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Bild: Wikipedia

Völlig abgeschottet residiert Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in der EU-Zentrale, dem sogenannten Berlaymont-Gebäude. Dies geht aus einem internen Memo hervor und wirft zwangsläufig die Frage auf, „wovor fürchtet sich diese Frau wohl derart“?

Abgeschottet wie eine „altertümliche Monarchin“

Ein internes Memo sieht nunmehr strengere Zugangskontrollen in der EU-Zentrale vor. Selbst Kommissare sollen nicht mehr ungehindert in den 13. Stock gelangen, in dem von der Leyen ihre Büros hat, wie auch die Berliner Zeitung zu berichten wusste.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zieht sich offenbar zunehmend in ihren innersten Machtzirkel zurück. Nach einem Bericht des EU-Portals Euractiv wird der Zugang zur obersten Etage des Berlaymont-Gebäudes in Brüssel, dem Hauptsitz der Kommission, künftig massiv eingeschränkt, sogar für EU-Kommissare und leitende Beamte.

Dies gehe aus einem internen Memo hervor, das der Euractiv-Kolumne Rapporteur angeblich vorliegen soll. Demnach soll der 13. Stock, in dem von der Leyen wohnt und ihr engster Mitarbeiterkreis arbeitet, nur noch mit speziellen Fahrstühlen, den sogenannten „lila Aufzügen“, erreichbar sein. Selbst hochrangige EU-Mitarbeiter müssten demnach künftig Umwege in Kauf nehmen, um bestimmte Räume betreten zu dürfen.

„Festungsparanoia“ offenbar nicht unbegründet

Eine ungenannte Quelle innerhalb der Kommission sprach laut Euractiv von einer „13th floor fortress paranoia“, einer Art „Festungsparanoia im 13. Stock“. Das Memo wurde offenbar an einem Tag veröffentlicht, an dem die Kommission mehrere militärische und sicherheitspolitische Ankündigungen geplant hatte. Beobachter sehen darin eine symbolische Zuspitzung, die EU-Spitze ziehe sich, politisch wie räumlich, immer stärker zurück.

Von der Leyen steht ja bekanntlich seit Langem in massiver Kritik, Entscheidungsprozesse innerhalb der EU-Kommission stark zu zentralisieren und Informationen aus ihrem Umfeld nur selektiv weiterzugeben, sind dabei nur die harmlosesten Kritikpunkte. Mehrere Kommissare sollen laut Brüsseler Medien beklagen, dass sie kaum noch direkten Zugang zur Präsidentin hätten oder wichtige Dokumente erst spät erhielten.

Unmut über „Ursula-Kreis“

Auch im Europäischen Parlament wächst der Unmut. Abgeordnete kritisieren, dass strategische Entscheidungen häufig in kleinen Runden des sogenannten „Ursula-Kreises“ getroffen würden, ohne vorherige Rücksprache mit den Fachkommissaren oder den Fraktionen des Parlaments.

Martin Sonneborn, Satiriker, Journalist und Politiker, erklärte wie sich Von der Leyen am Place Schuman regelrecht einbunkert und von der Außenwelt wie eine Monarchin abschottet. Nun berichtet Euractiv mit „URSULAS BUNKER“:

„Der Zugang zum 13. Stock des Berlaymont-Gebäudes, wo Ursula sich wie eine Monarchin abschottet. Der Europaabgeordnete Fabio de Masi griff den Bericht auf der Plattform X auf. ‚Ursula von der Leyen schottet sich ab wie eine Monarchin‘, schrieb er. Schon in seiner früheren Amtszeit als Europaabgeordneter habe er erlebt, dass sich die Kommissionspräsidentin am Place Schuman regelrecht einbunkert“.

De Masi, der seit Juli 2024 erneut dem Europäischen Parlament angehört und zuvor von 2017 bis 2021 im Deutschen Bundestag saß, erinnerte in seinem Beitrag an frühere EU-Kommissionschefs wie Jean-Claude Juncker, die nach seiner Darstellung offener im Umgang mit Abgeordneten und Medien gewesen seien. Juncker sei zwar „ein Schlitzohr gewesen“, aber kein Politiker, „der das Parlament verachtet“. Von der Leyen hingegen stehe, so De Masi, für eine neue EU-Kultur, die „Nähe zur Macht und zu den Fleischtöpfen“ bevorzuge, während der Kontakt zu Parlament und Öffentlichkeit abnehme.

Kommission pocht auf Sicherheitsaspekte

Offiziell hat die EU-Kommission die Berichte bislang freilich nicht kommentiert. Aus Kreisen der Behörde hieß es jedoch, die strengeren Zugangskontrollen dienten in erster Linie Sicherheits- und Geheimschutzanforderungen, die für alle Etagen mit sensiblen Bereichen gelten sollen.

