Der russische Präsident Wladimir Putin ist nicht Mitglied jener Delegation, der Friedenssondierungs-Gesprächen heute Donnerstag in Istanbul, wie aus einem am Mittwochabend veröffentlichten russischen Präsidialdekret hervorgeht, welches auch eine Namensliste enthält.
Heute Donnerstag finden in Istanbul Friedensgespräche statt – aber ohne Putin und Trump. Selenskyj erklärte, er wäre nur bereit ist, sich in Anwesenheit Putins an den Verhandlungstisch zu setzen. Vorher hatten Trump Putin angedeutet, nicht an direkten Friedensgesprächen zwischen Moskau und Kiew teilnehmen zu wollen.
Putin schlug vor, dass am Donnerstag in Istanbul direkte Verhandlungen mit der Ukraine „ohne Vorbedingungen“ aufgenommen werden. Am späten Mittwochabend vermeldete der Kreml: Dass der Präsidentenberater Wladimir Medinski und der stellvertretende Verteidigungsminister Alexander Fomin der russischen Delegation angehören, Putins Name stand aber nicht auf der Liste – wie Reuters berichtete.
Schließlich vermeldete auch ein US-Beamter: Dass Trump, derzeit auf einer Nah-Ost-Tour, ebenfalls nicht an den Gesprächen teilnehmen wird. Zuvor hatte es geheißen: Der US-Präsident hätte die Möglichkeit einer Teilnahme in Betracht gezogen.
Zur US-Delegation bei den Friedenssondierungen in Istanbul gehörten Außenminister Marco Rubio, Steve Witkoff und Keith Kellogg.
Laut ukrainischem Außenminister Andrij Sybiha von frühen Donnerstagmorgen, habe er sich mit Rubio getroffen, um Selenskyjs Vision für den Frieden zu teilen und „die Positionen in dieser kritischen Woche abzustimmen„. Russischen Quellen zufolge könnten auch Verhandlungen über ein groß angelegtes Programm zum Austausch von Kriegsgefangenen aufgenommen werden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj forderte Putin auf, an den Gesprächen teilzunehmen, „wenn er keine Angst hat„, offenbar um Trump zu zeigen, wer mehr Frieden will: die Ukraine oder Russland.
Während sich dann Zelenskyj dann am späten Mittwochabend auf den Weg in die Türkei aufgemacht hatte, werde er aber nun doch nicht an den Gesprächen teilnehmen, so ein ukrainischer Beamter.
Überraschend ist Selenskyjs Aussage aber auch deshalb: Verbietet doch ein ukrainisches Dekret Verhandlungen mit dem russischen Staatsoberhaupt verbietet, solange Wladimir Putin im Amt ist.
In seiner Videobotschaft von Mittwochabend erklärte Selenskyj: Die Ukraine entscheide über ihre Schritte in Bezug auf die Friedensgespräche mit der Türkei, sobald Putins Beteiligung klar werde.
Läge doch die Antwort auf alle Fragen im Zusammenhang mit diesem Krieg – warum er begonnen hat, warum er weitergeht –in Moskau, wie Selenskyj meinte und fügte hinzu:
„Wie der Krieg endet, hängt von der Welt ab.“
Trump möchte, dass beide Seiten einen 30-tägigen Waffenstillstand unterzeichnen. Er würde auch Sekundärsanktionen gegen Moskau „immer in Betracht ziehen“, wenn er glaube, dass Russland den Friedensprozess behindere. US-Beamte sprachen deshalb Finanzsanktionen sowie von Sekundärsanktionen, die gegen Käufer von russischem Öl verhängt werden könnten.
Die letzten direkten Gespräche zwischen ukrainischen und russischen Verhandlungsführern fanden im März 2022 in Istanbul statt. (mno)
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Bravo, mit Lügnern und Betrügern, sowie Kriegstreibern würde ich mich auch nicht an einen Tisch setzen!
An der Stelle von W.Putin würde ich auch nicht das Risiko nehmen dort hinzufahren.
Dem verkoksten Pimmelpianospieler traue ich jede Schweinerei zu.
Mordanschläge gehören ja zur Tradition der Ukroterroristen.
