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9M729 BUREVESTNIK: Erster Marschflugkörper mit Nuklearantrieb unbegrenzter Reichweite, 850 bis 1300 km/h schnell und mit 25 m bis 100 m Flughöhe | Quelle: rusvesna.su

In seiner Funktion als Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte besuchte Wladimir Putin eines der Befehlszentren seiner Militärführung. Dort fand eine Besprechung mit seinem Generalstabschef Waleri Gerassimow statt, der auch die russischen Truppen im Ukrainekrieg befiehlt.

In dieser Besprechung ging es nicht nur um die Einkesselung von zwei ukrainischen Truppenverbänden mit 5.000 bzw. 5.500 Mann, sondern auch um einen Test des Marschflugkörpers „Burevestnik“ mit unbegrenzter Reichweite und nuklearem Antrieb.

Vor diesem Hintergrund würde eine Fortsetzung der Kampfhandlungen durch eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine durch Westeuropa nicht nur weitere Tote und Verwundete unter jungen Männern bedeuten, sondern auch das Risiko erhöhen, dass dieser Krieg für uns immer gefährlicher und kostspieliger würde.

26.10.2025 – Wladimir Putin besucht seinen Generalstabschef und Kommandeure | Quelle: Kreml

Der vom Kreml veröffentlichte Teil der Besprechung als Transkript auf Deutsch

Wladimir Putin: Sehr geehrte Kameraden!
Heute werden wir im Rahmen der Sitzung die aktuelle Lage und einzelne Frontabschnitte der Speziellen Militäroperation erörtern und die Berichte der Kommandeure zur Erfüllung ihrer Aufgaben durch die ihnen unterstellten Truppenkontingente entgegennehmen.

Darüber hinaus haben die russischen Streitkräfte in dieser Woche einen Übungstest der strategischen Angriffsverbände veranlasst, in deren Verlauf alle drei Komponenten der strategischen Nuklearstreitkräfte der Russischen Föderation Teststarts ausführen und vielversprechende Waffenmodelle testen konnten. Lassen Sie uns mit der Arbeit beginnen. Ich möchte Waleri Wassiljewitsch Gerassimow, dem Chef des Generalstabs, dazu das Wort erteilen – bitte:

Waleri Gerassimow: Genosse Oberbefehlshaber!

Die Truppen der Vereinten Streitkräfte setzen im Rahmen der Speziellen Militäroperation ihre Aufgaben zur Befreiung der Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie der Regionen Saporischschja und Cherson fort.

Heute möchte ich zwei Front-Abschnitte besonders hervorheben. Der erste fällt in den Verantwortungsbereich der Armeegruppe „Zentrum“. Verbände und Truppenteile der 2. und 51. Armee…

… haben in konvergierenden Richtungen den Feind im Gebiet von Krasnoarmeysk und Dimitrow eingekesselt!

Es handelt sich um einen großen Verband ukrainischer Streitkräfte, der dort festsitzt, bestehend aus dem 31. Bataillon, darunter Verbände der 25. Luftlandebrigade, 79. Luftlandesturm-Brigade und 68. Jägerbrigade sowie 35. und 38. Marineinfanteriebrigade, des 425. Sonder-Sturmregiments und der 153. und 155. mechanisierten Brigade.

Bei der Erfüllung unserer Kampfaufgaben zeichneten sich vor allem aus: Die Soldaten der 30. motorisierten Sonder-Schützenbrigade und des 439. motorisierten Schützenregiments der 2. Armee sowie der 9. und 110. motorisierten Sonder-Schützenbrigaden der 51. Armee sowie das Personal der Zentrums-Verbände „Rubikon“ spezialisiert auf unbemannte (Drohnen)-Technologie.

Die erfolgreiche Durchführung der Operation zur Einkreisung und Isolierung des Feindes wurde durch umfassende Feuerunterstützung gegen Formationen der ukrainischen Streitkräfte über die gesamte Tiefe ihrer operativen Aufstellung ermöglicht, wobei die kontinuierliche Versorgung der feindlichen Einheiten unterbrochen wurde.

Derzeit steht die Armeegruppe „Zentrum“ vor der nicht weniger wichtigen Aufgabe, die eingekesselten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet der Agglomeration Krasnoarmeysk -Dimitrov zu eliminieren.

