Während seines Besuchs im Russischen Föderalen Nuklearzentrum, dem Allrussischen Forschungsinstitut für Experimentalphysik, traf Präsident Putin auf junge Mitarbeiter von Unternehmen der Atomindustrie. Dabei entwickelten sich zwischen Putin und Teilnehmern interessante Dialoge.
Wladimir Putin: „Für unser Land ist
die Bewahrung unserer Souveränität das Wichtigste!“
Von REDAKTION | Die Lachnummer, für welche die sieben Polit-Zwerge aus EU-Europa unter Leitung ihres Klassensprechers, Mark Rutte in Washington jüngst sorgten, dürfte vielen Zusehern noch einigermaßen in Erinnerung geblieben sein. Unvergesslich bleibt das Augenrollen samt Blick zum Himmel von Georgia Meloni, der italienischen Ministerpräsidentin, als ihr Schulbank-Nachbar, Friedrich Merz an die Reihe kam, doch nur bescheiden vorgefertigte Leer-Phrasen gegenüber seinem «Daddy» [Anrede Donald Trump – Copyright Mark Rutte, NATO] zur Lösung des Ukrainekonfliktes abgab.

Wieder zurück in Deutschland scheint Merz langsam die Lage doch noch begriffen zu haben: Er verkündete zuletzt in Osnabrück vor Parteikollegen, dass die BRD in einer „strukturellen Krise“ stecke und nicht nur an einer temporären Schwäche leide: Im dritten Jahr deutscher Wirtschafts-Rezension scheint nun auch der deutsche Kanzler bemerkt zu haben, dass die Weiterführung des Sozialstaates in seiner bisherigen Form künftig auf gravierende Finanzierungsprobleme stoßen werde.
Der letzte deutsche Kanzler mit noch Rückgrat, welcher für Souveränität eintrat, hieß Gerhard Schröder: Er weigerte sich beim Angriffskrieg der USA gegen den Irak im Jahr 2003 als Mitglied der Koalition der Willigen mitzumachen, worauf der Bannstrahl des damaligen US-Verteidigungsministers, Donald Rumsfeld, Länder wie Deutschland und Frankreich, die sich gegen die Kriegstreiber des Westens stellten, traf und diese zum «Old Europe» (Altes Europa) abstempeln ließ.
Mit der Bundestagswahl im Jahr 2005 und dem Abgang von Gerhard Schröder kam in Deutschland das „Neue Europa“ nach Vorstellungen der US-Neocons an die Macht: Es ist jenes „Neues Europa“, welches unter dem Rocksaum atlantischer Kolonialherrschaft beim Kampf um die monopolare Weltordnung seiner Dienstherren, als hilfswilliger Vasall, gestützt auf die Atlantik-Mitläufer ihrer kollektiven A-Gesellschaften, blind mitmacht. Der Begriff „Souveränität“ kommt dabei voll und ganz unter die Räder:
„Souveränität“ wird in diesem Prozess zum Vasallenstaat von der Aussicht auf persönlichen „materiellen Zugewinn“ ersetzt!
Die Atlantik-Mitläufer aus EU-Europa irren sich, falls sie meinten, dass ihre eigene Geisteshaltung als Doppelspieler inzwischen zum globalen Trend geworden sei: Sie übersehen völlig, dass die weitgehende Ab- und Aufgabe staatlicher Hoheitsrechte in ihren Ländern nur zum kollektiven Alleinstellungsmerkmal EU-Europas geworden ist.
Wie der Präsident der Russischen Föderation den Stellenwert staatlicher Souveränität bewertet
Am 22. August 2025 hat Wladimir Putin im Gespräch mit Mitarbeitern der russischen Nuklearindustrie in der russischen Stadt Sarow, auch Themen allgemein politischer Natur angesprochen:

Frage an Putin:
[…]
Welche Herausforderungen würden Sie als die dringlichsten bezeichnen und auf welche sollten man die Aufmerksamkeit der Jugend lenken? Was würden Sie jungen Leuten, die mit jungen ausländischen Führungskräften zusammenarbeiten, raten?
Wladimir Putin: … Was die Herausforderungen angeht, so hat sich deren Wesen über die Jahrhunderte nicht geändert: Für ein Land, wie das unsere ist die Fähigkeit, seine Souveränität zu bewahren, äußerst wichtig bzw. einfach das Wichtigste. Es gibt Länder, die ohne Souveränität verstummt sind:
Ganz Westeuropa ist heute praktisch seiner Souveränität beraubt!
Es gibt auch viele andere Länder, die sich dabei normal fühlen. Russland kann das nicht. Mit dem Verlust seiner Souveränität würde Russland in seiner heutigen Form aufhören zu existieren – das ist absolut sicher. Um unsere Souveränität zu sichern, unsere Existenz zu garantieren und Entwicklung zu gewährleisten, müssen wir die Herausforderungen bewältigen, welche unsere Zeit uns aktuell stellt.
