Vor der Abreise zu seinem Staatsbesuch in Indien beantwortete Wladimir Putin im Kreml Fragen der indischen Fernsehsender Aaj Tak und India Today.
Putin: „Indien ist eine Großmacht
und keine englische Kolonie!“
Passagen aus dem Interview von Präsident Putin für
zwei TV-Anstalten Indiens im Transkript auf Deutsch – Teil 1

Anjana Kashyap – Aaj Tak: Liebe Zuschauer, ich heiße Sie herzlich willkommen! Wir gehören zu den TV-Stationen Aaj Tak und India Today. Ich bin Anjana Kashyap und wir werden Zeugen eines historischen Moments:
Man sagt, wenn alte Freunde sich treffen, teilen sie viele gemeinsame Erinnerungen, und es herrscht ein Gefühl der Verbundenheit. Andere hingegen, die nicht dazu gehören, könnten sich unter Umständen fehl am Platz fühlen. Warum spreche ich das an? Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, wird sich in Neu-Delhi mit Premierminister Narendra Modi treffen und die Aufmerksamkeit der Welt auf dieses Ereignis richten lassen:
Wladimir Putin ist zweifellos einer der einflussreichsten Politiker der Welt!
Seine Entscheidungen haben nicht nur erhebliche Auswirkungen auf Russland, sondern auch auf Länder der ganzen Welt. Er besitzt eine unergründliche und fesselnde Persönlichkeit auf der Weltbühne – nichts ist faszinierender als das!
Geeta Mohan – India Today: Sehr richtig, Anjana! Mein Name ist Geeta Mohan und auch ich begrüße Sie!
Wir haben einen Mann zu Gast, der als einer der am längsten amtierenden Staatschefs bekannt wurde. Er hat den Zerfall von Ländern miterlebt sowie den Wandel der globalen Politik von Jelzin zu Trump, von Atal Bihari Vajpayee [zweifacher indischer Ministerpräsident zwischen 1996 und 2004] zu Manmohan Singh [der am längsten dienende indische Ministerpräsident von 2004 bis 2014] bis zu Narendra Modi. Er hat mit eigenen Augen gesehen, wie sich die Welt veränderte. Er hat Russland durch turbulente Jahre geführt und es geschafft, die Macht des Landes, mit der gerechnet werden muss, zu stärken. Vielen Dank, Herr Präsident, dass Sie heute bei uns sind!
Wir sind von Aaj Tak und India Today und bei uns weilt der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin. Vielen Dank, dass Sie bei uns sind! Wie geht es Ihnen?
Wladimir Putin: Ich hoffe, dass Sie sich auch in Russland wohlfühlen und Ihnen Moskau sowie auch der Kreml gefallen, wo wir gerade versammelt sind!
Wie Sie sehen können, entwickelt sich alles nach Plan. Im Allgemeinen sind wir mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage zufrieden. Vor allem freut es mich sehr, dass ich, wie Sie eben schon sagten, meinen Freund, Premierminister Modi, treffen werde. Wir haben schon lange vereinbart, uns in Indien zu treffen und haben viel zu besprechen, da unsere Zusammenarbeit mit Indien sehr umfassend und die Geschichte unserer Beziehungen in der Tat einzigartig ist.
Ich möchte auch anmerken, dass Indien seit seiner Unabhängigkeit – in nur 77 Jahren, was in der Geschichte eine sehr kurze Zeitspanne darstellt – einen sehr langen Weg zurückgelegt hat, worauf ich noch später näher eingehen möchte. Im Zuge der vielen Ereignisse unseres Lebens nehmen wir Veränderungen, die sich direkt vor unseren Augen abspielen, oft nicht gleich umgehend wahr. Wenn wir jedoch zurückblicken auf das, was in Indien geschehen ist, kommt das einem Wunder gleich. Nur wenigen ist bewusst, dass …
… sich die Lebenserwartung in Indien über jenen Zeitraum mehr als verdoppelt hat!
Geeta Mohan: Wir werden darauf zurückkommen!