Im Berlaymont-Gebäude, einem 13-stöckigen Hochhaus am Place Schuman im Herzen des EU-Viertels, befinden sich die Büros der Kommissionspräsidentin und ihres Stabs. Von der Leyen nutzt die obere Etage teilweise auch zu Wohnzwecken, was intern immer wieder Diskussionen über Distanz und Transparenz auslöst.

Alles in Allem lebt es sich offenbar als Europas „Kriegstreiberin Nummer eins“ recht „gefährlich“.



 

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Von Redaktion

30 Gedanken zu „Europas „Alleinherrscherin“ Von der Leyen lebt in „bunkerartiger Festung““
  1. Vor den Russen muß sie sich am wenigsten fürchten. Der Feind sitzt meist in den eigenen Reihen und nicht selten stecken Geheimdienste dahinter. Früher wahren es meist andere Adlige, die nach dem Thron griffen. Nicht umsonst hat sie sich mit solchen Leuten wie der Kallas “ verbündet “ von denen geht die geringste Gefahr aus. Ob sie auch einen Verkoster hat, bevor sie isst. Vermutlich sind ihre Kinder genauso abgeschottet und das aus gutem Grund. Echte Freunde wird die Familie nicht haben, eher Speichellecker. Man hört ja nicht, daß wenn sich der Hochadel trifft, die Uschi eingeladen wurde.

  2. Flinten Uschi und die ganze europäische Riege soltte sich Eines verinnerlichen.
    Russische Oreshniks haben eine Geschwindigkeit von ungefähr Mach 11,4 und können innerhalb von weniger als 18 Minuten jeden Ort in der EU erreichen.
    Kinetische Einschläge, ohne konventionnelle Sprengköpfe, sind ponktuell verherender als Metoriten.
    https://www.youtube.com/watch?v=pYKDNSYw1NQ
    Selbst wenn Oreshniks nicht die tiefsten Bunker zerstören können – alle Ausgänge sind zerstört.
    Und soweit Russland keine amerikanischen Basen angreifft oder Atomsprengköpfe einsetzt, werden die USA keinen Nuklearkrieg riskieren.
    Bye bye Uschi.

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  3. Überheblichkeit kommt immer zum Fall.
    Mit Kritik kommen die Zweifel und danach die Paranoïa.
    Viele „sogenante“ Herrscher haben so geendet.
    Wer anfängt überall Feinde zu sehen, wird sein eigener Feind.

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    1. Könnte ja sein, dass sie einige Passagen geschrieben hat die ausversehen nicht geschwärzt wurden und irgendwo rumflattern. Das wäre ein gefundenes Fressen aber so, ist leider alles unter Kontrolle

  4. Freitag der 13 für mich ein absoluter GLÜCKSTAG danke an Philipp den4 es war zwar seiner verschwenderischen Lebensweise geschuldet aber na ja Danke.

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  5. Der Donald Trump ist ja auch nicht gerade ein Musterdemokrat.
    Wir brauchen eher einen US-Präsidenten, der endlich alle Globalisten bekämpft, anstatt sie zu hofieren. Trump hofiert mittlerweile die radikalsten Globalisten. Selbst die bekannten prominenten britischen Ultra-Globalisten werden von Trump hofiert.
    Unter dem Vorwand der Bekämpfung von Linken und Antifa, geht er jetzt nicht nur gegen Linken vor, sondern auch gegen alle seine inneren politischen Gegner. Aus Sicht der Republikianer sind ja die US-Demokraten angeblich eine „kommunistische“ Partei. Trump will den Einparteienstaat etablieren und überall seine Trumpisten installieren.
    Ich erinnere noch daran, dass Trump sich spätestens schon in der Coronazeit als Marionette der Globalisten entlarvt hat.Als er beispielsweise den Helden der Coronazeit den republikanischen US-Gouverneur von Florida Ron Desantis, massiv unter Druck gesetzt hat, weil dieser Gouverneur es gewagt hat, sich dem Corona-Regime zu widersetzen.Das hatte der Ron Desantis teilweise sehr detailliert bei den TV-Debatten zu den Vorwahlen der US-Republikaner Anfang des Jahres 2024 im US-TV erzählt.
    Und was macht Trump? Anstatt den Ron Desantis dafür zu loben und ihm AUszeichnungen zu vergeben, hat Trump den Ron Desantis im letzten Jahr nach den TV-Debatten zu den Vorwahlen der US-Republikaner erneut mit vulgären widerlichen Sprüchen beschimpft und beleidigt.Trump hat sich für diese Schimpftiraden bei dem Gouverneur von Florida Ron Desantis (Republikaner) bis heute nicht entschuldigt! Ron Desantis ist ein Held aus der Coronazeit, der schon kurz nach Beginn der Corona-Plandemie einen sehr großen Widerstand gegen das diktatorische Corona-Regime geleistet hat und nie aufgegeben hat. Ich erinnere mich an mehrere US-Umfragen Ende 2023 dun Anfang 2024, die klar gezeigt haben, dass die US-Wähler, vor allem die der Demokraten viel mehr Respekt vor Ron Desantis haben als vor Trump. Laut US-Umfragen aus dem Jahre 2024 würde Ron Desantis im direkten Duell gegen Biden haushoch überlegen gegen Biden gewinnen. Im direkten Duell zwischen Trump vs Biden (Neuauflage von 2020) gäbe es ein sehr knappes Kopf an Kopf Rennen beim Wahlausgang laut US-Umfragen von Ende 2023 und Anfang 2024.
    Trump ist ein Idiot, der die politische Konkurrenz und alle politischen Gegner überall beseitigen will.Er unternimmt mittlerweile alles dafür, um alle politischen Gegner in den USA kaltzustellen und zu beseitigen.
    Er will in den USA eine trumpistische Einparteien-Diktatur errichten, die keinerlei politische Opposition und keinerlei politische Konkurrenz duldet.

