Geschichts-Revisionismus: Das von der EU mit zehn Millionen Euro geförderte Projekt „European Qu’ran“ soll die Beeinflussung der modernen europäischen Kultur durch den Islam und seine heilige Schrift, den Koran, beleuchten.
Geschichts-Revisionismus im Namen von Multikulti
Das EU-Projekt möchte dem Islam einen Anteil an der Erschaffung der modernen europäischen Gesellschaft zuschreiben. Dieser Anteil soll im Rahmen von Ausstellungen und wissenschaftlichen Diskussionsrunden in verschiedenen europäischen Städten bis März 2026 präsentiert werden.
Betrachtet man die Geschichte des Islam in Europa von 1150 bis 1850, findet man eine ganze Reihe von brutalen Eroberungskriegen, Jahrhunderte von Unterdrückung und den „weißen Sklavenhandel“. Zahlreiche moslemische Feldherren haben in dieser Zeit versucht, Teile von Europa zu beherrschen und der dortigen christlichen Bevölkerung den Islam aufzuzwingen. Allein das Osmanische Reich hatte zwischen 1500 und 1850, je nach Schätzungen, zwei bis drei Millionen Christen aus Südosteuropa als Sklaven verschleppt. Diese Geschichte der Sklaverei findet weder in der Schule noch im Fernsehen Beachtung.
Die Absurdität des „European Qu’ran“
Ein kleines Gedankenspiel zur Absurdität des Projekts: Man stelle sich vor, dass ein afrikanisches Land für seine eigene Bevölkerung Ausstellungen und Vorträge organisiert, in denen die positiven Aspekte des Kolonialismus hervorgehoben und Kernereignisse wie der Sklavenhandel und wirtschaftliche Ausbeutung kaum gewürdigt werden. Genauso kann das Projekt „European Qu’ran“ aus der Sicht der Europäer verstanden werden.
Revisionismus als Legitimation der Islamisierung
Die Aufarbeitung der Geschichte des Islam in Europa durch das „European Qu’ran“ erweckt den Eindruck, dass hier um jeden Preis ein Anteil des Islam an der modernen europäischen Zivilisation gefunden werden soll. Warum das der Fall sein könnte, lässt sich an der als Folge der unkontrollierten (illegalen) Masseneinwanderung immer größer werdenden moslemischen Bevölkerung in West- und Mitteleuropa erklären.
Die EU möchte durch dieses Projekt eine Legitimation für die Islamisierung Europas durch die unverantwortliche Migrationspolitik schaffen. Damit will die EU-Elite beweisen, dass der Islam schon immer zu Europa gehört und zum Erfolg der europäischen Zivilisation maßgeblich beigetragen habe.
Osteuropa bleibt Islam gegenüber kritisch
Fragt man Menschen aus Osteuropa und deren Politiker, warum sie in der Migrationskrise nicht derselben „Willkommens-Hysterie“ verfallen sind wie der Rest der EU, bekommt man die Antwort, dass sie aus ihrer Geschichte mit dem Islam gelernt haben. Osteuropäische Völker haben durch die zahlreichen Kriege und Unterdrückungen durch moslemische Besatzer die Erfahrung gemacht, dass ein friedliches Zusammenleben mit den Moslems schwer zu erreichen ist. Die Geschichte der erfolgreichen Abwehrkämpfe gegen moslemische Invasionen wird heute noch in Ländern wie Ungarn und Polen gepflegt.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf unzensuriert.de
UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.