Wladimir Putin: Ganz sicher! Auf jeden Fall entwickeln sich unsere Beziehungen zu Indien in mannigfaltige Richtungen. Ich freue mich sehr die Gelegenheit wahrzunehmen, um mich mit Premierminister Modi, zu dem wir nicht nur geschäftliche, sondern auch persönliche und freundschaftliche Beziehungen pflegen, zu treffen.
Anjana Kashyap: Wenn Sie nichts dagegen haben, komme ich zur nächsten Frage: Sie haben gerade über die russisch-indischen Beziehungen gesprochen, die auf eine mehr als siebzigjährige Geschichte zurückgehen. Diese Freundschaft, wie man auf Russisch sagt, besteht seit mehr als 70 Jahren und meine Frage lautet: Wie schätzen Sie die Stärke dieser Freundschaft heute ein und was wollten Sie zu und über Premierminister Narendra Modi dazu sagen?
Wladimir Putin: Über den Premierminister?
Anjana Kashyap: Ja und auch zu ihm?

Wladimir Putin: Wissen Sie, die Welt verändert sich rasant, das Tempo der Veränderungen beschleunigt sich – das kann jeder sehen. Die Konfiguration unserer Welt verändert sich. Neue Machtzentren entstehen und Machtgefüge auf der Welt verschieben sich:
In diesem Zusammenhang gewinnt die Stabilität zwischen den großen Ländern entscheidende Bedeutung!
Das bildet die Grundlage für Fortschritt, sowohl auf bilateraler als auch auf globaler Ebene. Vor diesem Hintergrund ist unsere Zusammenarbeit mit Premierminister Modi überaus wichtig, sogar über den Rahmen der bilateralen Beziehungen hinaus. Wenn es um unsere Länder geht, ist Stabilität in bestimmten Bereichen der Zusammenarbeit, um unsere Ziele erreichen zu können, von entscheidender Bedeutung. Premierminister Modi hat ehrgeizige Ziele für sein Land – sowohl für sich selbst wie auch für die Regierung und die Nation [Indiens] – ausgegeben!
„Lass es in Indien machen“ wurde beispielsweise zu seiner bekannten These und hat auch eine praktische Dimension in Bezug auf unsere bilateralen Beziehungen. Wenn wir uns treffen, sagt er stets: „Lassen Sie uns dies und das machen und lassen Sie uns auch diesen Bereich betrachten!“ Ich bin bereit, dem nachzugehen. So kommen wir zu sehr vielen praktischen Themen der Zusammenarbeit!
[…]
Anjana Kashyap: Es ist eine sehr wichtige Frage und betrifft die Verteidigung: Indien ist nach wie vor einer der größten Abnehmer von Rüstungsgütern und Militärprodukten [aus Russland mit etwa 38 Prozent der russischen Waffenexporte]. Meine Frage lautet: Wie gedenken Sie angesichts der von den Vereinigten Staaten verhängten Sanktionen und Zölle diese zu umgehen? Werden Sie besagte Zusammenarbeit ausschlagen oder vielmehr vorantreiben lassen?
Wladimir Putin: Meiner Meinung nach haben nicht nur Indien, sondern auch die ganze Welt erkannt, dass Indien nicht so behandelt werden kann, wie noch vor 77 Jahren:
Indien ist eine Großmacht und keine englische Kolonie – das gilt es zu berücksichtigen!
Dazu kommt: Herr Modi als indischer Regierungschef ist nicht der Typ Mensch, der sich unter Druck setzen lässt. Das indische Volk kann stolz auf seinen Führer sein. Diese Dinge sind ganz offensichtlich. Modi vertritt eine feste, klare Position, die nicht konfrontativ ist. Wir haben nicht die Absicht, mit irgendjemandem in Konflikt zu geraten, sondern wir arbeiten einfach daran, unsere legitimen Interessen zu wahren, was für Indien gleichermaßen zutrifft. [Anmerkung der Redaktion: Nur sehr schwer zu verstehen für Politiker der meisten EU-Staaten, die gewohnt sind, in erster Linie externe Interessen, wie beispielsweise atlantische, zu vertreten!]