Zweitens: Die Armee-Gruppe „West“ hat die Stadt Kupjansk eingekreist. Dabei haben die Sturmtruppen der 68. Motorschützendivision der 6. Armee nach einem Umgehungsmanöver die Übergänge des Feindes über den Fluss Oskol südlich der Stadt eingenommen und in Zusammenarbeit mit der 47. Motorisierten Schützendivision und der 27. Motorisierten Schützenbrigade der 1. Panzerarmee die Gruppe der ukrainischen Streitkräfte am linken Ufer östlich von Kupjansk blockiert:

Eingekreist wurden die Einheiten der 14., 43. und 116. mechanisierten Brigade des Feindes sowie Einheiten der 1. Brigade der Nationalgarde der Ukraine:

Insgesamt 18 Kampfbataillone!

Darüber hinaus setzen die Verbände und Truppenteile der Armeegruppe „West“ ihren erfolgreichen Vormarsch in Richtung Krasnolimansk fort, wobei die Befreiung der Ortschaft Yampol kurz vor dem Abschluss steht. Auch in die übrigen Richtungen zielen Offensivaktionen: In den letzten zwei Wochen ist die Armeegruppe „Nord“ im südlichen Teil von Wowtschansk erfolgreich vorgerückt und hat bis heute mehr als 70 Prozent der Stadt befreit. Die Sturmtruppen der südlichen Truppengruppierung haben die Ortschaften Dronowka und Pleschejewka befreit und setzen die Stadtkämpfe in Siwersk und Konstantinowka fort. Einheiten der Vostok-Gruppe („Süd“) sind in den Gebieten Dnipropetrowsk und Saporischschja auf dem Vormarsch, wobei sechs Ortschaften befreit wurden.

Genosse Oberbefehlshaber, im Rahmen der Übung der strategischen Nuklearstreitkräfte wurden Übungen mit Starts der Interkontinentalraketen „Yars“ und „Sineva“ sowie zweier luftgestützter Marschflugkörper X-102 durchgeführt. Die Ziele der Übung wurden erreicht!

Der Bericht ist damit abgeschlossen!

Wladimir Putin: Vielen Dank, Waleri Wassiljewitsch!

Zum Abschluss dieses Teils unserer Arbeit möchte ich darauf hinweisen, dass die Erfolge russischer Truppen bei der Einkreisung des Ballungsraums Krasnoarmeysk -Dimitrov und der Stadt Kupjansk sowie die Ergebnisse der Kampfhandlungen in anderen Abschnitten ohne Zweifel durch die heldenhaften Taten unserer Soldaten, Unteroffiziere und Kommandeure sowie die akribische Arbeit unserer Stäbe und der Führungsebene im Hautquartier ermöglicht wurden: Ich möchte dem gesamten Personal der Vereinten Streitkräfte zu diesen Ergebnissen gratulieren!

Gleichzeitig erwartet uns, wie schon erwähnt, noch viel schwierige Arbeit, um die eingekesselten feindlichen Verbände zu eliminieren. In diesem Zusammenhang möchte ich die Aufmerksamkeit auf folgende Punkte lenken:

Erstens: Um unnötige Opfer zu vermeiden, fordere ich Sie auf, wie wir es schon zuvor hielten, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Kapitulation ukrainischer Soldaten, welche sich dazu entschließen wollten, zu ermöglichen.

Wir alle und Sie, besser als jeder andere, wissen, dass dies für die Soldaten der ukrainischen Armee nicht ganz einfach ist…

…, weil ihnen in den Rücken geschossen wird oder man sie von oben mit Drohnen beschießen lässt, um diejenigen töten zu lassen, welche versuchen sich zu ergeben!

Nichtdestotrotz ist es für uns selbstverständlich, dass wir so handeln und mit Gefangenen gemäß den Statuten des Völkerrechts und der Gesetzgebung der Russischen Föderation umzugehen haben. Die russische Armee hat historisch gesehen immer Gnade gegenüber besiegten Gegnern walten lassen – davon gehen wir aus. Wir haben dies bereits mehrfach mit Ihnen diskutiert. Sie haben mir über verschiedene Situationen berichtet, die sich an der einen oder anderen Stelle der Kampfhandlungen zugetragen hätten:

Ich fordere Sie auf, in diesem Sinne weiterzumachen!

Natürlich muss im Zuge der Kampfhandlungen zur Säuberung dieser Gebiete alles getan werden, um die Sicherheit der Zivilbevölkerung, die von den ukrainischen Verbänden als menschliche Schutzschilde missbraucht werden, sicherzustellen. Den Einheimischen muss jede erforderliche Hilfe gewährt und Maßnahmen zu ihrer Evakuierung in sichere Gebiete ergriffen werden.mDie Befehlshaber aller Truppenverbände haben die Durchführung der Speziellen- Militär-Operation gemäß dem vom Generalstab der Streitkräfte ausgearbeiteten Plänen fortzusetzen. Dabei ist die Gewährleistung der Sicherheit unserer Soldaten vorrangiges Ziel. Wir sprechen ständig darüber und ich weiß, wie Sie selbst dazu stehen. Meine Haltung ist Ihnen ebenfalls bekannt: Wir werden nichts an bestimmte Daten oder Ereignisse knüpfen, sondern wie bisher…

 … immer von militärischen Erwägungen ausgehen und der Sicherheit unserer Soldaten und unseres Militärpersonals stets Priorität einräumen!

