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Das Phänomen, dass bestens ausgebildet Menschen mit Abitur/Matura oder Studium zur Echokammer des Fernsehers mutieren, fällt besonders seit der massiven Fake-Propaganda der letzten Jahre auf. 

Immer mehr vermeintlich „gebildete“ Menschen plappern einfach das nach, was ihnen in den Nachrichten oder von der Politik vorgelegt wird. Ohne Hinterfragen. Ohne Eigenrecherche.

Sie wirken angepasst, ja fast unterwürfig – als hätte Bildung nichts mit kritischem Denken zu tun. Fast scheint es, je grandioser die Mainstream-Lüge, desto eifriger wird sie von diesen Mitbürgern verteidigt. Aluhutträger behaupten, es hätte möglicherweise mit den Folgen der Vergiftung durch die Gentherapie zu tun. Es liegen ja immerhin Forschungsergebnisse vor, dass dadurch mehr und mehr die Zirbeldrüse aufgelöst wird, welche ja bekanntlich die Anbindung an die höhere Weisheit und Wahrheit bewirkt.

Die Wahrheitssucher und Aufgewachten abseits vom System

Es gibt sie noch: Menschen, die hinterfragen. Die sich unabhängig informieren. Die gewissenhafte Recherche betreiben und nicht jeden Bissen schlucken, den die Propagandamaschine vorsetzt. Die Dinge laut aussprechen, selbst wenn es unbequem wird. Und genau diese Menschen sind oft deutlich informierter, wacher und selbstbewusster als jene, die sich für „intellektuell überlegen“ halten.

Bildung heißt nicht, Fakten auswendig zu kennen. Bildung heißt, sich eine eigene Meinung zu bilden – auf Basis echter Informationen, nicht vorgekauter Narrative.

Ein hochinteressantes Video bringt es auf den Punkt:



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Von FREIGEIST

26 Gedanken zu „Gebildet aber obrigkeitshörig?“
  1. Gebildete fallen oft auf sogenannte Superangebote im Anlagenbereich auf. Gebildet hat nichts mit Denken zu tun. Der Handwerker hat täglich seine Arbeit zu beurteilen und vielfach entfällt diese Beurteilung der Arbeit bei den Gebildeten. Der Denkapparat wurde von der Schule an nicht geschult, was geschult wurde ist das Wissen welches vermittelt wird anzuwenden. Logisches Denken ist den MINT und den Handwerksbereichen vorbehalten.

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  2. EXKLUSIV: Millionen aus Bayern für linke NGOs!

    Söder (CSU) sponsert linke Kampagnen

    Seitdem sogenannte und mit Steuergeld finanzierte NGOs Ende Januar diesen Jahres zur Demonstration gegen CDU und CSU aufgerufen haben, gibt sich die Union als Kritiker der sogenannten NGOs, wenn nicht gar als Kämpfer gegen diese aus.

    Für keinen gilt das mehr als für Markus Söder (CSU). Der Bayerische Ministerpräsident beklagt allerdings zwar die Macht der vorgeblichen „Nichtregierungsorganisationen“, gibt ihnen jedoch zugleich Millionen von Steuergeld in die Hand.
    https://www.youtube.com/watch?v=tbLjuu6dKYM

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  3. Gebildete Menschen wissen unsere Demokratie zu schätzen. Nicht gebildete scheitern oft und sind mit ihrem Leben unzufrieden. Die Schuld dafür suchen sie nicht bei sich selbst, sondern bei anderen, Lehrern, Betrieben, Politikern und der Gesellschaft überhaupt. Solche labilen Menschen gehen oft rechten Rattenfängern auf den Leim, die sie in ihren Wahrnehmungen bestätigen und ihnen Abhilfe versprechen. Letzlich sind sie aber nur nützliche Idioten. Gebildete Menschen durchschauen das.

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    1. Ach Paulchen, heute hast Du aber die ganz dünnen Bretter gebohrt, mit „unsere Demokratie“ und Deinen „Gebildeten Menschen“, hast Du´s nicht „durchschaut“ Paulchen? Da geht noch was, anstrengen bitte!