Welche Hindernisse bestehen? Es geht um Verrechnungen [im Handel], doch wir wickeln bereits mehr als 90 Prozent aller Transaktionen in nationalen Währungen ab. Hier gibt es noch gewisse Probleme aufgrund mannigfaltiger Zwischenhändler, wofür es jedoch Lösungen gibt: Wir können zum Austausch elektronischer Finanzdaten auf bestehende Systeme von sowohl der Bank von Russland als auch unserer indischen Partner ausweichen.
Diese Arbeit läuft bereits und wird weiter ausgebaut. Diejenigen, welche versuchen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Drittländern zu begrenzen, werden letztendlich selbst mit Problemen und Verlusten konfrontiert. Ich glaube, sobald dieses Verständnis und Bewusstsein alle ergriffen haben werden, wird diese Praxis externen Drucks verschwinden.
[…]
Geeta Mohan: Herr Präsident, ich möchte auf das Thema Öl zu sprechen kommen: Sie haben von strategischer Autonomie gesprochen. Indien hat versucht, eine solche Autonomie zu realisieren, wobei strategische Autonomie den Schutz indischer Interessen umfasst. Doch stimmt es, dass Indien seine Importe russischen Öls zurückgefahren hat, nachdem es unter Druck aus dem Westen geriet?
Wladimir Putin: Wir haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen leichten Rückgang des gesamten Handelsumsatzes zu verzeichnen gehabt. Doch, dies entspricht nur einer Schwankung:
Insgesamt liegt unser Handelsumsatz in etwa auf dem gleichen Niveau [wie im Vorjahr]!
Ich kann Ihnen keine genauen Angaben für jedes Monat machen, aber der Handel mit Erdölprodukten, Öl und die Produktion von Erdölprodukten für Verbraucher von russischem Öl in Indien liegt absolut im Takt. Ich kenne die Stimmung meiner russischen Kollegen und Unternehmen: Sie halten ihre indischen Kollegen für sehr zuverlässige und verlässliche Partner!
[Anmerkung d. Red.: Der russische Präsident möchte natürlich nicht ausbreiten, wie die völkerrechtswidrigen Sanktionen bzw. Bestandteile besagten hybriden Krieges des Westens in jedem Einzelfall zu umgehen sind! Die Briten phantasieren beispielsweise von sogenannten „Schattenflotten“, wie sie es in ihren Wahnvorstellungen nennen und meinen allen Ernstes, dass jedes Schiff der Welt zur „Schattenflotte“ werde, falls es nicht von Großbritannien aus versichert würde. Die Leser der westlichen Kartellmedien werden tagtäglich mit solchem Übergriffen konfrontiert, doch entsprechend für eine atlantischen Traum- & Vasallenwelt zurechtkonditioniert und zu Realitätsverlusten führen kann. Es wird von Außenstehenden ohne Kenntnis der Gesamtzusammenhänge oft fälschlicherweise als „Wahnsinn“ diagnostiziert, wie z.B. die gezeigten „Glücksgefühle“ durch Vertreter der deutschen Bundesregierung nach Sprengung der Nord Stream Pipelines durch ihre immerwährenden „Verbündeten“.]
Geeta Mohan: Ein weiterer wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit zwischen Indien und Russland bezieht sich auf den Nuklearbereich. Russland ist einer der größten Akteure auf diesem Feld. [Der Nuklearbereich ist für Russland ein sensibles Thema.] Gibt es Neuigkeiten aus diesem Bereich?
Wladimir Putin: Ja, die gibt es: Wie könnte es auch anders sein? Wir sind in der Tat einer der größten Akteure, wie Sie schon sagten. Wir nehmen unsere Rolle als Produzent der weltweit modernsten und zuverlässigsten Technik für Kernkraftwerke überaus ernst.
Das russische Unternehmen Rosatom [Rosatom State Atomic Energy Corporation] produziert und baut mehr Kernreaktoren für Kernkraftwerke im Ausland als jedes andere Unternehmen der Welt: 22 Kernkraftwerke! Unser bekanntes Projekt [in Indien], ist das Kernkraftwerk in Kudankulam [Anmerkung der Redaktion: Inzwischen sechs Blöcke, davon vier im Bau mit einer elektrischen Nettoleistung von je 917 MW], ist in dieser Hinsicht eines der führenden KWKe. Es handelt sich um ein sehr großes Kraftwerk, welches effizient arbeitet und eine äußerst positive Referenz darstellt.
