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In unserem Wochenrückblick werden wieder einige unschöne „Vorfälle“ rund um die misslungene Migrationspolitik präsentiert.

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STUTTGART – Afrikaner würgt DB-Mitarbeiter, weil S-Bahn losfährt sofort wieder auf freiem Fuß

Am Stuttgarter Hauptbahnhof kam es zu einem Angriff auf einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte ein 26-jähriger Mann trotz bereits geschlossener Türen gegen 9:00 Uhr noch in eine abfahrbereite S-Bahn einsteigen.

Ein 28-jähriger Bahn-Mitarbeiter wies ihn darauf hin, zurückzubleiben. Daraufhin soll der 26-Jährige gambische Staatsangehörige den Mitarbeiter mit deutscher Staatsangehörigkeit am Hals gepackt, gewürgt und mehrfach beleidigt haben. Beamte der Bundespolizei konnten den Tatverdächtigen noch vor Ort feststellen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß belassen. Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung und Beleidigung dauern an. Quelle: Bundespolizeiinspektion Stuttgart – Pressestelle

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KÄRNTEN: Afghanen würgen Busfahrer – FPÖ fordert Asylheim-Schließung

Schockierende Szenen am Bahnhof von Weizelsdorf: Drei jugendliche Asylbewerber aus Afghanistan (16 bis 17 Jahre alt) haben am Samstag einen 39-jährigen Busfahrer brutal attackiert und gewürgt.

Der Familienvater schildert den Albtraum: „Ich habe um mein Leben gekämpft.“ „Sie sind mir regelrecht in die hintere Türe vom Bus gesprungen“, erzählt der Busfahrer. „Als ich sie daraufhin zurechtgewiesen habe, kam es zu einer Diskussion. Mir wurde gesagt, ich soll aufpassen, was ich sage.“ „Plötzlich sind sie auf mich losgegangen, haben mir die Gurgel zugedrückt. Einer zog sogar seinen Pullover aus, um mir zu zeigen, dass er weiterkämpfen will. Ich habe um mein Leben gekämpft!“.

Die brutale Attacke sorgt für massiven politischen Wirbel. Kärntens FPÖ fordert ein hartes Durchgreifen. Generalsekretär-Stellvertreter Josef Ofner und Bezirksobmann Josef Krammer erklären: „Der tägliche Einzelfall ist nun auch in Kärnten angekommen. Wie lange wollen SPÖ und ÖVP noch zuschauen, wie unsere Bürger bedroht werden? Wir fordern sofortige Konsequenzen: Täter abschieben – Asylheim schließen!“, dass lt. FPÖ seit Jahren ein Sicherheitsrisiko. Weiterlesen auf exxpress.at

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MÜNCHEN: 20- jähriger „Mann“ vergewaltigt Frau – Täterherkunft wird verschwiegen

Eine Frau wird nach einem Gaststättenbesuch verletzt und verwirrt in einem Hinterhof gefunden. Ein 20-Jähriger steht unter Verdacht, sie missbraucht und ihr Handy gestohlen zu haben.

Weil er unter Verdacht steht, eine junge Frau vergewaltigt zu haben, hat die Polizei in München einen 20-Jährigen verhaftet. Die 25-Jährige sei verwirrt, nicht vollständig bekleidet und verletzt von Zeugen gefunden worden, teilte die Polizei mit. Inzwischen erließ das Amtsgericht München den Haftbefehl. Seit Dienstag befinde sich der 20-Jährige in einer Justizvollzugsanstalt. Quelle: n-tv.de

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KÖLN: 22- Jähriger „Mann“ vergewaltigt Frau – Täterherkunft wird verschwiegen

Schock in der Kölner Innenstadt: Eine junge Frau wurde am Ebertplatz Opfer einer Vergewaltigung. Der Täter ist der Polizei bekannt. Er fiel bereits wegen zahlreicher Diebstähle auf.

Ein 22-jähriger Mann steht unter dem schrecklichen Verdacht, in der Nacht zu Mittwoch (24. September) eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Das Opfer wurde den Ermittlungen zufolge kurz nach Mitternacht von dem Mann attackiert. Er soll sie gegen ihren Willen hinter einen Container gezerrt und sich dort an ihr vergangen haben. Ein mutiger Zeuge alarmierte sofort die Polizei. Dank seiner Beschreibung und den Aufnahmen der Videoüberwachung am Ebertplatz konnten die Einsatzkräfte den Flüchtigen identifizieren. Die junge Frau konnte das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen. Quelle: express.de

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STUTTGART: Mann mit dunklem Teint würgt Mann und raubt ihn aus

Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstagmorgen am Kronprinzplatz in Stuttgart einen 47 Jahre alten Mann attackiert und ausgeraubt. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten melden, war der 47-Jährige gegen 4.30 Uhr am Kronprinzplatz unterwegs, als er plötzlich von dem Unbekannten angegriffen und gewürgt wurde. Dabei raubte der Täter rund 300 Euro Bargeld, das Mobiltelefon und eine Mütze der Marke Gucci, bevor er flüchtete. Der Täter wird als ein 1,70 großer Mann mit dunklem Teint bescgrieben. Quelle: stuttgarter-nachrichten.de

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HANNOVER – Syrer mit abgelehntem Asylantrag vergewaltigt Schülerin im Zug

Es war eine unfassbar grauenhafte Tat: Ein Syrer soll in einem Regionalexpress über eine Schülerin (18) hergefallen sein und sie vergewaltigt haben! Jetzt der Prozess gegen den mutmaßlichen Triebtäter.

Das Amtsgericht Hannover verurteilte Mohamad M. (24) zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis. Beim Ausstieg im Bahnhof vergaß sie aber ihre Sachen in der Bahn und ging zurück ins Abteil. In dem Moment setzte sich der Zug in Bewegung – und steuerte ein Abstellgleis an!

Ebenfalls im Zug zurückgeblieben war der Syrer Mohamad M., der nach Flaschen gesucht hatte. Laut Anklage begann er, die Schülerin zu belästigen und festzuhalten. Dann soll er die Jugendliche missbraucht haben. Die 18-Jährige wehrte sich gegen die Vergewaltigung, schlug dem Syrer ins Gesicht. Quelle: bild.de

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DRESDEN: Zwei Syrer (15) sollen Tschechen (19) vergewaltigt und ausgeraubt haben

In Dresden sollen zwei minderjährige Syrer einen jungen Mann aus Tschechien brutal ausgeraubt und vergewaltigt haben. Die Tatverdächtigen sitzen in Untersuchungshaft.

Am Hauptbahnhof gegen 04.15 Uhr sollen sie den 19-jährigen Tschechen mit einem Messer bedroht, ihm 300 Euro Bargeld weggenommen und ihn zu Sex gezwungen haben. Darüber informierten die Behörden am Mittwoch in einer Pressemitteilung. Quelle: apollo-news.net

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GB: Sieben Pakistani vergewaltigen zwei 13-jährige Mädchen mindestens 30 mal

Eine Bande von Sexualstraftätern, die in Rochdale über einen Zeitraum von fünf Jahren zwei Teenager vergewaltigt und missbraucht hat, wurde zu Haftstrafen verurteilt.

Mohammed Zahid, 64, Kasir Bashir, 50, Mushtaq Ahmed, 66, Roheez Khan, 39, Mohammed Shahzad, 43, Nisar Hussain, 43, and Naheem Akram, 48, wurden zu insgesamt 174 Jahren Haft verurteilt. Die sieben Männer „reichten“ sich die Opfer zum Sex weiter und missbrauchten sie in schmutzigen Wohnungen und Parkhäusern der Stadt.Sie haben die Mädchen ab einem Alter von 13 Jahren umgarnt und sie zu ihren „Sexsklavinnen” gemacht, indem sie sie mit Geschenken, darunter Alkohol und Drogen, überhäuft haben. Während einer fünfjährigen Tortur mussten die Mädchen „wann und wo immer” die Angeklagten und andere Männer es wollten Sex haben. Quelle: thesun.co.uk

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BERLIN: „Mann“ tötet Mann in Wohnung – Polizei verschweigt sämtliche Details:

In Berlin-Mitte ist es zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt gekommen. Nach Angaben der Polizei betrat ein 42-jähriger Mann am Mittag einen nahegelegenen Abschnitt in der Leipziger Straße und gab an, einen anderen Mann schwer verletzt zu haben.

Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Ob es eine Beziehung zwischen Täter und Opfer gab oder welche Art von Verletzungen vorlag, teilte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit. Die 8. Mordkommission hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts übernommen. Der 42-Jährige wurde festgenommen und soll am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden. Quelle: berliner-zeitung.de

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BOZEN (Südtirol): Mehrfach vorbestrafter Algerier attackiert und bedroht medizinisches Personal, Rettungssanitäter und Polizeibeamte mit Messer

Die Polizei von Bozen hat gestern einen 36-jährigen algerischen Mann festgenommen, nachdem er gegen Mittag in der Nähe des Pfarrhofs medizinisches Personal mit einem Messer bedroht und anschließend Polizeibeamte angegriffen hatte.
[…]
Der Mann, ein mehrfach vorbestrafter Asylbewerber, wurde wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung von Amtspersonen und Mitführung eines gefährlichen Gegenstands verhaftet und in die lokale Justizvollzugsanstalt gebracht, wo er der Staatsanwaltschaft überstellt wurde. Quelle: suedtirolnews.it

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Nach Afrika abgeschoben, am Brenner wieder aufgetaucht

BRENNER (Südtirol/ Tirol) – Die Staatspolizei hat am Donnerstag am Brenner einen 23-jährigen Tunesier festgenommen, der trotz eines bestehenden Einreiseverbots erneut nach Italien zurückgekehrt war.

