keine FRIEDHOFSRUHE mehr geben, sondern die Völker werden endlich wach, auch im ehemaligen OSTBLOCK. Problematisch sehe ich allerdings die FINANZSTÄRKE der GEGENSEITE, damit
    korumpieren sie die meist Wankelmütigen, diesbezügliche Änderungen danach sind bei diesen Menschen mehr als wahrscheinlich.

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  5. moin
    dieser NATIONalistische“völkische“ nachbar wieder, ich kann mich gar nicht oft genug NICHT empören… als nächstes wird dann wohl im nachbarland noch die reinheit des „blutes“ praktiziert… aber obacht geben, der stammbaum verläuft dann mal sehr schnell
    im kreis! *grins*
    mfg

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  6. Polens Regierung unter Schleuser-Verdacht
    18.09.23, 08:42
    https://www.oe24.at/welt/polens-regierung-unter-schleuser-verdacht/569269476
    „Polen soll allein in den letzten drei Jahren bis zu 350 000 Arbeitsmigranten illegal in die EU geholt haben.“
    „Korrupte Regierungsbeamte in Polens Konsulaten haben laut Medienberichten Arbeitsvisa an Hunderttausende Flüchtlinge VERKAUFT – und damit die Terrorgefahr selbst in die EU geholt, vor der die Regierung in Warschau seit Jahren warnt!“
    „Laut Medienberichten haben polnische Konsulate in Afrika und Asien hunderttausende Arbeitsvisa an Migranten verkauft. Diese gelangten damit in die EU und auch nach Deutschland. Im Zentrum des Verdachtes stehen Politiker der PiS-Partei, die damit wirbt, kaum Migration zuzulassen.“

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