Warum sollte Putin an den Gesprächen teilnehmen ? Selensky ist kein Präsident, er kann nichts, ist nicht ehrlich, und vor allem ist es Zeitverschwendung ! Warum sollte ich mich mit so einem Nazi abgeben, der kein gleichwertiger Verhandlungspartner ist !
Wäre ich Putin, mir wäre die Zeit zu schade. Lieber würde ich mich mit dem ukrainischen Volk treffen. Es ist erstaunlich, dass Selensky nicht schon längst verschwunden ist !
Warum sollte sich Putin mit Lügnern an einen Tisch setzen?
Bestes Beispiel ist der Lügenkanzler Merz. Hat nicht einmal einen Tag gedauert, da hat er alles Versprochene ins Gegenteil verkehrt!
Und so eine >Gesinnung ändert sich nie. Nur die eigenen CDU Mitglieder fallen immer darauf herein und klatschen noch Beifall!
Warum besteht Tsälänski auf persönlicher Teilnahme von P.tin und Tramp? – Gibt es heute nicht die Möglichkeit einer Teilnahme per Videoschaltung oder wie man das nennt? – Hat/te Tsälänski möglicherweise sogar einen Anschlag auf die beiden geplant, was die sich möglicherweise auch gedacht haben? – P.tin und Tramp werden wissen, warum sie nicht teilnehmen und schon gar nicht persönlich.
Meiner Ansicht nach.
Wo war eigentlich die Regierung des IIi. Reiches in der Konfrenz von Jalta? Ach, ÜBER die wurde beschlossen. Wie schon in Versailles oder St. Germain? Wir Deutschen gehören seit 100 Jahren zu den Sklaven der selbsternannten Herrenrasse, die sich die Großmächte in Ost und West gekapert haben.
So lange der dumme Michel zahlt, werden alle hier bleiben! Ist wie bei einer Kuh, solange sie Milch gibt, bleibt sie am Leben, danach wird sie geschlachtet!
Die Ukraine soll sich ergeben und von den Russen durchfüttern lassen. Die EU ist pleite und die amis sind zu knickerig, um was abzudrücken. Mit den Rohstoffen, Bodenschätzen und Getreide könnten sie alle ziemlich bald wohlhabend werden; sie muss nur das westliche Diebsgesindel loswerden.
So ein Bramborium um den Fiedensvertrag, und die bRD hat bis heute keinen.
Also wenn Selenski irgendwelche Verhandlungen mit dem Präsi Putin ausgeschlossen hat was erwartet dieser nun..?
Putin und auch Tramp wissen natürlich die Sinnlosigkeit einer Anreise zum Friedensgespräch. Außer vielen Spesen wäre mit diesem von Selenski selbst doktriniertem Dekret, ,,keine Verhandlungen mit dem Russenputin“ im vorhinein nur für einem Presserummel gut..
der clown ist doch 7x
zu dumm und 77x zu
unwichtig um dekrete
zu erlassen..
kiev wird aus london
regiert..
der rest ist futter fürs
europäische deppenvolk.
Es war mir klar dass Putin nach dem Besuch der vier westlichen großen Männer in Kiew sich nicht „vorführen“ läßt, bzw. vor den angedrohten SANKTIONEN keine Angst hat, er
kann sich jedes vom Westen sanktionierte TEIL auf dem Weltmarkt in entsprechender STÜCKZAHL kaufen, die ausgesprochenen Sanktionen treffen daher nur die eigenen Hersteller und Lieferer aus dem Westen mit Schaden, niemals Russland und Putin. Putin hätte das sowieso nicht getroffen, sodern immer nur dem Volk ! Aber das haben die großen SANKTIONIERER offensichtlich noch nicht begriffen.
Einmal sagte ein Politiker dazu: „Deswegen esse ich keine Wurst weniger“
Der von der NATO ausgehaltene Selenskij irrt sich sicher sehr, wenn er denkt, dass Putin sich von dieser Figur irgendwohin zitieren lässt. Der fühlt sich doch nur stark, solange die „Willigen“ weiter Waffen liefern. Es muss erst noch mehr zusammen brechen, ehe dieser Komiker die Rrealität sieht.