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Trump und Ramaphosa

Das hier sind Gräber hier, die Gräber von mehr als tausend weißen Farmern und ihren Familien.“ –  Im Oval Office wurden die Lichter ausgeschaltet – was dann kam, gab es so noch nie in der Geschichte der Diplomatie.

Dann ertönten im Oval Office des Weißen Hauses diese Worte:

Wir brauchen von niemandem die Genehmigung, Land zu besetzen.

nachdem das Zusammentreffen zwischen Cyril Ramaphosa und Donald Trump auf ein Zeichen des US-Präsidenten hin in die Dunkelheit gegangen war. Dann konfrontierte Trump den Präsidenten der Republik Südafrika mit einer Video-Collage, in welcher verschiedene radikale schwarze Parlamentsführer des Landes offen die Besetzung von Ländereien weißer Farmer fordern:

Die Südafrikaner sind Landbesetzer. Das sind wir.

– ist unter anderem in einem auf „Fox News X“ geteilten Bericht zu hören. Währenddessen starrt Cyril Ramaphosa – beobachtet von der Presse – verwirrt zu Trump auf. Die Szene wird mit jeder Sekunde immer peinlicher.

Das Videomaterial zeigt auch Ausschnitte von Veranstaltungen der immer populäreren Kommunistischen Partei Südafrikas. Dabei rufen die Organisation ihre Sympathisanten vor Zehntausenden Zuschauern  – dazu auf,

…“die Buren und die Bauern (zu) ermorden.

– Eine kaum verhohlene Hetze gegen die weiße Bevölkerung des Landes.

In einem besonders ergreifender Moment zeigt Trump auf den Bildschirm zeigt und verkündet gegenüber den Reportern:

Hier sind Gräber hier, die Gräber von mehr als tausend weißen Farmern und ihren Familien… Und diese weißen Objekte sind Kreuze… Es ist ein schrecklicher Anblick, so etwas habe ich noch nie gesehen.

Außenpolitisches Desaster für Südafrika

Cyril Ramaphosa war nach Washington gereist, in der Hoffnung, die politischen Beziehungen zwischen beiden Ländern nach der Trump-Wende wiederherzustellen und ein günstiges Wirtschaftsabkommen abzuschließen. Dieser riskante Versuch endete somit nun in einem Desaster für die südafrikanische Diplomatie.

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