Der Mann war von der österreichischen Polizei an der Grenze kontrolliert und anschließend gemäß den bilateralen Abkommen den italienischen Behörden übergeben worden. Eine Datenbankabfrage ergab, dass er 2024 von der Quästur Caltanissetta ausgewiesen und nach Tunesien abgeschoben worden war.
[…]
Der 23-Jährige wurde in das Abschiebezentrum von Gradisca d’Isonzo (GO) gebracht, wo er auf seinen Rückflug nach Tunesien wartet. Während des Transports versuchte der Festgenommene mehrfach zu fliehen und beschädigte dabei das Dienstfahrzeug erheblich. Die Polizisten konnten ihn jedoch jedes Mal überwältigen und schließlich den Behörden des Abschiebezentrums übergeben. Quelle: suedtirolnews.it

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BASEL (Schweiz): Nafris reißen 69- jähriger Seniorin auf offener Straße den Schmuck vom Leib und verletzen sie

Zwei Unbekannte haben am am Luzernerring in Basel eine 69-jährige Frau beraubt. Das Opfer stürzte und zog sich Verletzungen zu.

Die Täter flüchteten mit einem erbeuteten Schmuckstück. Zum Vorfall kam es um 17 Uhr, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt. Ein Täter wird wie folgt beschrieben: Mitte 20, 180 bis 190 Zentimeter groß, nordafrikanischer Typ, athletische, schlanke Statur, gekrauste mittellange Haare. Quelle: onlinereports.ch

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GELSENKIRCHEN: Eine 49-jährige Frau wurde Opfer eines Messer-Überfalls – Kette vom Hals gerissen

Am 01.10.2025, gegen 14.45 Uhr, näherte sich eine unbekannte Frau der Gelsenkirchenerin und bedrohte sie mit einem Messer. Der Vorfall ereignete sich kurz vor der Essener Straße. Die Täterin riss der Frau eine Kette vom Hals und flüchtete anschließend in einem weißen BMW. Der Wagen wurde von einem Komplizen gefahren.

Die Angreiferin wird auf etwa 45 Jahre geschätzt, ist zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und hat eine stabile Figur. Auffällig: Sie trug ein pinkes Oberteil, einen bunten, langen Rock und ein Kopftuch. Zudem hat sie zwei Goldzähne im Oberkiefer. Der Fahrer des Fluchtfahrzeugs soll etwa 25 Jahre alt sein. Weiterlesen auf bild.de

 

Anm.: Outfit und Personenbeschreibung der Räuberin lassen den Schluss zu, dass dieser einer allseits beliebten Volksgruppe angehört.

 

Weitere Fälle in Arbeit – Veröffentlichung um 12 Uhr 

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Neues Interview: Altkanzlerin Merkel hetzt gegen AfD und fordert Zensur für Medien

