+ Faschisten in der Ukraine: „Wir haben Spaß am Töten!“ + Warum Russland Nord Stream nicht mehr braucht + Norwegen-Wahl: Favoritin nennt Greta Thunberg eine „Bandenkriminelle“ + ÖSTERREICH: Meinl-Reisinger & Co. im freien Fall: NEOS verlieren massiv an Vertrauen + SAP und das Geschäft mit dem Gendern: „Eine 180-Grad-Wende wäre kein Problem, wenn sie dem Aktienkurs dient“
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Faschisten in der Ukraine: „Wir haben Spaß am Töten!“
Die Junta von Wolodymyr Selenskyj in Kiew und ihre westlichen NATO-Partner, allen voran Politik und Medien in Deutschland, leugnen beharrlich und zunehmend aggressiv die Gefahr, die von Hunderttausenden militanten Faschisten in der Ukraine ausgeht.
Doch kaum eine andere Lüge lässt sich so einfach widerlegen wie diese. Denn der Ultranationalismus der Banderisten ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der ukrainischen Staatsideologie geronnen.

Unter Hochdruck wird das Narrativ der Ukraine als blühende liberale Demokratie ausgebaut. Spätestens seit Beginn des russischen Einmarschs sind westliche Medien, Stiftungen, Politiker und Parteien intensiv und erfolgreich bemüht, Bilder, Zeugenaussagen und andere Belege für die Gewalttaten nationalistischer und faschistischer Kräfte aus ihrer Berichterstattung und anderen Veröffentlichungen herauszuhalten. Kaum ein Wort über die brutalen Morde, Entführungen und Folterungen von Oppositionellen, die Menschenjagden auf „Moskals“, Roma und andere ethnische Minderheiten, die Überfälle des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU gemeinsam mit Nazis des Rechten Sektors oder des berüchtigten „Asow“-Regiments auf »Bolschewiken« und linke Journalisten. Weiterlesen auf anonymousnews.org
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Warum Russland Nord Stream nicht mehr braucht
Vor dem Krieg exportierte Russland 200 Mrd. m³ Gas pro Jahr nach Europa. Die Hälfte davon lief durch Nord Stream – zusammen etwa 110 Mrd. m³ Jahreskapazität. Mit Sabotage und Sanktionen ist Europa für Gazprom vom Tisch.
Wohin geht das Gas jetzt?
CHINA
🔸Die neue Pipeline Power of Siberia-2 wird 50 Mrd. m³ Gas pro Jahr nach China liefern.
🔸Zusammen mit der bereits betriebenen Power of Siberia-1 und anderen Verträgen wird Russland bis in die 2030er Jahre 100 Mrd. m³ pro Jahr nach China schicken.
Das sind etwa die Hälfte dessen, was Europa früher gekauft hat.
Warum das für China wichtig ist:
🔸Vertraglich für 30 Jahre gesichert
🔸Diversifiziert LNG-Bezüge aus den USA, Katar & Australien
🔸China erhält günstigeres, planbares Pipeline-Gas; Russland einen stabilen Abnehmer.
IRAN
🔸2023 unterzeichneten Moskau & Teheran ein Abkommen über 110 Mrd. m³ russische Gaslieferungen durch den Iran.
🔸Das entspricht der kombinierten Kapazität von Nord Stream.
Iran wird als regionales Drehkreuz fungieren – russisches Gas an Nachbarn und globale Märkte weiterleiten.
Die Iran-Vereinbarung hat weitreichende Folgen:
🔸Positioniert Iran als Energiekorridor für Eurasien
🔸Eröffnet Russland neue Vertriebskanäle jenseits Europas
🔸Asien und der Nahe Osten sind stark auf Spot-LNG angewiesen, aber ein Russland-Iran-Pipeline-Drehkreuz könnte günstigere, langfristige Versorgung bieten und die Abhängigkeit von volatilen Frachtmärkten verringern.
Darüber hinaus unterzeichnete Gazprom ein 40-Milliarden-Dollar-Memorandum, um dem Iran bei der Erschließung seiner riesigen (und weitgehend ungenutzten) Gasreserven zu helfen. Iran verfügt über die zweitgrößten Reserven der Welt. Wenn das gelingt, könnte die Energieachse Iran-Russland den gesamten LNG-Markt erschüttern. Via uncut-news.ch
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Donald Trump muss 83 Millionen Dollar an E. Jean Carroll zahlen
Ein US-Berufungsgericht in New York hat am Montag ein hohes Schadenersatzurteil gegen US-Präsidenten Donald Trump (79) bestätigt. Wie unter anderem die „New York Times“ berichtet, muss er weiterhin 83,3 Millionen US-Dollar an die Autorin E. Jean Carroll (81) zahlen.

Jean Carroll hatte Trump beschuldigt, sie in den 1990er Jahren in einem New Yorker Kaufhaus sexuell missbraucht zu haben, und im November 2019 eine Zivilklage eingereicht. Nachdem Trump die Vorwürfe öffentlich als „Lüge“ bezeichnete und Carroll in sozialen Medien diffamierte, klagte sie ihn wegen Verleumdung an. Weiterlesen auf spot-on-news.de
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Belgien: Muslimische Gemeinderätin empfiehlt Belgiern, zu “verschwinden”
Ein Eklat in Belgien sorgt über die Landesgrenzen hinaus für Kritik und Empörung. Eine linke Gemeinderätin in einem Migrantenviertel von Brüssel, Saliha Raïss, Muslimin mit Kopftuch, hat einen deutlichen Appell an Kritiker der Islamisierung formuliert: „Wenn wir euch stören, dann geht doch woanders hin, verschwindet!“

Auch in Belgien wächst der Widerstand gegen die illegale Massenmigration und die damit einhergehende Islamisierung. Dass eine Politikerin mit Kopftuch nicht für Frauenrechte und freiheitliche, westliche Werte einsteht, erscheint als durchaus logische Assoziation. Entsprechend laut werden die Forderungen, die Neutralität des Staates zu wahren und religiöse Symbole, insbesondere die islamische Verschleierung, in öffentlichen Ämtern zu unterbinden.
Saliha Raïss, linke Kommunalpolitikerin in Molenbeek (einem überwiegend migrantischen Viertel von Brüssel) und selbst Kopftuchträgerin, zeigte sich angesichts derartiger kritischer Facebook-Kommentare unter Beiträgen der MR-Partei (“Reformbewegung”) allerdings reichlich dünnhäutig: Bei einer Versammlung des Gemeinderats am Mittwoch beklagte sie “Rassismus” und befand kurzerhand, die autochthone Bevölkerung, die sich an Kopftüchern und dem Islam störe, könne ja “verschwinden”. Weiterlesen auf report24.news
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Norwegen-Wahl: Favoritin nennt Greta Thunberg eine „Bandenkriminelle“
Sylvi Listhaug könnte heute mit ihren konservativen Fortschrittspartei (FrP) Regierungschefin von Norwegen werden. Einer Politikerin, die Klartext spricht: „Greta Thunberg ist eine Bandenkriminelle“, Windräder seien „weiße Monster“. (…)

Überzeugt hat sie die Wähler durch knallharte Ansagen: Die Migration soll beschränkt und die Sozialleistungen für Einwanderer auf den niedrigsten Stand in Europa gesenkt werden. Außerdem plant Listhaug drastische Steuersenkungen, die „Verschwendung“ staatlicher Gelder für Klimaschutz und Entwicklungshilfe soll dagegen beendet werden. Jugendliche Kriminelle will sie härter bestrafen und „jeden Tropfen Öl“ in Norwegen fördern. Vie statement.at
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SAP und das Geschäft mit dem Gendern: „Eine 180-Grad-Wende wäre kein Problem, wenn sie dem Aktienkurs dient“
Sprache schafft Realität. Sie strukturiert Wahrnehmung, setzt Grenzen des Sagbaren und öffnet Räume für neue Bedeutungen. Wer Sprache verändert, will die Wirklichkeit nicht nur abbilden, sondern aktiv gestalten. (…)
Gerade in internationalen Unternehmen wird sichtbar, wie sehr Sprache Teil einer größeren Strategie ist. Sie dient nicht allein der internen Verständigung, sondern wird zum Instrument von Imagepflege, Regulierung und Marktlogik. (…)
Sollte sich ein Unternehmen dazu entschließen, Sprache zu regulieren und festzulegen, was und wie etwas gesagt wird, dann geschieht das selten beiläufig. Es sind meistens detaillierte Regelwerke, die festlegen, welche Begriffe, Formen und Anredeweisen im internen wie externen Gebrauch als angemessen gelten. Bei SAP tragen diese internen Regularien den Titel „Gender-Guide“ (…)
Elias P. ist überzeugt: Hätte die Unternehmensleitung morgen den Eindruck, genderfreie Sprache sei wirtschaftlich vorteilhafter, würde SAP ohne Zögern kehrtmachen. „Die 180-Grad-Wende wäre kein Problem, wenn sie dem Aktienkurs dient“, sagt er. In Amerika wurde dieser Kurswechsel nach der Wiederwahl von Donald Trump bereits vollzogen.“ …“ via berliner-zeitung.de
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Mut statt Mainstream: American-Eagle-Kampagne schreibt Erfolgsgeschichte
Mit Sydney Sweeney an der Spitze trotzt American Eagle der „Cancel-Kultur“ – die provokante Jeanskampagne sorgt für Rekordumsätze, neue Kunden und einen massiven Kurssprung.
Eine Werbekampagne, die nicht der „woken“ Einheitslinie folgt, sondern bewusst aneckt, hat sich für den US-Modekonzern American Eagle als voller Triumph erwiesen. Mit Schauspielerin Sydney Sweeney wagte die Marke einen mutigen Schritt – und erntete dafür steigende Umsätze, neue Kunden und einen kräftigen Kursgewinn.
American Eagle stock soars 24% thanks to Sydney Sweeney ad campaign: ‘She’s a winner’ https://t.co/oEN16Vs05i pic.twitter.com/8rPmirI0QU
— New York Post (@nypost) September 4, 2025
ÖSTERREICH: Meinl-Reisinger & Co. im freien Fall: – NEOS verlieren massiv an Vertrauen
Der neue APA/OGM-Vertrauensindex bringt für die NEOS ein bitteres Ergebnis: Parteichefin Beate Meinl-Reisinger verliert kräftig an Rückhalt, weitere Spitzenpolitiker stürzen ab.

Der aktuelle APA/OGM-Vertrauensindex ist für die NEOS ein herber Rückschlag. Parteichefin Beate Meinl-Reisinger muss zehn Punkte einbüßen und landet nun bei minus sechs. OGM-Chef Bachmayer vermutet, dass sie etwas zu viel über ein zeitgemäßes Update der Neutralität nachgedacht haben könnte.
Noch deutlicher fällt das Minus bei Bildungsminister Christoph Wiederkehr aus. Er verliert elf Punkte und liegt nun bei minus drei – ebenso wie Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP), der auf minus sieben abstürzt.
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Solch „guten RAT“ hatten wir doch auch schon in der unterwanderten Deppen-BRD von einer „Frankfurter Zugewanderten“ als HILFE zur HILFE – sie erdreisten sich immer mehr, je länger sie von der BRD-BEVÖLKERUNG „gepempert“ worden sind…………………