Was die Ertüchtigung der strategischen Offensivkräfte angeht, so haben wir erneut die Zuverlässigkeit des russischen Atomschirms bestätigt. Die strategischen Kräfte sind in der Lage, die nationale Sicherheit der Russischen Föderation und der Union in vollem Umfang zu gewährleisten – darüber haben wir schon gesprochen. Das ist eine Tatsache, die allen Militärexperten der Welt wohl bekannt ist. Die sogenannte Modernität unserer Streitkräfte, genauer gesagt, unsere nuklearen Abschreckungskräfte, befinden sich auf höchstem Niveau. Man kann ohne Übertreibung sagen…

…, dass sie sich auf einem höheren Niveau als die aller anderen Atommächte befinden!

Nun zu den durchgeführten Manövern. Ich möchte den Generalstabschef bitten, noch über ein weiteres Ereignis zu berichten, das ich in meiner Einleitung kurz erwähnt hatte: Es handelt sich um den Test der Marschflugrakete „Burevestnik“ mit unbegrenzter Reichweite und einem nuklearen Antrieb. Der Bericht aus der Industrie liegt mir bereits vor und darüber ist mir auch die Bewertung des Verteidigungsministeriums bekannt, nachdem es sich immerhin…

… um ein einzigartiges Produkt, das weltweit niemand sonst hat, handelt!

Außerdem erinnere ich mich noch sehr gut daran: Als wir die Entwicklung einer derartigen Waffe ankündigten, haben selbst hochrangige und hochkarätige Experten mir gegenüber gesagt, dass dies zwar ein gutes und ehrenwertes Ziel darstelle, aber kurzfristig nicht realisierbar sei. Ich wiederhole: Das war die Meinung von hochkarätigen Experten. Inzwischen wurden die entscheidenden Tests abgeschlossen.

Es liegt noch viel Arbeit vor uns, um diese Waffe für den Kampfeinsatz bereit zu kriegen: Es ist klar, dass alle Vorschriften erfüllt werden müssen. Dennoch wurden nach meinem Verständnis die wichtigsten Zielstellungen, inzwischen erreicht und ich würde gerne die Meinung des Generalstabschefs dazu erfahren.

Waleri Gerassimow: Genosse Oberbefehlshaber, ein solcher Test wurde am 21. Oktober durchgeführt. Der Unterschied zu früheren Tests bestand darin, dass die Rakete einen mehrstündigen Flug, bei der sie eine Strecke von 14.000 Kilometern zurücklegte, absolviert hat, doch das stellte noch lange nicht das Limit dar.

Wladimir Putin: Mit einem nuklearen Antrieb?

Waleri Gerassimow: Ja, mit einem nuklearen Antrieb! Die technischen Eigenschaften der „Burevestnik“ ermöglichen es, sie mit garantierter Genauigkeit gegen hochgeschützte Ziele in beliebiger Entfernung einzusetzen.

Darüber hinaus wurden während des Fluges alle vorgegebenen vertikalen und horizontalen Manöver ausgeführt und damit ihre hohe Tauglichkeit zur Umgehung von Raketenabwehr- und Luftabwehrsystemen demonstriert.

Wladimir Putin: Und [wie lange] befand sie sich in der Luft?

Waleri Gerassimow: Etwa 15 Stunden!

Wladimir Putin: Und das stellt nicht das Maximum dar?

Waleri Gerassimow: Nein, das ist nicht das Maximum!

Wladimir Putin: Wir müssen uns entscheiden, Waleri Wassiljewitsch, zu welcher Waffenklasse dieses neue System gehören soll: Wir müssen mögliche Einsatzmöglichkeiten festlegen und mit der Vorbereitung der Infrastruktur für die Stationierung dieser Waffe in unseren Streitkräften beginnen.

 Waleri Gerassimow: Jawohl!

Wladimir Putin: Nun zum Feind, der in den Regionen, worüber Sie gerade berichteten, festsitzt. Zweifellos wird der Feind versuchen, seine Verbände sowohl von außen als auch von innen her befreien zu lassen – sowohl direkt als auch durch Maßnahmen aus angrenzenden Gebieten, um die Voraussetzungen für eine solche Befreiung zu schaffen.