Doch es gibt auch Neuigkeiten, nach der Sie gefragt haben: Die Neuigkeit ist, dass …
… Russland wahrscheinlich das einzige Land der Welt ist, das Kernkraftwerke kleiner Kapazität produzieren kann!
[Anmerkung d. Red.: Die UdSSR war das erste Land der Welt, welches Kernenergie für zivile Nutzung umsetzte und auch in Schiffen, inklusive U-Booten einbauen konnte. Das bereitete dem Westen lange Zeit größte technische Probleme. Besagter technischer Rückstand zieht sich bis heute hin und erstreckt sich inzwischen auf verschieden Bereiche, wie z.B. nuklear betriebene Raketen etc.]
Diese Kraftwerke sind in Russland bereits in Betrieb und man kann sie sowohl am Land wie auch auf Wasser betreiben. Das bietet sehr gute Optionen für entlegene Regionen, wo keine großen Kraftwerke benötigt werden und die Stromversorgung von nur weit her zu erfolgen hätte. In solchen Fälle können Klein-Kernkraft-Werke in abgelegenen Regionen oder nur schwer zugänglichen Gebieten errichtet werden.
Geeta Mohan: Das ist eine sehr umfangreiche Zusammenarbeit. Sie erwähnten den Slogan es in „Indien zu machen“ und „mit Russland zu tun“. Wie könnte Präsident Trump auf all das reagieren?
Wladimir Putin: Wissen Sie, weder ich noch Premierminister Modi haben, trotz allen Druck, der auf uns lastet – ich möchte das betonen und Sie das vernehmen – jemals unsere Arbeit gegen irgendjemanden anderen richten lassen:
Präsident Trump hat seine eigenen politischen Ziele und wir verfolgen unsere!
Das ist nicht gegen irgendjemanden gerichtet, sondern dient nur uns in Wahrung unserer Interessen: Die indischen und die russischen Interessen! Wir schaden niemandem bei unserer Arbeit und ich glaube, dass andere Staats- und Regierungschefs dies zu schätzen wissen! [Anmerkung der Redaktion: Putin bezieht sich dabei auf China, welches komplexere Beziehungen zu Indien unterhält.]
Anjana Kashyap: Herr Präsident, was Herrn Donald Trump betrifft, habe ich eine zweite Frage: Er hat kürzlich gesagt, dass jemand, der Öl aus Russland kaufe – er bezog sich dabei auf Indien – den Krieg zwischen Russland und Ukraine finanziere. Wie würden Sie Herrn Donald Trump, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, beschreiben?
Wladimir Putin: Wissen Sie, ich gebe niemals Charakterisierungen meiner Kollegen ab, selbst nicht von denen, mit denen ich zuvor zusammengearbeitete und erst recht nicht von denen, die gegenwärtig Staatschefs einzelner Staaten sind. Diese Bewertungen sollten [nur] von Bürgern kommen, die im Zuge von Wahlen für ihren bestimmten Staatschef abgestimmt hatten!
Was Indiens Käufe bzw. Energieimporte aus Russland angehen, möchte ich darauf verweisen, wie ich schon öffentlich erklärt habe: Die Vereinigten Staaten kaufen nach wie vor Kernbrennstoffe für ihre Kernkraftwerke von uns. Auch dies ist eine Art Brennstoff, nämlich Uran, für Kernkraftwerke, welche in den Vereinigten Staaten betrieben werden. Nachdem sich jedoch die Vereinigten Staaten das Recht herausnehmen, …
… Brennstoffe von uns einzukaufen, warum sollte dann Indien dieses Recht verwehrt werden?
Diese Frage erfordert eine sorgfältige Prüfung, doch wir sind bereit dieses Thema mit Präsident Trump anzusprechen!
