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Im Zuge einer Verkehrskontrolle wurde ein Kameramann des österreichischen „Staatssenders“ ORF festgenommen. Seitens des „Regierungssprachrohrs“ ORF zeigte man sich diesbezüglich empört.

Neuer „Millionen-Einsatz“ von Meinl-Reisinger erforderlich?

Das schreit dann wohl zweifelsfrei nach einem neuerlichen Besuch der österreichischen Außenministerin in Kiew, freilich nicht ohne millionenschwerem Geldgeschenk im Gepäck.

Die ukrainischen Menschenjäger hatten den ORF-Kameramann Andrej Neposedow bei einer Verkehrskontrolle festgenommen, als er auf dem Weg zu einem Dreh in der Region Ternopil gewesen war. Wie der ORF-Redakteursrat mitteilte, wurde er danach in die Dienststelle in Ternopil überstellt, wo er mittlerweile tagelang ohne Angaben von Gründen festgehalten werde. Bei dem Kameramann handelt es sich allerdings um einen ukrainischen Staatsbürger.

Dies obendrein, obwohl er sich 2022 freiwillig bei der Armee gemeldet und gekämpft hatte, und als Verwundeter aus der Armee entlassen worden war. Außerdem wurde ihm der Kontakt zu seinem Anwalt verweigert. Erst nach mehr als zwei Tagen war dies telefonisch möglich geworden. Der ORF-Redakteursrat fordert nun Aufklärung und seine sofortige Freilassung. Nachstehend die Stellungnahme des ORF:

Ein ORF-Kameramann wird schon seit mehreren Tagen in der Ukraine festgehalten. Wie der ORF-Redakteursrat gestern mitteilte, hatte ihn die Polizei bei einer Verkehrskontrolle angehalten, als er im Auftrag von Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz auf dem Weg zu einem Dreh in der Region Ternopil war.

Von einem Militärvertreter wurde er danach in die Dienststelle in Ternopil überstellt, wo er mittlerweile vier Tage ohne Angaben von Gründen festgehalten werde.

„Wir fordern von den ukrainischen Behörden die unverzügliche Freilassung des ORF-Kameramanns und eine Erklärung, warum es zu dieser Festnahme gekommen ist. Der Kameramann ist 53 Jahre alt, war 2022 Kriegsfreiwilliger und wurde im Einsatz für die Ukraine verwundet“, teilte der ORF-Redakteursrat mit.

Er dankte dem Außenministerium und der österreichischen Botschaft in Kiew für die Bemühungen gegenüber den ukrainischen Behörden. „Die Ukraine will der EU beitreten und ist daher verpflichtet, europäische Standards einzuhalten, die persönliche Sicherheit und Medienfreiheit betreffen“, unterstrich das Gremium der ORF-Redakteurinnen und -Redakteure.

Ukrainischer Staatsangehöriger

Aus dem Außenministerium hieß es auf APA-Anfrage, dass die Botschaft in Kiew unmittelbar nach der Festnahme tätig geworden sei und das ukrainische Außenministerium um Klärung der Umstände ersucht habe. Man stehe auch im Kontakt mit dem Anwalt des Kameramanns sowie ORF-Korrespondent Wehrschütz.

„Österreich drängt auf die Einhaltung der rechtsstaatlichen Ordnung. Da es sich um einen ukrainischen Staatsangehörigen handelt, sind die Unterstützungsmöglichkeiten der Botschaft allerdings sehr beschränkt“, hieß es dazu aus dem Außenministerium.

Nun dies könnte wohl zweifelsfrei eine nachhaltige Lektion für den Mainstream sein, um einmal aus ungeschönter Perspektive zu erkennen, was in der Ukraine so alles möglich ist.



