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Petr Bystron and Ed Martin – Department of Justice

Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron traf in Washington anlässlich der neuen US-Sicherheitsstrategie Vertreter der Trump-Administration sowie Congress-Abgeordnete. 

WASHINGTON – Im US-Justizministerium wurde er von dem engen Vertrauten von Präsident Donald Trump, Staatsanwalt Ed Martin, empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen der systematische Missbrauch der Justiz zur Unterdrückung der Opposition in Deutschland und der EU sowie die von der AfD geplante Einsetzung entsprechender Untersuchungsausschüsse auf beiden Ebenen.

Die Trump-Administration sagte zudem zu, mutmaßliche Geldwäsche- und Korruptionsstrukturen internationaler NGOs in Europa aufzuarbeiten. 

Im Fokus stehen Finanzströme an OCCRP sowie Save the Children, Catholic Relief Services, DAI und Mercy Corps, die innerhalb weniger Jahre rund eine halbe Milliarde Euro an EU-Mitteln erhielten.

Bei den Gesprächen mit republikanischen Spitzenpolitikern, wie Kari Lake lag der Schwerpunkt auf der Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Deutschland. Mit der Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna erörterte Bystron politische Verfolgung oppositioneller Kräfte am Beispiel Naomi Seibt, die in den USA Asyl beantragt hat.

Petr Bystron (außenpolitischer Ausschuss EU-Parlament, AfD) dazu:

„Unsere strategischen Partner haben unmissverständlich klar gemacht: Die Amerikaner werden keine Länder unterstützen, in denen die Opposition unterdrückt und die Meinungsfreiheit mit Füssen getreten wird.“



 

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Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Bystron: AfD verstärkt Kooperation mit Trump-Administration – Fokus auf Justizmissbrauch und NGO-Finanzströme“
  1. Lügenmärchen des Tages:

    2000 Drohnenvorfälle in Deutschland
    Die Spuren zu drei Frachtschiffen in Nord- und Ostsee – und ein brisanter Verdacht
    Rund 2000 Drohnenüberflüge gab es in Deutschland in diesem Jahr bislang. Ein Reporter-Team von WELT, „Bild“ und der Axel Springer Academy hat jetzt die Daten ausgewertet. Das Ergebnis: Es gibt Zusammenhänge zwischen Drohnen und mehreren Frachtern in Nord- und Ostsee. Die Spur führt nach Russland.
    https://www.welt.de/politik/plus69394360c3b4893a9e2b41b7/russland-2000-deutsche-drohnenvorfaelle-und-die-spuren-in-putins-reich.html

    Es gibt noch ein anderes Recherche-Team von Inverstigativjournalisten, z.B. eines aus Niederlande, welche ebenfalls die Drohnensichtungen untersucht haben. Die kommen seltsamerweise zu einem ganz anderen Ergebnis. Und zwar: Es gibt keinerlei Beweise, dass diese Drohnen von Russland sein können. Laut Recherchen des niederländischen Teams: In vielen Fällen waren es irgendwelche Hobby-Bastler und Drohnen-Tester, z.B. in Dänemark, Norwegen und Deutschland.In Dänemark hat sich in mehreren Fällen herausgestellt, dass es nicht einmal Drohnen waren.
    Und nun kommt die BLÖD-Zeitung ,mit einer neuen Recherche und behauptet das komplette Gegenteil. Und wir, die Leser, sollen jetzt natürlich der Propagandazeitung von BLÖD glauben?

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