[…]
[Anmerkung d. Redaktion: Ein hübsches aktuelles Beispiel, wie gemäß dem Sprichwort „Wie der Herr, so das Gescherr!“ vom US-Präsidenten abwärts das „Kolonial-Gen der Briten“ die Führer-Gesellschaften des Westens immer weiter erfasst! Wer mehr dazu erfahren möchte, brauchte sich nur die neue „National Security Strategy“ der Vereinigten Staaten vom November 2025 zu Gemüte führen!]
Übersetzung: UNSER-Mitteleuropa
***
Fortsetzung mit Teil 2 folgt
Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
UNSER MITTELEUROPA + kritisch + unabhängig + unparteiisch +
UNSER-MITTELEUROPA-Beiträge unter „Zeitgeschichte und Globalpolitik“ mögen deutschsprachigen Lesern wie auch Historikern als ergänzende Zeitdokumente dienen, nachdem die gängige Massenberichterstattung im deutschen Sprachraum zu politischen Themen oftmals von Tendenzen einer mehr oder weniger lückenhaften Darstellung, wenn nicht immer stärker werdenden Zensurbestrebungen geprägt ist.
Zur Agenda des gerade erfolgten Staatsbesuchs von Wladimir Putin in Indien: HIER
Der Westen wird auf USA reduziert und die Globale Mehrheit formiert sich

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![Wladimir Putin: „Die deutsche Automobil-, Glas- und Düngemittelindustrie stirbt [u.a.]!“ Das neunte Treffen internationaler Nachrichten Agenturen in St.](https://www.unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2025/06/Das-neunte-Treffen-internationaler-Nachrichten-Agenturen-in-St-150x150.png)
Das Interview liest sich so wie „Nimmerklug im Knirpsenland“, alles ist wunderbar. Putin ist der Gute und voller Erfolg. 40 Jahre Ausbeutung und Einfluß in der ddR—ich vergebe nichts und vergesse nichts. Unser Uran haben die Russen jahrzehntelang gestohlen. Mit welchem Recht? Heute hat er ja mal nicht von Nazis gefaselt wie sonst immer. Er soll mal seine Geschichte mit Väterchen Stalin aufarbeiten.
Ich komme aus der Gegend wo einst das Uran für „Atombomben für den Frieden“, wie es damals so hieß, von den Russen geklaut worden war und viele ehemalige Schulkameraden von mir sind zur Wismut, wegen der enormen Verdienstmöglichkeiten dort hingegangen. Dort gab es akzisefreien klaren Bantweinwein (hatte da auch gelegentlich mal ne Flasche für 1,11 Ostmark bekommen). Der Verdienst als Hauer monatlich über 3000 Ostmark und die Treueprämie, sofern man das alles überlebt hat, lag einmal im Jahr so bei 6000,00 Ostmark. Dann kam noch die Jahgresendprämie dazu, betrug so um die 3000,00 Ostmark ABER, sehr viele von meinen ehemaligen Schulkameraden hatten das alles nicht überlebt , Krebserkrankungen waren da normal und auch die Potenz litt stark darunter. In jener vStadt gab es ein Lokal das nannte isch „Gummistiefel“ dort verkehrten die unbefriedigten Frauen der Wismutkumpel und ich gebe es zu ich war … grins …
Besser Sie fangen selbst an, die Geschichte der NSDAP aufzuarbeiten, dessen Führer schon im Jahr 1925 in seinem Buch „von der Bodenpolitik der Zukunft“ schrieb und den „einen einzigen zielbewussten Weg“ dazu schriftlich festhielt, um „… von neuem Grund und Boden zu reden“ und „diesbezüglich in erster Linie an Russland… zu denken“, mit einer „Ostpolitik im Sinne der Erwerbung der notwendigen Scholle“! Doch sinnerfassend Lesen, das scheint weder damals, noch heute zu klappen. Oder vielleicht hatten ihre Landsleute keine Zeit zum Denken und haben nach 1925 im Jubel der folgenden 18 Jahre völlig darauf vergessen, die NSDAP samt ihrem Führer rechtzeitig aus den Verkehr zu ziehen. Nur schlimmer noch ist: Die schon einmal gescheiterte selbstmörderische Politik der NSDAP, im neuen Gewande heute im Jahr 2025 1:1 wieder neu aufzulegen. Das Rest-Deutschland hatte bisher nur extrem viel Glück gehabt, doch hätte seine gerechte Strafe gerade heute noch weitaus mehr – als der Osten Deutschlands seinerzeit – verdient. Das scheint extrem ungerecht: Doch was nicht ist, kann ja noch werden: Nur weiter so, denn man sieht ein unverbesserliches Bemühen. Vielleicht lassen sich, Gottes gerechte Mühlen auf diese Weise künftig doch noch miterleben, um das Sicherheitsrisiko „BRD“ mit allen „Benebelten“ endgültig aus dem Spiel genommen zu sehen. Das wäre echt überfällig, doch wird dieses Mal viel schneller gehen und keine Sorge: „Sie schaffen das!“
Mein Beileid an alle, die der Umerziehung der Sieger erlegen sind und das selbständige Denken abgelegt haben. Die keine Neugier verspüren, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Die sich in ihrem Schuldkultgefängnis eingemauert haben und den Ausgang nicht finden wollen und vielleicht noch daran verdienen.
