web analytics

Kein Wort von Merz zum Terror von Bielefeld!

JULIAN REICHELT | Wir haben uns leider längst daran gewöhnt, dass Politiker nach der Wahl anders sprechen als vor der Wahl. Was wir bisher allerdings nicht kannten, ist, dass Menschenleben nach der Wahl offenbar weniger wert und weniger wichtig sind als vor der Wahl.

Der Terroranschlag von Bielefeld markiert einen neuen Tiefpunkt in der lebensgefährlich gescheiterten Migrationspolitik, die unter Friedrich Merz nun offenbar fortgesetzt wird.

Die zynische Devise scheint zu lauten: Man bekämpft den illegal eingewanderten islamistischen Terrorismus, indem man ihn durch Verschweigen verschwinden lässt. Und die Öffentlich-Rechtlichen machen willfährig dabei mit. Welches große Versprechen die Union noch gebrochen hat und wie sie uns einzureden versucht, die hätte nicht, erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



+

+

 

<

Von Redaktion

4 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
  1. Warum sollte er? Er hat andere Aufgaben und die Einheimische Bevölkerung stört ehe nur dabei. Die dürfen jetzt malochen für BlackRock. Von wegen 4 Tage Woche oder 35 Stunden, die sind Geschichte auch die 40 Stunden Woche stört ihm, wir sind faul und soll mehr arbeiten. Also die, die noch arbeiten. Fährt man durch die Städte müsste man glauben, daß brummt ja überall. Baustelle über Baustelle überwiegend an Straßen. Nur kaum eine Baustelle wird fertig und schon wird die nächste eröffnet und dann kommen noch die Brücken hinzu, woman feststellt, die sind plötzlich marode und das liegt vor allem am schlechten Stahl aus DDR Zeiten und nicht weil der Verkehr und die Belastung zugenommen haben und auch die Wartung vernachlässigt hat. Man wird den Eindruck nicht los, daß dies so beabsichtigt ist, dem Autofahrer das Fahren zu vermiesen. Nein unserem Fritzchen interessiert das nicht, die Stärkung der Konzerne an denen BlackRock mitverdient haben Vorrang .Da Fachkräfte fehlen was man fast täglich hört, holt man heimlich Palästinenser aus dem Gaza nach Deutschland. Natürlich Frauen und Kinder zuerst, die paar Hamaskämpfer fallen sicherlich nicht auf. Wieviel, da mauert man noch, sicher ist, die Kosten der Krankenkassen, werden weiter drastisch steigen und beim Bürgergeld ebenso. Statt vor Ort zu helfen und Israel zum aufhören zu nötigen. Es gibt noch mehr Gründe, warum Fritzchen das Leid der Einheimischen nicht interessiert, auch wenn die Opfer, Kinder sind. Was wiedereinmal anderes Thema ist. Fragt sich nur, wie lange es die Freien Medien und Journalisten, es noch gibt. Hat Deutschland doch jetzt ein Weg gefunden, unliebsame ohne Gerichtsverfahren, privat und beruflich zu zerstören und sogar verhungern zu lassen bzw zu Obdachlosen zu machen. Dank Pfizeruschi ist dies jetzt möglich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert