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+ Migranten in Frankreich drohen mit „schweren Unruhen“und fordern Geld und Wohnungen + Zehntausende fordern Rücktritt der spanischen Regierung wegen Korruption + Gegen Arbeitgeber „kämpfen“: Wie Sozialministerin Bas der Wirtschaft den Krieg erklärt + Generation Deutschland – neue AfD Jugendorganisation gegründet 

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Migranten in Frankreich drohen mit „schweren Unruhen“und fordern Geld und Wohnungen

Frankreich zeigt, wohin die Reise geht – Deutschland ist nur einen Schritt hinterher.

In Paris lagern aktuell hunderte junge Migranten vor dem Staatsrat, fordern kostenlose Wohnungen und höhere Sozialleistungen – sonst drohen sie offen mit „schweren Unruhen“. Die Szene wiederholt sich seit Jahren: Camp aufschlagen, Druck machen, Regierung knickt ein.

Das ist kein humanitärer Notfall mehr, sondern organisierte Erpressung unter dem Deckmantel der Hilfsbedürftigkeit. Wer das seit 2015 vorausgesagt hat, wurde als „rechts“ diffamiert. Heute ist es Alltag in Frankreich – morgen in Deutschland, wenn die gleiche Politik der grenzenlosen Nachgiebigkeit weitergeht.

Wer jetzt noch glaubt, das Problem löse sich durch noch mehr Geld und noch mehr Wohnungen, hat endgültig nichts begriffen.“

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Korruptionsvorwürfe in Spanien: „Es reicht“ – Zehntausende fordern Rücktritt der spanischen Regierung

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez steht unter Druck: Mehrere Vertraute sitzen unter Korruptionsverdacht in Haft, Ermittlungen laufen gegen seine Frau und seinen Bruder. Zehntausende forderten am Sonntag den Rücktritt des Sozialisten.

Die Demonstranten versammelten sich am Sonntag in einem Park in MadridQuelle: AFP/JAVIER SORIANO

Weiterlesen auf welt.de

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37 Messerstiche sollen Notwehr gewesen sein: Mainz staunt über Freispruch

So etwas ist wohl nur in Deutschland im Jahr 2025 möglich: 37 Messerstiche in einem Park, ein Mann tot, und der Täter geht als freier Mann nach Hause. Bei dem Vorfall ging es um die Austragung eines “Ehrenkonfliktes” zwischen Ukrainern. Mainz erlebt gerade einen Justizakt, der jeden gesunden Menschenverstand verspottet.

Am 20. April eskalierte ein Streit zwischen Ukrainern im Hartenbergpark zu einer tödlichen Messerattacke. Das Opfer, 39 Jahre alt, soll zunächst mit einer Eisenstange zurückgekehrt sein, um die Ehre seines Bruders zu verteidigen – der Angeklagte, 29, zog daraufhin ein Messer und stach zu. 37 Mal. Blut spritzte – Kopf, Brust und Rücken, Lungen, Herzbeutel, Nieren, Darm wurden getroffen. Der Mann starb qualvoll an Blutverlust und Ersticken. Acht Jahre und sechs Monate Haft – so sah die Anklage die Tat. Das Gericht sah etwas anderes.

Das Landgericht Mainz sprach den Täter frei. Es sei Notwehr gewesen, hieß es lapidar. Weiterlesen auf report24.news

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Gegen Arbeitgeber „kämpfen“: Wie Sozialministerin Bas der Wirtschaft den Krieg erklärt

Kurz nachdem sie auf dem Arbeitgebertag ausgelacht worden ist, ruft Sozialministerin Bas bei den Jusos zum Rachefeldzug gegen die Wirtschaft auf. Dann fällt sie Kanzler Merz öffentlich in den Rücken und stellt die Einigung beim Bürgergeld infrage. (…)

Bundessozialministerin Bärbel Bas möchte gegen Arbeitgeber „kämpfen“ (IMAGO/Mike Schmidt)

Noch unter der Woche trat sie auf dem Arbeitgebertag auf, wurde dort für eine dreiste Lüge zum Rentenpaket ausgelacht und sagte bei den Jusos kurz darauf, sichtlich gekränkt, eben jenen Arbeitgebern den Kampf an. Damit offenbart Bas nicht nur ihre politische Instinktlosigkeit, sondern auch ein für eine Bundesministerin untragbar empfindliches Ego.