Aus diesem Grund bin ich zu Ihnen gekommen, um vor allem die Meinung der Kommandeure der Truppeneinheiten zu erfahren und zu hören, was diese für die ihnen unterstellten Einheiten unter Berücksichtigung der aktuellen Lage der Kampfhandlungen in nächster Zukunft planen.

[…]

Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

***

Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
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Von Redaktion

20 Gedanken zu „Russlands Militär testete erstmals erfolgreich Marschflugkörper mit Nuklearantrieb“
  1. Rheinmetall-Tochter spendete vor Abstimmung an Abgeordnete – Justiz sieht normale „Klimapflege“
    Ein Rheinmetall-Tochterunternehmen soll kurz vor milliardenschweren Entscheidungen Spenden an Abgeordnete gezahlt haben. Abgeordnetenwatch stellte daraufhin Strafanzeige, doch die Generalstaatsanwaltschaft winkte ab – die Spenden hätten lediglich der „Klimapflege“ gedient.
    Medienberichten zufolge soll Blackned, ein Tochterunternehmen des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, versucht haben, Bundestagsabgeordnete zu beeinflussen. Die Firma nahm demnach gezielt Abgeordnete ins Visier, die über milliardenschwere Rüstungsaufträge im Haushalts- und Verteidigungsausschuss entscheiden, und stellte diesen Wahlkampfspenden in Aussicht.
    Die Organisation Abgeordnetenwatch sieht dies als möglichen Versuch der Einflussnahme und stellte Strafanzeige gegen die Rheinmetall AG und die Blackned GmbH wegen des Verdachts der Bestechung von Mandatsträgern.
    https://tinyurl.com/46uxj9h9

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  2. Geplanter CIA-Regime-CHange in Venezuela:

    USA wollten Maduro kidnappen – Anwerbeversuch von Pilot gescheitert
    Die USA haben Medienberichten zufolge geplant, das Flugzeug des venezolanischen Präsidenten mit ihm an Bord zu entführen und Nicolás Maduro auf diese Weise festzunehmen. Maduros persönlicher Pilot habe, so der Bericht von „AP“, nach einigem Nachdenken abgelehnt.
    https://tinyurl.com/5n6h9yha

  3. und weiter dreht sich die Propagandaschraube, Krieg um jeden Preis, mit allen dazu nötigen Mitteln und den Methoden der Einschüchterung. Ob Russe oder Ami sie wollen Krieg um jeden Preis nur scheinen die Russen im Moment im Vorteil zu sein und das nutzen Sie gewissenlos zu ihren Vorteil aus. Bin gespannt ob der Ami darauf eine Antwort hat das ihm so offensichtlich seine Hegemonie genommen werden soll.

    1. Das Beste was passieren könnte wenn den Ami endlich seine Hegemonie genommen würde. Diese Spinner sind erst nach 1945 groß rausgekommen nachdem die Tausende von deutschen Patenten geklaut hatten !

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  4. Neulich am Bahnhof standen ein paar Landser in Felddienstuniform. Zu denen bin ich gleich hin und habe die so lange von oben bis unten angesehen, bis die Landser mich bemerkten. Ich habe ganz erstaunt getan, und gefragt: „Geht es jetzt los? Müsst Ihr wieder nach Stalingrad?“ Ich habe ein bisschen blöd getan, vielleicht so, wie der Klim-Bim-Opa. Die Landser erzählten was, und dann hab ich noch gesagt: „Als ich so alt war wie Ihr jetzt, war ich bei der Nationalen Volksarmee der DDR- und die Russen waren meine Waffenbrüder.“ Dann habe ich mit dem Kopf geschüttelt und bin weg gegangen.

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  5. das empire kann seine armee
    ruhig verschwulen…
    deppeneuropa wird für die
    brexitler in den krieg ziehen.
    dieses abendland ist psycho wie physiologisch ist so fertig
    wie merz in einem jahr))

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  6. „Seltsamerweise“ kümmert sich absolut niemand um folgendes Problemchen:

    Entweder die Qualitätsmedien berichtet nicht oder es wird die ähhh „Info“ der Russen durchgereicht, wie hier oder es wird von „Wunderwaffen“ fabuliert, weil wieder ein Depp schreibt und der keine Ahnung hat oder man hat sowas wie die Alpen Prawda (SZ) vor sich, die macht sich über das Waffensystem lustig, wozu ein „Experte“ aufgeboten wird https://www.sueddeutsche.de/politik/russland-burewestnik-marschflugkoerper-probleme-li.3330726