[…]
Auf eine weitere Frage zum künftigen Umgang mit „unfreundlichen Ländern“ antwortete der russische Präsident, Wladimir Putin:
Im Übrigen kennen wir keine unfreundlichen Länder – vielmehr begegnen wir in einigen Ländern nur „unfreundlichen Eliten“!
Wie die Länder des Westens ihr Oligarchie-Modell verschleiern
Die von Putin identifizierten „unfreundlichen Eliten“ – sprich Oligarchen des Westens – bevorzugen eine Steuerung aus Hinterzimmern heraus. Im Vorfeld wird dagegen versucht mit Hilfe von künstlich überladenen „Demokratie-Debatten“ von den Schwachstellen der vorgelagerten und sichtbaren Simulationsdemokratien ablenken zu lassen. Die Parole dazu an die Kartellmedien lautet schlicht und ergreifend:
Je weniger an wahrer Demokratie noch vorhanden wäre, desto mehr an Demokratie-Geplapper würde vonnöten sein!

Im Teil 2 des Interviews zwischen Emmanuel Todd durch Flavio von Witzleben, welches UNSER-MIITELEUROPA im Januar als Transkript veröffentlicht hatte – siehe Link unten – erläutert der französische Historiker, warum es im heutigen Westen praktisch gar keine Demokratie mehr geben könne.
Hierzu nachstehend der entsprechende Ausschnitt im Transkript:
Flavio von Witzleben: Aber für Washington ist das [Kriegs-]Spiel noch nicht vorbei, denn dort ist immer noch ein großes Theater im Gange. Der nächste Präsident wird Donald Trump sein, aber Sie haben in Ihrem Buch und auch in Interviews gesagt, dass der Westen keine Demokratie mehr habe. Dass wir keine souveränen Nationen mehr wären, wie wir es noch früher einmal gewesen wären:
Damit sagen Sie auch, dass Wahlen nur eine Comedy-Show wären!
Das haben Sie in Bezug auf Frankreich gesagt, als Sie zu Macron oder Le Pen befragt wurden. Sie sagten, es sei eigentlich eine Comedy-Show und dass es keine Rolle spiele, wer der nächste französische Präsident werde. Wie kommen Sie zu solch einer kontroversen Schlussfolgerung, dass der Westen keine Demokratie mehr habe und dass Deutschland, Frankreich und die USA keine souveränen Länder oder Nationen wären?
Emmanuel Todd: Nun, da gibt es Nuancen. Aber fangen wir mit den USA an – dem Boss! Demokratie besteht nicht einfach aus Institutionen – nicht einfach aus Wahlrecht oder Pressefreiheit. Es gibt den Geist der Demokratie – die Mentalität. Ich denke, das demokratische Zeitalter entsprach der sozialen Situation, in der jeder lesen und schreiben konnte, doch nur sehr wenige Menschen über eine höhere Bildung verfügten. Die Entwicklung mit Hochschulbildung führte zu einer Situation, in der vielleicht 30–40% einer Altersgruppe diese Stufe der akademischen Bildung erreichten. Die höher Gebildeten begannen, als Ganzes, als Gruppe zu funktionieren, mit der Tendenz auf die am unteren Ende der Gesellschaft stehenden Menschen hinunterzublicken:
So, begannen Sie unter sich zu leben. Das ist der Hintergrund für die Entstehung dessen, was ich Oligarchie nenne!
Die liberale Oligarchie im Falle der USA, zeitigt unterschiedliche Oligarchen: Es gibt Trump-Oligarchen wie Elon Musk oder Peter Thiel und andere. Und es gibt Demokarten-Oligarchen, darunter Hollywood-Schauspieler und Rockstars. Doch, das ist das gesamte neue System.
In Westeuropa gibt es Nuancen – nehmen wir ein Land wie Frankreich: Wir haben die gleiche Art von Entwicklung dank Hochschulbildung, aber wir haben sehr wenige Oligarchen. Nur lächerliche Oligarchen und der Staat ist immer noch sehr mächtig. Wir haben also eine Dominanz des neuen Typs einer sozialen Klasse. Es sind Menschen, die sich zwischen dem Staat und den Banken bewegen, die ich als französische Aristokratie bezeichne – als eine staatlich finanzierte … eine staatliche Finanzaristokratie!
Deutschland und Italien sind meiner Meinung nach in Bezug auf eine entwickelte Oligarchie weniger fortgeschritten. Sie haben Ihre Industrie bewahrt – die Entwicklung der Hochschulbildung war nicht so ausgreifend und vielfach nutzlos, wie in Frankreich.
Ich würde sagen, in Deutschland und Italien sind die Überreste einer Demokratie besser erhalten. Aber wir können aufgrund der Macht der USA nicht als souveräne Nationen gelten.