Über das Rentenpaket der Regierung hatte Bas am Dienstag behauptet: „Von einer Verlängerung der Haltelinie profitieren alle Generationen“. Es gehe dabei auch „nicht um Geschenke, sondern ein Grundversprechen unseres Sozialstaates.“ Weiter erklärte sie:

„Wir finanzieren diese Haltelinie aus Steuermitteln. Wir belasten damit die Beitragszahler nicht.“

Für die letzte Behauptung erntete die Ministerin lautes Gelächter der meisten der Versammelten. Weiterlesen auf apollo-news.net

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Generation Deutschland – neue AfD Jugendorganisation gegründet 

Die AfD hat in Gießen offiziell ihre neue Jugendorganisation gegründet – Name: „Generation Deutschland“.
Ein Gründungskongress verabschiedete das Statut mit großer Mehrheit.

Die wichtigsten Ergebnisse des Parteitages:  

Name & Struktur: Generation Deutschland, Altersgrenze bis 35 Jahre, Pflichtmitgliedschaft in der AfD – im Gegensatz zur alten JA.
Damit stärkere Bindung an die Mutterpartei und klare disziplinarische Kontrolle.

Als neuer Vorsitzender wurde Jean-Pascal Hohm (MdL Brandenburg) gewählt, der meint

„Deutschland ist noch nicht verloren.“

Die Jugendorganisation wolle „Bewegung des Optimismus und der Zuversicht“ sein. Klare inhaltliche Schwerpunkte seien Migrationspolitik, Familie und Wirtschaft. Das Ziel ist „Eine echte Migrationswende, damit Deutschland Heimat der Deutschen bleibt.“ Via tagesschau.de

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1100 Lehrer schlagen Alarm: Viele Schüler können nicht mal den Stift richtig halten, selbst auf der Toilette kommen sie nicht allein klar.

Wiesbaden – Es ist ein Brandbrief von 1100 Lehrern, der sprachlos macht – und das Bildungs-Desaster in Deutschland offenbart. Die Pädagogen schlagen Alarm, weil immer mehr Grundschüler nicht mal einen Stift halten oder sich die Schuhe binden können. Von massiven Sprach- und Konzentrationsproblemen ganz zu schweigen!

„Kindern fehlen zunehmend Voraussetzungen, um erfolgreich am Anfangsunterricht in der Schule teilnehmen zu können“,

heißt es in einer Resolution von Lehrern der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Hessen.

Auf fünf Seiten ist das Bildungs-Desaster aufgelistet. Immer mehr Kindern fehlen unter anderem „Anstrengungsbereitschaft und Konzentration, Frustrationstoleranz und die Fähigkeit, sich fair zu streiten und zu versöhnen“. Sie könnten nicht zuhören, mitdenken und nachfragen, Stifte nicht mehr richtig halten, nicht „schneiden, kleben, länger (aufrecht) sitzen, Schuhe binden“.

Als weitere Defizite sind angegeben: „Ordnung halten, Regeln anerkennen und einhalten, selbstständiger Toilettengang“. Das bedeutet: Manche Kinder sind nicht gewohnt, Klopapier zu nutzen und sich selbst wieder anzuziehen. „Das berichten leider Kollegen“, so die GEW-Vize. Via Bild.de

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Dostojewski in der Rumpelkammer

Am vergangenen Dienstag besuchte der russische Botschafter Sergei Netschajew Dresden. Anlass war neben einer Totenehrung am sowjetischen Ehrenmal die Frage nach dem Verbleib der Dostojewski-Statue.

Sie fand sich in einer Lagerhalle neben Kabeltrommeln und Gießkannen – heimlich, still und leise durch die Behörden entsorgt.

Das Dostojewski-Denkmal wurde von den Landesbehörden stillschweigend von seinem Stammplatz am Elbeufer entfernt. Weiterlesen auf

+++ REALSATIRE +++

Neues zum Thema „Sicherheit macht frei“ am Weihnachtsmarkt

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