    Aber was mit dem Atomreaktor von dem Ding passiert, wenn man da einen Testschluß macht, der nicht mit der Zündung eines nuklearen Gefechtskopfes über Washington endet (denn dafür wurde das Ding entworfen und für nicht viel anderes)? Schweigen im Walde. Wissen die alle mehr als ich? Also wie und wo wurde der Testschuß entsorgt / eingefangen? Weil einfach landen kann man so ein Teil nicht. Und einen laufenden Atomreaktor einfach irgendwo runterkrachen lassen, scheint mir nicht so ganz „öko“. Aber um so was sorgen sich halt die „Nazis“, während die Grünen andere „Probleme“ haben (Umvolkung betreiben, Land ruinieren, Kriegstreiber spielen, …).

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  7. Konzepte zu Flugkörpern dieser Art wurden sowohl von der Sowjetunion als auch von den USA in den 1950er-Jahren erörtert, in den USA mit Pluto entwickelt, in der Sowjetunion als Prototyp erstellt und in beiden Ländern verworfen. Die Nachteile des Konzepts, insbesondere die Gefahr, welche von diesem Gerät während des Starts oder des Fluges über eigenem Territorium ausging, waren zu offensichtlich, ganz abgesehen davon, dass eine Landung nicht vorgesehen war.

    Laut der aus dem Jahr 2018 bekannten Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin begann die Entwicklung von Burewestnik nach dem Austritt der Vereinigten Staaten aus dem ABM-Vertrag im Dezember 2001 als Antwort auf den von den USA vorangetriebenen Aufbau eines weltweiten Raketenabwehrsystems. Gemäß dem britischen Russlandexperten Mark Galeotti handelt es sich beim Burewestnik um eine Weiterentwicklung eines nicht realisierten Entwurfes aus der Sowjetzeit.

    Der Marschflugkörper wurde der breiten Öffentlichkeit im März 2018 bekannt, als Putin ihn mit weiteren „Wunderwaffen“ in seiner Rede vor der Föderationsversammlung vorstellte. Der Name „Burewestnik“ (Sturmvogel) wurde im Rahmen einer Volksabstimmung auf der Online-Plattform des russischen Verteidigungsministeriums gewählt.[5] Angeblich sei das Gerät 2017 geflogen, die angestrebte Leistung sei erreicht worden und in der Folge wurden Sergei Kirijenko und Juri Borissow mit dem Titel Held der Russischen Föderation ausgezeichnet, was auf die Entwicklung von Burewestnik zurückgeführt wurde.[6] Möglicherweise steht die Freisetzung von Ruthenium südlich des Urals 2017 in Zusammenhang mit einem missglückten Testflug eines Burewestnik-Marschflugkörpers. Andererseits war gar nicht klar, ob der erwähnte Test überhaupt mit einem Nuklearantrieb durchgeführt worden war, eine Quelle hatte von einem Vorführmodell gesprochen

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  8. Burevestnik
    Warum die neue russische Rakete einmalig und so gefährlich für den Westen ist
    https://anti-spiegel.ru/2025/warum-die-neue-russische-rakete-einmalig-und-so-gefaehrlich-fuer-den-westen-ist/

    Deutsche Medien bezeichnen Burevestnik als „eines der dümmsten Systeme, die man sich vorstellen kann“
    Tatsächlich müsste man diese Artikel als „die dümmsten Artikel, die man sich vorstellen kann“, bezeichnen.
    https://anti-spiegel.ru/2025/deutsche-medien-bezeichnen-burevestnik-als-eines-der-duemmsten-systeme-die-man-sich-vorstellen-kann/

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    1. Die „Burevestnik“ Marschflugkörperrakete ist sicher einzigartig durch seine fast unbegrenzte Reichweite.
      Aber was nützt Sie gegen ü. 5000 Nato Atomsprengköpfe?
      Nur um wiederholt zu sagen: „Wer als erster schiesst, stirbt als zweiiter?“
      Aber Russland muss klarmachen das es keine Rückzugsorte der Eliten in der südlichen Hemisphere gibt.
      All in or all out.
      Ob Neuseeland, Australien, oder Südamerika.
      Ein atomârer Krieg heisst Vernichtung alles Lebens auf der Erdoberfläche.

    1. london wird muslimisch sein
      bis die schotten und iren
      die bagasch richtung paris (dann afrikanisch) treibt…
      wer sich mit dem xxxex ins bett legt, muss sich nicht wundern wie ihm geschieht.

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