Die Weidel faselt von der Ähnlichkeit der SA, kennt aber nicht deren Entstehungsgeschichte, Ursache und Wirkung-Umkehr, Genau wie die Täter-Opfer Umkehr bis zum Ukrainekrieg,. Manche lernen eben nichts dazu und finden auch die ewigen globalen Unruhestifter nicht. Die werden von Tacitus über Luther, Goethe bis heute kein Gehör, weil die Dunkelmacht darüber wacht, daß ihre Schandtaten nie das Licht der Welt erblicken. Bis dahin täuschen, tricksen und lügen sie.
was’n Stuss!
Es sind keine seriösen Quellen bekannt, wonach mit der Idee der Schaffung von deutschem Lebensraum eine imperialistische, expansive Politik mit Gebietsannexionen und Unterjochung sonstiger, östlich von Deutschland siedelnder Völker gemeint war. Vielmehr bedeutete diese Idee die Rückgewinnung des alten deutschen Kulturbodens in dem durch Polen besetzten deutschen Gebiet. In diesem Bereich spielte sich vom 11. bis 19. Jahrhundert die Deutsche Ostsiedlung ab. Letzterer war eine Besiedlung germanischer Stämme bereits vor der Völkerwanderung vorausgegangen.
… ich sagte es doch: Sie können nicht lesen und sinnerfassend Inhalte erfassen! Ich frage mich, warum der NSDAP-Chef im Jahr 1925 alles fein säuberlich niederschrieb, wie z.B.: „Deutschland wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein. Zur Weltmacht braucht es jene Grösse, die ihm in der heutigen Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt.“ Und weiter: „Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an RUSSLAND (gesperrt gedruckt im Original) und die ihm untertanen Randstaaten denken.“ und weiter: „Das Riesenreich im Osten ist reif für den Zusammenbruch.“ Zuvor steht geschrieben: „… so wird uns auch in Zukunft den Boden und das Leben für unser Volk keine göttliche Gnade zuweisen, sondern nur die Gewalt eines siegreichen Schwertes.“ und zur Krönung: „Die grösste Weltmacht der Erde und ein jugendlicher Nationalstaat würden für einen Kampf in Europa andere Voraussetzungen bieten…“ Der letzte Satz und all das darüber wurde 1925 zu Papier gebracht, doch heute eingelöst, wenn man die BRD-Führung über 2030 hier und heute sprechen hört. Und wer von „Gewalt eines siegreichen Schwertes“ von 1925 bis 2025 faselt – also unverbesserlich ist – muss endgültig aus dem Spiel genommen werden – das hat man in der Vergangenheit nur versäumt und wird nachzuholen sein, denn zu viele Vernebelte schnappen in Rest-Deutschland wieder über!
Wie hoch ist Ihr Judaslohn?
Wie hoch ist Ihr IQ?