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  6. Wenn die Politik stimmen würde und nicht gegen das Volk gerichtet wäre, bräuchte keine/r dieser Politkasper Personen- u./od. Objektschutz.

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  7. Die ist vor allem geistig ziemlich eingemauert, das ist viel schlimmer, Machterhalt und eine aberwitzige Agenda. Aber eingesperrt gehört sie wirklich, da hat sie ein richtiges Gefühl.

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  8. Dreizehn gilt in vielen Kulturen als Unglückszahl. Diese weit verbreitete Phobie oder Aberglaube geht so weit, dass in Gebäuden manchmal der 13. Stock „fehlt“, also übersprungen wird. Der 13.Stock ist somit ein Nicht-Ort.

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  9. Ich denke sie tun nur Gutes!!!!
    Adolf fuhr immer in einem offenen Wagen zu den Kundgebungen! Und er war doch der ganz ganz Böse! Verstehe ich nicht!

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    1. asisi1
      Er hat aber trotzdem 42 Attentate „überlebt“.
      Als sich OBAMA mit MERKEL allerdings in BERLIN trafen, waren sie hinter einer dicken PANZERGLASCHEIBE gesichert – das war eben der Unterschied zwischen einen DIKTATOR und den zwei DEMOKRATEN ?

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      1. Zu Adolfs Zeiten waren auch fast in jedem Haushalt, zumindest auf dem Land, noch Schußwaffen vorhanden. Was kann nur daraus geschlossen werden?

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      2. @ Ehrhard Hartmann 22. 10. 2025 um 17:01 Uhr

        Ich hatte mal gelesen, dass Fidel Castro in seiner Zeit als Diktator von Kuba ca. 600 Attentate überlebt hat!

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  10. Wer viel Dreck am Stecken hat und gegen das Volk arbeitet, muss sich auch mehr schützen. Aber seit wann, muss sich ein (Staats-) Diener vor seinem Herrn schützen? Nur dann, wenn der Diener sich zum Herrn macht und den Herrn zum Diener!
    Bei genauerer Betrachtung ist aber nicht das Volk der Herr über Leyen, sondern die Machteliten über ihr! Somit schützen die Machteliten ihre Wasserträgerin Nr. 1. Das Volk, welches alles bezahlen muss, spielt in Brüssel keine Rolle mehr … doch, als Sklave!

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    1. Man sehe sich nur die Fratzen der linken Spinner an. Verknittert, verbiestert und nie zufrieden und absolut nichts frauliches an ihnen zu sehen!

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  11. Immer neue Dimensionen des Skandals um Wolfram Weimer: „Das System ist kaputt.“ (Manfred Weber)
    30.000 Euro STEUERGELD für einen Summit in Frankfurt und über
    100.000 Euro STEUERGELD für einen Summit am Tegernsee. Beides sind Events vom Verlag.

    Da treffen sich dann all die Uschi’s und Fritzis und wie sie sonst noch alle heißen und lassen
    es sich auf unsere Kosten wohlergehen. Ist das nicht schön.
    Dazwischen tun sie so, als würden sie Politik machen und für das Wohlergehen des Landes sorgen.
    https://plagiatsgutachten.com/blog/immer-neue-dimensionen-des-skandals-um-wolfram-weimer-das-system-ist-kaputt/

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  12. „Europas „Alleinherrscherin“ Von der Leyen lebt in „bunkerartiger Festung“

    Warum? Wird sie vielleicht auch sexuell belästigt wie soviele frauen? Darüber braucht sie sich keine sorgen zu machen mit ihr hässliche ausssehen, dass kann ich ihr garantieren…

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    1. Solche Kriegstreiber sollten ständig in Angst leben müssen, trotz „Festung“. Möge sie irgendwann mal das bekommen, was ihrer unsäglichen Politik zusteht. Hoffentlich hat sie wenigstens unruhige Nächte.

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    2. moin belgier
      das ist dann wohl die (m)uschi der nation in ihren wolkenkuckuksheim?
      oder uschi allein zuhause!
      die zahl 13 (etage) hat aber auch irgendwie ein gewisses geschmäckle, stichwort mythologie…
      mfg

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