Ich meine, die NATO macht es unmöglich, Frankreich, Deutschland und Italien als Demokratien anzusehen, denn um eine echte Demokratie zu haben, müsste man souverän sein!
Ich meine, der Begriff einer nicht souveränen Demokratie ist an sich absurd! Es ist ein Witz! Es ist ein Spiel, das wir spielen!
Natürlich würden wir wieder zu Demokratien bzw. unabhängigen Oligarchien werden, wenn die Oberschicht des Landes beschließen würde, aus der NATO auszutreten:
Aber im Moment sind die Oligarchien in Frankreich, Deutschland und Italien nur Unterabteilungen bzw. werden von der Zentrale aller Dinge, den USA, dominiert!
[…]
Ende des Ausschnitts zum Interview Todd
Aufgrund der Eskalation im Kampf um eine entsprechend starke Stellung im Zuge der Zeitenwende müssen die EU-Staaten nach Aufgabe ihrer staatlichen Souveränität inzwischen schmerzhaft erfahren, dass ihnen künftig auch ihr Industrie- und Finanzvermögen verstärkt abgenommen werden wird. Somit ist das bisherige „Altantik-Konzept“ der europäischen A-Gesellschaften mit ihren Freunden der monopolaren Weltordnung als gescheitert zu betrachten.
Man kann davon ausgehen, das besagter politischer und wirtschaftlicher Niedergang EU-Europas, zuletzt auch gesellschaftliche Umwälzungen, die von Westeuropa ihren Ausgang – wie, z.B. von Großbritannien oder Frankreich aus – nehmen dürften, nach sich ziehen werden!
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Emmanuel Todd: NATO-Staaten sind Oligarchien, keine Demokratien: HIER
Emmanuel Todd: NATO-Staaten sind Oligarchien, keine Demokratien, denn nicht souverän!
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„Wieder zurück in Deutschland scheint Merz langsam die Lage doch noch begriffen zu haben: Er verkündete zuletzt in Osnabrück vor Parteikollegen, dass die BRD in einer „strukturellen Krise“ stecke und nicht nur an einer temporären Schwäche leide: Im dritten Jahr deutscher Wirtschafts-Rezension scheint nun auch der deutsche Kanzler bemerkt zu haben, dass die Weiterführung des Sozialstaates in seiner bisherigen Form künftig auf gravierende Finanzierungsprobleme stoßen werde.“
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Merz braucht überhaupt nichts zu begreifen!
Merz (Blackrock), Macron (Rothschild), usw. setzen nur um was von den Eliten des WEF geplant ist.
1. Zerstörung der Mittelschichtunternehmen zugunsten der Multinationalen
2. Zestörung derKleinen und mittleren Landwirtschafft zugunsten von Blackrock, Cargill, Monsanto, etc.
3. Totalüberwachung durchgesetzt Angstmacherei
4. Abschaffung des Bargeldes
5. Reduzierung der Weltbevölkerung durch mit CRISPR-CAS9 modifizierten Viren, MRNS Spritzen und Kriegen.
6. Weltweite Gesundheitsdiktatur durch die WHO.
Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
Nach einem Bericht des Weltwirtschaftsforum strebt die Organisation bis zum Jahr 2030 eine Welt ohne Privateigentum an. Ein entsprechender Beitrag trägt beispielsweise den Titel: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser“.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums
JEDER „beteiligt“ sich am KRIEGSGEWINN, auch wenn er heimlich stattfindet. Ihre gottverfluchte HEUCHELEI ist dabei nicht mehr zu ertragen, und ebenso diese
meist tödliche AUSEINANDERSETZUNG in die LÄNGE zu ziehen.
Putin spricht von Souveränität, der den Nachfolgestaat der verbrecherischen UdSSR vertritt, deren Lügen er bis heute nicht aufgearbeitet hat und die sich die Welt nach 1945 teilen durfte, weil sie im WK II die globale Geldelite verteidigt hatte. Ob sein Rußland heute so souverän ist, wie er behauptet, wage ich zu bezweifeln. Alle hängen doch mehr oder weniger sichtbar an den Fäden der globalen Geldmacht.
China und USA
Absolut korrekt! Wären sie nicht so blöd gewesen auf der falschen Seite zu stehen, unsere „Freunde“ aus dem „Brudervolk“, wären sie es, souverän mein ich, schon lange, aber dazu fehlts halt doch ein wenig am Gebälk offensichtlich! Bis heute, habe ich genau EINEN EINZIGEN Russen das sagen hören, gibt also auch ehrliche und intelligente sogar, der Rest dürfte nicht mehr unter der Perücke haben als unsere eigenen Schenies aber! Auch habe ich noch nie „An Russlands Wesen wird einmal noch die Welt genesen“ gehört, so bleibts schon wieder alleine an uns DEUTSCHEN hängen schauts aus! Na ja, dann machen wirs halt, ist eh schon am Laufen!