Der Kreml hält sich in deutschen Landen vielerlei nützliche Idioten und spielt die Scheren-Strategie auf hohem Niveau. Naiven Patrioten zeichnen die „alternativen“ Kreml-Medien und korrupten Rechtspopulisten das Trugbild eines „christlich-konservativen“ Russland. Linke Idioten dürfen zum von Putin wiedereröffneten Lenin-Mausoleum pilgern oder bei der Einweihung von Stalin-Denkmälern die „neue“/alte Sowjet-Hymne trällern.
Hier einmal ein Beispiel aus dem linken Narrenhaus („Grüne“).
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Jette Nietzard –
https://de.wikipedia.org/wiki/Jette_Nietzard
Indien kolonisiert die Welt. Und das haben sie auch mit Russland vor. Indien hat an der Versklavung von Afrikanern im großen Stil mit verdient. Ihre Bankhäuser , oh ja, die gab es damals, haben vieles organisiert. Und sie sind nie aus vielen afrikanischen Staaten verschwunden, bzw. wurden zu ihrer Verantwortung herangezogen. Im Sklavenhandel ( auch Weiße) gehörten sie zu den Hauptakteuren.Sie waren immer das Dealervolk welches seine Arschbacken in allen Richtungen aufhielt. Sie sind kein Opfervolk sondern ein Tätervolk.
Das alte koloniale christlich- jüdische und kommunistisch gepflegte Geschichtsbild* Russlands, den alten Großmächten West- und Mitteleuropas, und den USA ist längst hinfällig, verlogen und schadet uns allen.
Seit Jahrzehnten der gleiche Mist.
* auch mit den alten persischen Großreich gab es Kriege. Die Versklaverei von Slawen war ein Grund neben territoriale Ansprüche
Verhandlungen und Diplomatie sind möglich, wenn Russlnd in die Knie gezwungen ist. Nach Rückerobweung der besetzten Gebiete inklusive der Krim.
Russland will aber nicht verhandeln, Russland begeht täglich Kriegsverbrechen. Das muss gestoppt werden. Wenn man dies nicht durch umfassende Flugabwehr für die Ukraine tun will, muss die UN selbst eingreifen und den Luftraum schliessen. Wer das nicht will muss also umfassend Waffen liefern.
Wäre das schon am Anfang passiert, wäre Russland gar nicht auf ukrainischen Gebieten.
‚Tschuldigung, Sie haben nicht mehr alle Latten am Zaun … Schönen Tag noch …
Wenn’s nach mir ginge würde es die mehr als korrupte Ukraine nicht mehr geben !
Putin und Simonjan starten RT India – Indien begrüßt den Sender begeistert
Russlands Präsident Wladimir Putin und RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan haben in Neu-Delhi offiziell den Start des Senders RT India vollzogen. Der neue englischsprachige Nachrichtensender soll der indischen Öffentlichkeit objektive Informationen über Russland liefern und die bilaterale Zusammenarbeit stärken. Bei der Eröffnung sagte Putin:
„Wir starten den Sender Russia Today in Indien – RT India. Das ist ein wichtiges Ereignis, weil es Millionen Bürgern Indiens ermöglicht, unsere Realität genauer wahrzunehmen, wie Russland lebt, denkt und wohin es strebt.“
https://odysee.com/@RTDE:e/Putin-und-Simonjan-starten-RT-India-%E2%80%93-Indien-begr%C3%BC%C3%9Ft-den-Sender-begeistert:5
ESC gerät unter Druck: Russland und Weissrussland ausgeschlossen, Israel tritt an
Der Ausschluss Russlands und Weissrusslands beim Eurovision Song Contest (ESC), während Israel teilnehmen darf, löst Kritik an der Inkonsistenz der Organisatoren aus. Viele sehen darin eine politisch motivierte Auswahl, die das Vertrauen in den Wettbewerb untergräbt.
https://rtde.press/meinung/263955-esc-geraet-unter-druck-russland-und-weissrussland-ausgeschlossen-israel-tritt-an/
Das ist m. A. n. schon lange eine Pölitveranstaltung.
Meiner Ansicht nach.
indien ist keine englische kolonie…
die englische kolonie ist
die deppen EU und keine
sau kommt drauf)))
schliesst eure schulen
ihr deppen seit eh hirntot