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Von ELA

10 Gedanken zu „Millionen-Geschenke österreichischer Außenministerin nutzlos – ORF Kameramann in Ukraine festgenommen“
  1. Ein spannendes Video über „wie kommen die an soviel Geld“ und können es an entsprechende Personen verteilen, die das gewünschte Lied singen und Sachen zur Abstimmung bringen. Banken fett beteiligt; auch Deutsche B ? oops … kaufe Haus für 100.000, erhalte „Kredit“ für 1 Million. Sind die alle erpressbar … so ? Dr. Jerome Corsi spricht mit Stephen Gardner über die ermittelten Wege der Demonrats plötzlich reich zu werden (gewaschenes Geld durch Banken „Drogen/Kiddies/Migrants etc.) „. https://rumble.com/v6yjqs4-hold-on-you-wont-believe-what-trump-just-ordered.html Democrats verlassen Congress unter „NO-Protest“ nachdem 2 Reps um Gebet für Charlie bitten. Amazon bot 1 Buch an, 19 Std. vor Charlies Tod „The death of Charlie Kirk“ (wem gehört Amazon ? , ach ja. Auf Etsy kann man Todes-Flüche durch Hexen kaufen, das wurde gemacht … vorher. 2 Printmedien bringen Tod-Meldung vorher, eins NY und eins LA. Angeblicher Täter in Antifa-Kreisen zugeordnet, wie praktisch. AntiFa bekanntlich Zorro-gespeist, überall.

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  2. Wir, also der Un-Wertewesten, sind doch was Pressefreiheit und Berichterstattung angeht auf dem gleichen Weg. Diese Politschranzen, die sich hier zu Wort melden, sind anscheinend blind für diese Sichtweise. Die Ukrainer machen das Selbe wie bei uns nur nicht so gut getarnt.

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  3. Wahrscheinlich ist es der Liebhaber dieser Baerbock Kopie aus Österreich. Irre was sich Heute Politiker nennt. Schwachkoepfe, Dummköpfe überall.

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  4. Und wo ist jetzt das Problem? Er ist Ukrainer und in der Ukraine, außerdem tätig vom Lügen-ORF, der voll auf Kriegstreiber macht, weshalb man davon ausgehen kann, daß er mit dieser Haltung übereinstimmt und sie mit seiner Arbeit unterstützt hat. Da trifft man sich also auf Augenhöhe, auf gleichem Niveau, da gibt es kein „Opfer“, also keinen Grund zu jammern / da auch nur eine Meldung zu erstellen.

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  5. Wieso „arbeitet“ ein Kriegsfreiwilliger, der für die Ukraine kämpfte, jetzt als Kameramann für den ORF? Das ist aber sicher nicht das Ende der Geschichte, warum der Mann festgenommen wurde. Da steckt noch mehr dahinter. Bin ja gespannt, welcher „unabhängige“ Journalist das hinterfragen wird.

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  6. Wer also glaubt, im menschlichen Miteinander laufe noch ALLES so wie bisher, irrt ganz gewaltig. Jedes kleine Mauseloch wird offensichtlich anders verwaltet und es wird auch da bedenkenlos anders „bestraft“, normale REGELN im ZUEINANDER gibt es offensichtlich nicht mehr – oder sind dies alles nur extra geschaffene MÖGLICHKEITEN zur ERPRESSUNG ?
    Ein solches slawisches Land brauche ich nicht, und schon garnicht in dieser räuberischen EU, die keine wirkliche Völker-Gemeinschaft ist !

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    1. Dieses elendige ukrainische Schweinepack, hinweg mit denen ! Die vdL will ja auch noch den gesamten Balkan in die EU holen und der verblödete deutsche Steuerzahler, der sich immer mehr krumm machen muß und wegen diesen faulen, aggressiven (bei denen gibt’s ja noch die Blutrache) und dummen Lumpenpack am liebsten bis 70 ackern soll, soll das alles bezahlen und die machen das auch noch ohne „aufzumucken“.

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  7. Bezahlter Journalismus aus Brüssel: Wie Kriegsgegner zu „Putin-Agenten“ gemacht wurden
    Mitten im Europawahlkampf 2024 starteten Medien des OCCRP-Netzwerks eine Kampagne gegen Politiker, die den Ukraine-Krieg kritisch sahen – und erhielten kurz darauf über mehr als eine halbe Million Euro von der EU-Kommission.

    Auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Petr Bystron musste Brüssel einräumen, dass im Juni 2024 exakt 604.269,23 Euro an OCCRP geflossen sind. Die Berliner Zeitung berichtete über diesen brisanten Vorgang.
    Haltlose Anschuldigungen gegen Kriegs-Kritiker

    Die Vorwürfe richteten sich gegen bekannte Persönlichkeiten aus sechs Ländern: den früheren tschechischen Präsidenten Václav Klaus, den Ex-Außenminister Cyril Svoboda, den AfD-Abgeordneten Petr Bystron sowie weitere Abgeordnete in Belgien, Österreich und Kroatien. Sie alle wurden von OCCRP-Medien wie Spiegel, Zeit, Süddeutsche oder dem tschechischen Deník N als angebliche „Moskau-Agenten“ dargestellt – ohne dass je Beweise vorgelegt wurden.
    Wahlkandidaten diffamiert

    Im Zentrum stand das Prager Onlineportal Voice of Europe, betrieben von ukrainischen Oppositionellen aus dem Umfeld des verbotenen Politikers Viktor Medwedtschuk. Die tschechische Regierung stufte die Seite kurzerhand als „russisches Propagandawerkzeug“ ein.

    OCCRP-Medien griffen diese Darstellung bereitwillig auf und machten sie zum Kern ihrer Wahlkampfberichte. Der Effekt war klar: Kritiker des Kriegskurses wurden diffamiert, in Misskredit gebracht und geschwächt – genau in dem Moment, als in Europa Millionen Wähler über die neue Zusammensetzung des Parlaments entschieden.
    Bystron unter Dauerbeschuss

    Besonders hart traf es Petr Bystron (AfD). Gegen ihn wurden mehr als 20 Durchsuchungen angeordnet – in Wohnungen, Büros, Ferienhäusern, sogar bei Freunden und Angestellten. Zuletzt durchsuchte die Münchner Staatsanwaltschaft ein altes Schuhlager nahe München. Das Ergebnis laut offiziellem Durchsuchungsprotokoll: „Bei der Durchsuchung wurde nichts Verdächtiges gefunden.“ Auch in allen anderen Fällen blieb es bei leeren Händen – keine Beweise, keine Anklage.

    Bystron selbst wies die Vorwürfe von Beginn an zurück. In einem CNN-Interview nannte er sie „völlig absurd“ und sprach von einer politisch motivierten Kampagne. Dass nach über einem Jahr Ermittlungen keinerlei Beweise vorliegen, bestätigt seine Darstellung. Dennoch bleibt der Vorwurf durch die mediale Dauerbeschallung im Raum stehen – ein klassisches Beispiel für Rufmord durch Verdacht.
    EU zahlt an Kampagnen-Medien
    https://journalistenwatch.com/2025/09/08/bezahlter-journalismus-aus-bruessel-wie-kriegsgegner-zu-putin-agenten-gemacht-wurden/

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  8. Nicht nur „eine nachhaltige Lektion für den Mainstream“, auch eine, wieder mal, für den diesem „Mainstream“ hörigen hinterwäldlerischen Talbewohner Namens „Österreicher“, da sieht er „was beim ORF so alles möglich ist“! „Freiwillig bei einer Armee gemeldet“ die mit Hakenkreuzen und schwarzen Sonnen durch die Lande marodiert und auf Zivilisten losgeht, aber als „Kameramann für den ORF“ tätig, einem zu 100% von Freimaurern dominierten und mit seinem Geld herumwerfenden DRECKSVEREIN der bei jedem Einheimischen der sich mit der Lederhose blicken lässt bereits in Schnappatmung zu fallen pflegt, wegen „Räääächts“ und so weiter! Man lasse sich in Linz, Wien oder Salzburg mit einer schwarzen Sonne auf der Motorhaube oder einer Swastika am Heck seines Autos blicken, als Österreicher natürlich, ein Alarmstart der Polizeihubschrauber und die Sperre der Autobahn wäre einem absolut garantiert und mit Sicherheit das geringste Problem dem man gegenüber stünde dann, umringt von 17 „Kameramännern“ eben dieses „Mediums“! Der Ostmärker begreift seine Lektionen aber auch nicht besser als der Michl, keine Sorge, morgen sitzt er wieder vor der Glotze und bestaunt weiter „was so alles möglich ist“!

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