Die USA wollen die Ukraine weiterhin unterstützen.
Trump genehmigt Lieferung von 3550 Marschflugkörpern an die Ukraine
Die US-Regierung hat in der vergangenen Woche offenbar den Verkauf von 3350 luftgestützten Waffensysteme mit erweiterter Reichweite (Extended Range Attack Munition, kurz: ERAM) an die Ukraine genehmigt. Wie das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf zwei US-Beamte berichtet, sollen die Marschflugkörper in etwa sechs Wochen in der Ukraine eintreffen. Sie besitzen eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
Dem Bericht zufolge müsse die Ukraine eine Genehmigung des Pentagons einholen, um die ERAM einzusetzen. Das Paket soll 730 Millionen Euro umfassen. Offenbar verkaufen die USA die Marschflugkörper erst an Europa, von wo aus sie an die ukrainische Armee gehen sollen.
https://www.wsj.com/politics/national-security/pentagon-has-quietly-blocked-ukraines-long-range-missile-strikes-on-russia-432a12e1
Und das obwohl Trump in Mai 2025 verkündet hat, dass im Juli 2025 alle vereinbarten US-Hilfszusagen für die Ukraine enden und die USA sich vollständig aus der Ukraine zurückziehen würden. Das war alles gelogen. Die USA haben sich immer noch nicht aus der Ukraine zurückgezogen! Trump erzählt auch nur Märchengeschichten, welche seine Wähler und seine Fans hören wollen und nicht das, wie es in der Realität ist.
Nein, D.Trump spielt Poker!
Ein Bluff nach dem Anderen und wenn es nicht funktionniern temporisieren oder zurückrudern.
Trump liefert Marschflugkörper an die Ukraine, aber Sselendsky darf sie nicht gegen russisches Territorium (ausser Donbas) einsetzen.
D.Trump weiss auch das, wenn ein Marschflugkörper den Kreml angreifft, es Oreshniks auf alle Regierungs- und Vewaltungsgebäude der Ukraine hageln wird.
D.Trump versucht nur Druck aufzubauen um beide Seiten zum verhandeln zu bringen.
Er will ja seinen Friedens-Nobelpreis. 😉
Krieg in der Ukraine: Ukrainischer Angriff unterbricht Druschba-Pipeline nach Ungarn
Die Ukraine hat erneut die Druschba-Pipeline angegriffen und damit russische Öllieferungen nach Europa unterbrochen. Ungarn und die Slowakei fordern Konsequenzen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-08/ukraine-russland-angriff-druschba-oel-pipeline
„Druschba“ hängt nun von Ungarn ab – Der radikalisierte Killer-Clown und Freund von Trump namens Selenskij findet Angriffe auf Druschba-Pipeline lustig
https://rtde.press/europa/254193-druschba-haengt-nun-von-ungarn-selenskij-findet-angriffe-druschba-pipeline-lustig/
@ Theudric-28
Dann ist Trump ein extrem schlechter Poker-Spieler!
Er hat vor kurzem auch behauptet, dass er schon 6 Kriege gestoppt hätte. Was faktisch nicht stimmt. Den Ukrainekrieg hat er immer noch nicht gestoppt, weil er sich weigert Druck auf Selenskij auszuüben.
Den Israel-Irankrieg hat nicht Trump, sondern Katar als Vermittler gestoppt.
Und was den Israel-Gaza-Krieg angeht. Hier hat Trump’s Diplomatie vollständig versagt.Kurz nach seiner AMtsübernahme im Januar 2025 hat er massiven Druck auf Netanjahu ausgeübt, um Israels Angriffe auf die Palästinensergebiete zu stoppen um die israelischen Kriege endlich beenden. Er (Trump) hatte damit Erfolg. Die Betonung liegt auf „hatte“. Mittlerweile geht der Israelische Angriffs- bzw. Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser unvermindert weiter. Trump unternimmt gar nicht, sondern lässt Netanjahu schalten dun walten.
Im Juni kündigte Trump einen „Deal-des Jahrhunderts“ an, um den Israel-Gaza-krieg zu beenden.Hamas und alle Palästinesner ist mittlerweile zu sehr großen Zugeständnissen bereit. ABer Netanjahu will davon nichts wissen, er führt seinen Vernichtungskrieg einfach weiter. Wieso verhängt Trump kein Sanktionen gegen Netanjahu’s Fascho-Regime?
Trump brüstet sich doch ständig gerne damit, dass er ein hervorragender Diplomat sein soll, der viele Kriege angeblich gestoppt hat. Hier kann er sich beweisen. Denn es ist Netanjahu, der sich weigert diesen Vernichtungskrieg zu stoppen. Es sind nicht die Palästinenser und nicht die Hamas!