Denn von einem wirklichen „Kräftemessen zwischen Regierungschef Orban und dessen Herausforderer Peter Magyar“ kann keine Rede sein. Darüber soll aber wie immer die ORF-Propaganda mit irreführenden Zahlenvergleichen hinwegtäuschen:
„Beide mobilisierten am Donnerstag jeweils Zehntausende zu Großveranstaltungen in Ungarns Hauptstadt Budapest.“
Die Realität: Auf dem Pro-Orban Friedensmarsch waren – mindestens doppelt so viele Teilnehmer. Der Analyst Deák Dániel geht von 35.000 Pro-Magyar-Demonstranten aus. War doch der Budapester Heldenplatz nicht voll.
Unterschiedliche Angaben gibt es zur Pro-Orban-Kundgebung: Manche Zählungen gehen sogar von mehr als einer halben Million Pro-Orban- versus 50.000 Pro-Magyar-Teilnehmern aus.
Fake-News Meinungsumfragen
Dann versteigt sich der linke ORF-Propagandasender wieder in jene Strategie, die schon bei der Trumpwahl den linken US-Demokraten ein katastrophales Wahlergebnis bescherte. So wird es wohl – wie diese Bilder aus Budapest bei den bevorstehenden Wahlen im April sein.
Wiederholungstäter ORF
Dieselbe Desinformation am Abend des 23. Oktober in der deutschen Tagesschau. „Mehrere tausend“ Teilnehmer hieß es, der Nationalfeiertag wurde nicht erwähnt, aber es wurde gesagt, daß Umfragen zufolge die Tisza-Partei von Magyar Viktor Orbáns Fidesz-Partei übertreffen würde und er ein ernster Herausforderer für Orbán darstellt.
Das Ganze wurde als reine Wahlkampfveranstaltung verkauft.
Ungarn feiert dem Volksaufstand von 1956, Russenstusser machen „Pro-Orban-Demos“ draus.
Im Jahre 1956 fand ein elf Tage dauernder Volksaufstand statt, die sogenannte „Bruderarmee“ der Sowjetunion rollte daraufhin mit Panzern ein und hinterließ ein vielfältiges Trümmerfeld sowie 5.000 Tote in Ungarn. Die Regierung wurde verhaftet und zum Tode verurteilt. Über 60.000 ungarische Bürger wurden ebenfalls verhaftet. Das Land wurde erneut sowjetisch besetzt.
und genauso verhält sich der Russe überall, er kennt nur eines Gewalt ob gegen eine Fremde Bevölkerung oder die eigene.
Wie sich auch in der Ukraine seit fast 3 Jahren zeigt. Da hast Du aber mal recht, Antichrist.
,das heißt aber nicht das Deutschland Krieg führen muss gegen den Russischen Aggressor oder das wir die Männer und Frauen von dort(Ukraine) aufnehmen müssen, diese Menschen sollen gefälligst ihr Land verteidigen, die Waffenlieferungen der Ami,s und unserer Westlichen Wertewelt sind na sagen wir mal nebulös bis weit in die Scheinheiligkeit hinein und wenn hier in Deutschland Kriegsgeile Verbrecher wie der Kiesewetter unser Land durch Kriegsübungen und damit wiederum mit verbundener Zwangsarbeit in einen Krieg treiben wollen, dann sage ich nein, mein lieber Kleindiktatorischer Hammelläufer und vordere SIE auf endlich ihre übergroßen Scheuklappen abzunehmen.Den HEUTE sind die jetzigen regierenden die Faschisten und Neonazis. In dem Sinne
In Freundschaft Frieden und nationaler Kultur
Wir müssen gegen Putin nur dann Krieg führen, wenn er uns angreift. Das ist ihm zuzutrauen, daher müssen wir uns verteidigen können. Wir sollten uns ganz sicher nicht feige ergeben und unsere Freiheit aufgeben.
Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 (auch Volks- oder Arbeiteraufstand) werden die Vorkommnisse in der DDR.
Die sowjetische Besatzungsmacht beendete den Aufstand gewaltsam durch Truppen der Sowjetarmee unter Beteiligung von Polizeikräften des DDR-Regimes.
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Nun ist Deutschland aber ein von den USA besetztes Land, siehe Ramstein,
Bund zahlt 115 Millionen Euro mehr
Kosten für neues US-Hospital in Weilerbach steigen deutlich
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Die Bauarbeiten laufen, die Kosten steigen massiv – und damit auch der Anteil des Bundes an dem Großprojekt US-Hospital im Kreis Kaiserslautern. Das Amt für Bundesbau nennt die Gründe.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/kosten-fuer-neues-us-hospital-deutlich-gestiegen-100.html
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Das größte und modernste US-Militär-Krankenhaus entsteht in Rheinland-Pfalz – Ein Sinnbild für die transatlantische Partnerschaft
https://www.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/das-groesste-und-modernste-us-militaer-krankenhaus-entsteht-in-rheinland-pfalz-ein-sinnbild-fuer-die-transatlantische-partnerschaft