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Bild: Schöning/Imago

Deutsche Urlauber, die demnächst im Urlaub auf den Autobahnen in den Niederlanden unterwegs sind, sollten genau hinsehen.

Im Nachbarland gilt nämlich ein neues Tempo-Limit.

130 statt 100 auf den Autobahnen

In der Niederlande kann man neben Tulpen, Windmühlen und Grachten so einiges „bestaunen“. Praktisch ist dabei vor allem, dass die Autobahnen direkt an allen beliebten Reise-Zielen vorbei führen.

Auf den niederländischen Autobahnen hat sich allerdings einiges getan und deutsche Urlauber müssen daher jetzt genau hinschauen, wie auch derwesten.de berichtet hatte.

Wer schon einmal in den Niederlanden unterwegs war, weiß, dass bislang auf allen niederländischen Autobahnen tagsüber von 6 bis 19 Uhr ein generelles Tempolimit von 100 km/h gegolten hatte. Am Abend bzw. in der Nacht zwischen 19 Uhr und 6 Uhr durfte je nach Straßenbeschilderung auch 120 oder 130 km/h gefahren werden.

Für alle „flotten“ Fahrer aus Deutschland war das Tempo-Limit in den Niederlanden zweifellos ein Dorn im Auge gewesen, immerhin kann man hier vielerorts so schnell fahren, wie man möchte. Doch damit ist jetzt Schluss, denn die niederländische Regierung will eine Vereinbarung aus ihrem Koalitionsvertrag umsetzen. Demnach soll auf den Autobahnen wieder Tempo 130 gelten.

Offenbar gilt in den neuerdings nach „rechts gerückten“ Niederlanden also, gesagt – getan. Eine Rückkehr bedeutet es deshalb, da im Jahr 2020 die Höchstgeschwindigkeit tagsüber von 130 auf 100 km/h gesenkt worden war. Ziel war es damals  laut ADAC gewesen, den Stickstoffausstoß zu reduzieren, sprich also die Klima-Agenda.

Die neue Regelung

Welche Urlaubsstrecken in den Regionen davon betroffen sind finden sie nachstehend in einem Überblick.

A6 Amsterdam – Emmeloord zwischen Lelystad-Nord und der Ketelbrücke (18 km)

A 7 Groningen – Amsterdam zwischen Lorentsluizen und Stevinsluizen (Ijsselmeerdamm, 44 km)

A 7 Groningen – Bunde/D zwischen Windschoten und dem Grenzübergang Bunde (24 km)



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Von ELA

21 Gedanken zu „Urlaubssaison – Niederlande ändern Tempo Limit auf Autobahnen“
  1. Nach Gletscherabsturz
    In der Schweiz droht die nächste Naturkatastrophe
    „Die Leute haben alles verloren“

    Der Abgeordnete Beat Rieder aus dem Nachbarweiler Wiler sprach im Schweizer Fernsehen von einer Jahrhundertkatastrophe. „Es ist ein Ereignis, das das Tal seit Beginn der Geschichtsschreibung nie erlebt hat“, sagte er. „Die Leute haben alles verloren, was man sein ganzes Leben aufgebaut hat.“
    https://web.de/magazine/panorama/schweiz-droht-naechste-naturkatastrophe-41027354

      1. Die meisten Araber in Gaza hat seit 2006 die Hamas ermordet.
        Weil sie beim Terror gegen israelische Zivilisten nicht mitmachen wollten…

    1. Wenigstens steht da „Naturkatastrophe“ und nicht Klümawandelkatastrophe, denn mit dem Klüma hat das m. A. n. null und nix zu tun.
      Meiner Ansicht nach.

      1. Es ist aber eine Klimawandel-Katastophe. Es ist allgemein verantwortlich, dass in den Alpen das Eis als „Bindemittel“ in den Spalten im Felz taut, weswegen es wie hier zu Felsstürzen kommt. Der jetzige Felssturz hat dann noch den Gletscher mitgerissen.

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    2. Schlimm‘, aber m. A. n. hat es null und nix mit Klümawandel zu tun, was jetzt immer wieder aus diesem Anlass pröpagiert wird. Das gab und gibt es immer wieder seit es die Alpen gibt auch in unbewohnten Bereichen, wo es nur nicht registriert oder gar öffentlich gemacht wird. Und es gab das schon in der seeeeeeehhhhhhr langen Lebensspanne der Alpen lange lange bevor es überhaupt Menschen gab, die dann noch sehr lange bis zur ca. 170 Jahren beginnenden Industrialisierung nichtmal die Umweltverschmutzung oder gar Luftverschmutzung hätten beeinflussen können geschweige denn das Klüma. In diesen ganzen Epochen gab es immer Klümawandel mit Wetterveränderungen als Folge, mal war alles warm und schnee- und eisfrei und vorher vorhandener Schnee, vorher vorhandenes Eis schmolzen dann nunmal und dann gab es wieder Eiszeiten bzw. starke Kältezeiten wo es wieder viel Eis und Schnee gab und viel Grön verschwand – was rede ich, das dürfte jedem/jeder mit noch halbwegs gesundem Menschenverstand klar sein – der Mensch kann am dieser Art Klüma nix ändern, was er ändern könnte wäre das zwischenmenschliche Klüma zum guten Miteinander hin und da tut er nun seitens gewisser SAT-KOR-AN-Maechte seit offenbar Urzeiten immer wieder das Gegenteil.
      Meiner Ansicht nach.