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Von Redaktion

17 Gedanken zu „Blüten der Bereicherung aus nah und fern – ein Rückblick“
  1. HERDECKE: Messerattacke auf Bürgermeisterin! Neue Details! Überraschende Wende im Fall Stalzer! – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=MLE7bos9GnA
    Was die da sich m. A. n. verbal winden und pölitisch cörräct herumlavieren, unfassbar. Es gibt in Daitscheländle Jugendstrafvollzugsanstalten und wenn diese netten Adoptivkinder Ursprungsdaitsche wären, würden die vermutlich auch nicht dem Jugendamt übergeben, sondern in der Jugendstrafvollzugsanstalt landen. Individuelle Entscheidung – jaja. Vermutlich individuelle Entscheidung der Adoptivmutterbörgermeisterin, da können schonmal Ausnahmen gemacht werden vermutlich – ich mutmaße ja nur mal so vor mich hin.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. EILT! SCHOCKIERENDE Wahrheit über Adoptivkinder in Herdecke! – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=hSeO8x2fh6Q
    Der Adoptivsohn ist auf dem Video zu sehen und sieht nicht wie ein Ursprungsdaitscher aus, möglicherweise ist die Adoptivtochter gleicher Herkunft – weiß ich nicht, ist aber m. A. n. naheliegend.
    Vielleicht unterlag die möglicherweise äSPeDe-Gutmänschadoptivmutter wie m. A. n. all diese Gütmänschidiötlügen der Illusion, dass man diese Leute -erwachsen oder Kinder oder Jugendliche- nur hierherzuholen und nach unseren hiesigen Maßstäben zu formen braucht und schon würden die zu den netten, wohlerzogenen, lieben, fleissigen Assimilierten, die diese m. A. n. Gütmänschidiötlügen sich so in ihren m. A. n. realitätsfernen Phantasien so ausmalen bzw. vorstellen.
    Falls es wirklich diese Adoptivkinder (oder eher -jugendlichen) waren, so ist die Frage, ob sie sich nebst vielleicht noch anderen ihrer m. A. n. GesinnungsgenössenInnen endlich mal eingesteht, dass man niemanden integrieren bzw. assimilieren kann, der / die ggfs. in einer völlig anderen Sözialisation, Kultür, einer gänzlich anderen bereits frühkindlichen Prägung und einem völlig anderen Menschenbild in einer völlig anderen Welt geprägt wurde, nach hiesigen Vorstellungen einfach mal so oder überhaupt umprägen, umformen kann, der/die das nicht von sich aus will bzw. überhaupt von sich aus dazu bereit und in der Lage ist aufgrund seiner/ihrer Prägungen – oder ob sie ggfs. weiterhin an ihrer m. A. n. Selbsttäuschung dahingehend festhält statt ggfs. sich die harte W.hrheit eingesteht.
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Die Bundesanwaltschaft erklärt übergeschnappte Rentner mit Umsturzfantasien zu Terroristen – aber islamistische Attentäter sind für sie keine.
    Erinnern Sie sich?
    • Eine 75-Jährige mit Kartoffelsack wurde zur „Terror-Oma“.
    • Ein paar Senioren mit Rollatoren um Heinrich XIII. Prinz Reuß gelten als „Reichsbürger-Putschisten“.
    • Und jetzt: Magdeburg. Ein Islamist rast 2024 mit seinem Auto in den Weihnachtsmarkt, tötet sechs Menschen, verletzt Dutzende – und die Bundesanwaltschaft erklärt sich: nicht zuständig. Kein Terror, nur eine „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“.

    Werte Bundesanwaltschaft: Ihre Prioritäten sind so verquer und politisiert, dass man sie nur noch mit einem Kompass durch ein Spiegellabyrinth findet.
    Ein islamistischer Extremist, der Leben auslöscht – kein „Terror“? Aber Rentner, die nach viel Wein Umsturzfantasien spinnen – Staatsfeinde Nummer eins?

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    1. …und die Innenministerin sitzt immer noch auf ihrem Platz?
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      Tamara Zieschang (* 21. August 1970 in Saarlouis) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
      Sie ist seit 2021 Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt im Kabinett Haseloff III.
      Zuvor war sie von 2019 bis 2021 Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, von 2012 bis 2019 Staatssekretärin in Sachsen-Anhalt und von 2009 bis 2012 Staatssekretärin in Schleswig-Holstein.

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  4. Überschrift im aktuellen Wochenblatt „Rathausmitarbeiter geschlagen und verletzt“. Der Mitarbeiter saß in der Abteilung „Soziales“, der Täter war ein 26 Jahre alter Mann… Normalerweise kann ein geistig Gesunder das linksgrüne Blatt mit all den bunten Mannschaften nicht ohne K*** anfälle lesen, aber das stand auf der 1. Seite. Die Zeitung kommt heute abend in den Kamin wie sonst auch.

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  5. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (52, CDU) hatte mit ihren Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit (bis 70) für Wirbel gesorgt. Doch nun legt ihr neu eingesetzter „wissenschaftlicher Beraterkreis“ noch einen drauf.

    Um das System vor dem Kollaps zu retten, sollten wir bald bis 73 arbeiten, heißt es in einem Gutachten, das die Ökonomen am Montag vorstellten. Die Studie lag BILD vorab vor.
    https://www.bild.de/politik/inland/regierungsberater-fordern-rente-rumms-deutsche-sollen-bis-73-arbeiten-68e2dea3c9fcb483178b8a68
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    Arbeiten bis zum Umfallen, damit das sorglose Leben der Migranten/Ukrainer hier weiter laufen kann?
    Da wundern sich die Altparteien, dass sie keiner mehr will?

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  6. Die überwältigende Mehrzahl der einheimischen „Opfer_Innen“ (BRD) wollte und will das so, jede Wahl beweist es.

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    1. Sie finde das einfach geil. Vor kurzem hatte ich beinahe meinen job verloren weil ich gesagt hatte das die randalierer, nach dem champions-league finale, pratisch alle afro-arabern waren.

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