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Erika Kirk (l.) mit blutbefleckter Kette in der Hand, als sie zusammen mit Vizepräsident JD Vance und Ehefrau Usha am 11. 9. den Leichnam ihres Mannes aus Utah abholt

Charlie Kirk wurde wegen linksliberalem Antifa-Hass Hasses ermordet. Eine junge Ikone der Republikaner, musste sterben, weil sie es wagte, ihre Meinung zu sagen. Wir bringen Kirks Beerdigung live, auf der auch Donald Trump und J. d. Vance sprechen werden.

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13 Gedanken zu „Kirk-Beerdigung LIVE“
  1. Charlie Kirk und das große Paradoxon
    Was ist mit den Kardinälen und Bischöfen los?
    .
    Überall auf der Welt, auch hier in Kroatien, berichteten Journalisten über den politisch motivierten Mord an Charles James Kirk. Viele Katholiken – Laien, Priester und Bischöfe – sprachen mit tiefer Trauer und zugleich mit Bewunderung von ihm. Sie trauerten, weil am 10. September 2025 ein unschuldiger und mutiger Mann grausam ermordet wurde. Gleichzeitig bewunderten sie ihn für seinen Mut, weil er christliche Werte verteidigte, weil er die Gender-Ideologie offen kritisierte, weil er offen sagte, dass Gleichgeschlechtlichkeit nicht normal sei, weil er die Homosexuellen (LGBT) zur Bekehrung aufrief. All dies macht sein Wirken in besonderem Maße bemerkenswert und eindrucksvoll.

    Was jedoch kaum jemand thematisiert, ist das große Paradoxon, das sich gerade zum Zeitpunkt seines Todes so deutlich zeigte. Charles Kirk war ein Protestant – kein Katholik. Das Paradoxon ist offensichtlich: Während ein Protestant gleichgeschlechtlichen Menschen offen sagt, dass ihre Lebensweise gegen die Natur sei und er nicht wolle, dass „seinen Kindern in der Schule LGBT- und Transgender-Müll und ‑Propaganda beigebracht wird“,1 nimmt die Synodalkirche, die uns Katholiken fälschlicherweise repräsentiert, offiziell Homosexuelle in ihr Pilgerprogramm auf und führt sie offiziell (kein Zufall) nur wenige Tage vor Kirks Ermordung, am 6. September 2025, durch die Heilige Pforte des Petersdoms ein. Dies ist die größte Entweihung des Petersdoms und das größte Sakrileg, das jemals von den Prälaten, die sich noch immer erfrechen, sich Katholiken zu nennen, organisiert wurde.
    .
    https://katholisches.info/2025/09/22/charlie-kirk-und-das-grosse-paradoxon/

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  2. Der Tod Kirk’s nutzt vor allem Trump. Wie AH beim Reichtagsbrand 1933 nutzt Trump das Attentat, um politische Gegner mundtot zu machen und die Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken. Die abgesetzte Sendung von Jimmy Kimmel bei ABC dürfte erst der Anfang sein. Kirk’s Tod kommt Trump so zu pass, dass er von ihm inszeniert sein könnte.

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      1. Vergiß ihn einfach! Leichenschändung, egal ob physisch oder verbal, sind bei Linkslinken durchaus normal. Das liegt vermutlich daran, daß die Linken zu feig sind, lebende Menschen anzugreifen – so machen sie es halt bei Toten. Ein typisches Zeichen nicht vorhandener Intelligenz und Charakters. Linke eben!

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      2. Nein, eher für Dich und Deinesgleichen. Nordkoreas Kim ist doch ein dicker Kumpel Putin’s. Und wäre es Dir möglich, inhaltlich auf meinen Post einzugehen? Eher nicht, vermute ich.

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          1. Ach Kröte, Monika und ich haben uns doch nur darüber ausgetauscht, für wen Nordkorea vorteilhafter wäre. Im Ergebnis ist es für sie günstiger, was ich auch begründen konnte. Für Kröten ist das aber völlig irrelevant.

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  3. Ich hatte große Bedenken, dass dabei nicht wieder ein hinterhältiger MORD geschieht – gottseidank ist nichts passiert.

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    1. Am emotionalsten war die Rede seiner Witwe Erika Kirk. Ebenso wie ihr Ehemann ist sie gläubige Christin. In ihrer Ansprache wandte sie sich auch an den Mörder und erklärte: „Ich vergebe diesem jungen Mann“. Ihre Rede wurde daraufhin unterbrochen, da sie mit den Tränen zu kämpfen hatte. Nachdem sie sich wieder gesammelt hatte, sagte sie:

      „Ich vergebe ihm, weil Christus das auch getan hätte und weil Charlie das auch getan hätte.
      Die Antwort auf Hass ist nicht Hass. Die Antwort, die wir aus dem Evangelium kennen, ist Liebe und immer Liebe.“

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  4. Die Anhänger von Charlie Kirk können offenbar ganz friedlich trauern. Da hat man schon ganz andere Bilder aus dem BLM-Amerika gesehen.

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  5. Mein Aufrichtiges Beileid für einen Menschen der immer für die Wahrheit gekämpft hat der sich andersdenkenden Menschen offen und ehrlich im Disput gestellt hat. Mögen sie in Frieden Ruhen.

    und nochmal an den Präsidenten der USA lassen sie ein Denkmal mit Staatstrauertag errichten um allen Menschen auf der Welt zu zeigen was für Verbrecherhorden diese linken sind.

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