      1. Doch, Isthar, solche Katastrophen sind dem Klimawandel geschuldet. Es ist allgemein bekanbt, dass in den Alpen das Eis als „Bindemittel“ in den Spalten im Felz taut, weswegen es wie hier zu Felsstürzen kommt. Der jetzige Felssturz hat dann noch den Gletscher mitgerissen.

        1
  2. Ergänzung: es regelr.chte Entmündigung der AutofahrerInnen, die ja den Fuehrerschein auch deshalb haben, dass sie selbst die Verkehrssituation mit Vorausschau um Umschau im Blick haben und entsprechend ihre Geschwindigkeit anpassen – die sind ja mehrheitlich nicht doof.
    Meiner Ansicht nach.

    1. derweil in gasa kinder und frauen verrecken und die anglozions den 3 weltkrieg gegen die restwelt ausrufen spielt im UME der sommerloch blues))
      so cude…nicht wahr @ishy

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      1. Paule, lass‘ stecken. Du bist enttarnt.
        Meiner Ansicht nach.
        Red.: Ishtar, das ist nicht der Paule, das ist der durchgeknallte Füdlibürger aus Rorschach.

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        1. Ah – gut zu wissen – man kommt ja mittlerweile bei all den vielen Tröllen nicht mehr hinterher mit der Identifizierung. Ich geh‘ immer davon aus, dass, wenn mich eine/r Ishy nennt, es der Paule ist. 😉
          LG

        2. ))))
          die dosenredi
          hat hier endlich
          mal zum~teil recht
          @ishy
          grüsse aus chiangmai;)

          Red.: Seit wann liegt chiangmai in Zürich (Schanzstraße), wo Du gerade Dein Unwesen treibst?

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  3. Derweil erfolgt in daitschen Städten und Städtchen bis teils hin in Dörfer die m. A. n. 30-khm-Schilder-Türannei, auf offenen breiten weit übersichtlichen Landstraßen wechseln sich 50 kmh bis 70 khm auf noch übersichtlicheren breiten Straßen ab und das wie die 30 kmh-Schilder im Abstand von oft nur 10 – 15 m innerorts und max. 50 m außerorts – innerorts auch auf steilen Straßen, was vor allem beim bergauffahren die reinste Zumutung ist und m. A. n. weitaus mehr Bänzin verbraucht als wenn man bei den vorher üblichen 50 kmh innerorts geblieben wäre. Man hat nur noch die Schilder im Blick, damit man nicht alle paar Meter in freier übersichtllicher Fahrt vergisst wieder ‚runterzubremsen, was auch außerörtlich m. A. n. mehr Bänzin verbraucht als bei den vorherigen 100 kmh auf freien Landstraßen und zudem m. A. n. die Unfallgefahr durch das dauernde Gucken auf die Schilder erhöht und auch die Nerven von etlichen AutofahrerInnen strapaziert und bei an sich schon hitzköpfigen Naturen das Aggressionspotential.
    Also es ist m. A. n. die reinste Türannei mit gegenteiligem Effekt. Den Leuten soll auch auf diese Weise das Autofahren madig gemacht werden, wobei gerade in der Provinz die Leute auf ein Auto angewiesen sind mangels durchgängigem und dazu bezahlbarem oeffentlichem durchgängigen Nahverkehr und wenn dann dieser noch ausfällt wegen Baustellen, dann sind die Leute aufgeschmissen.
    Alles m. A. n. Vorbereitung auf diese 15-Min.-Städte-Zonen, gegen die die sog. damalige Ostzone noch geradezu paradiesisch anmutete.
    Meiner Ansicht nach.

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  4. wenn die käsköpfe nicht afrika kolonisiert hätten wären sie heute kein untergehendes volk…
    autobahnlimite hin reissack her

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  5. Zitat: „Ziel war es damals laut ADAC gewesen, den Stickstoffausstoß zu reduzieren, sprich also die Klima-Agenda.“
    Nein, UME, der Stickstoffausstoß hat mit der Klima-Agenda rein gar nichts zu tun, bei dieser geht es um CO2. Stickstoffoxide reizen die Atemwege, vor allem vorbelastete Menschen bekommen bei höheren Konzentrationen Atembeschwerden.

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