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      1. Der Paule ist einer der größten nützlichen Idioten. Sind seine eigenen Worte. Und das beweist er hier halbstündlich, statistisch gesehen. Paule: ist 1+1=2 oder doch =3? Bei dir ist es wohl zweiteres…

        Grüße von einem kritischen, nicht unterwürfigen Dipl-Ing.(FH) mit Abitur aus Sachsen, deinem Lieblingsland (du weißt ja nicht mal, wo das liegt…)

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      2. Lieber Victor, wie ich schon schrieb, war ich erst letztens in Dresden und der sächsischen Schweiz. Alles wurde mit Westgeld schön wiederhergestellt. Und Du solltest

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  4. „Das Phänomen, dass bestens ausgebildet Menschen mit Abitur/Matura oder Studium zur Echokammer des Fernsehers mutieren, fällt besonders seit der massiven Fake-Propaganda der letzten Jahre auf. “

    Nein, fällt es nicht, „letzten Jahre“, schon lange davor. Ich müßte ja nur bei der NSA meine Online-Akte anfordern (ja, die werden das für jeden von uns haben), um es beweisen zu können, daß (nicht nur ich) das schon ~1 Jahrzehnt vor „Corona“ kommentiert habe. „Formale Bildung hat nichts mit Weisheit oder Verständnis zu tun“, oder so ähnlich.

    „Immer mehr vermeintlich „gebildete“ Menschen plappern einfach das nach, was ihnen in den Nachrichten oder von der Politik vorgelegt wird. Ohne Hinterfragen. Ohne Eigenrecherche.“

    Nein, die machen das schon immer so. Sehen sie sich einfach wer in jedem System der Träger des Systems ist. Es ist nie der Pöbel.

    „Fast scheint es, je grandioser die Mainstream-Lüge, desto eifriger wird sie von diesen Mitbürgern verteidigt.“

    Schön Goebbels sagte lange vor dem Krieg, daß eine Lüge nur groß genug sein muß, dann wird sie geglaubt (und wenn man einmal angefangen hat zu lügen, dann muß es danach immer machen). Also keine neue Erkenntnis.

    Das alles ist sogar noch viel älter, Schopenhauer oder Nietzsche verstanden das schon. Jeder kann das in Sekunden bei Youtube finden, alles schon aufbereitet von irgendwelchen Youtbubern. Suchen nach „Schoppenhauer intelligente Menschen“ z.B.

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  5. Was denke ich über Mark Passio? (Im Gespräch mit Nikolas von Septem Son) – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=Qu-i9uzZLEU
    Hier wird u. a. auch dieses Thema betrachtet. – Gebildet heißt nicht, dass jemand unbedingt intelligent ist, weil er oder sie oder es irgendein Studium, irgendeine Ausbildung absolviert hat und dann einfach nur das dort Gelernte wiedergibt und/oder anwendet bzw. abspult.
    Oft sind gerade die sich für sehr intellektuell (im Unterschied zu intelligent) Haltenden so weit ab von der Realität des Lebens, dass sie sich nur noch mit den Inhalten ihres Erlernten ohne eigenes kritisches Hinterfragen identifizieren und diese Inhalte dann zu ihrem Nonplusultra bzw. zu ihrer Idiötlügie erklären.
    Oft findet man bei Menschen in Berufen, die sie täglich mit der Realität konfrontieren, die permanent ihre Intelligenz, den flexiblen und kritischen Einsatz ihrer eigenen Gehirnzellen erfordern, weitaus mehr Intelligenz des gesunden Menschenverstandes als bei diesen ich sag‘ mal Überkandidelten, die meinen aufgrund z. B. ihres Studium oder ihrer wie auch immer erlangten höheren Position, über dem von ihnen als „Fußv.lk“ Betrachteten zu stehen.
    Was mir auffällt ist, dass besonders Angestellte in den Supermärkten, die tagtäglich mit den Folgen der M.ssenm.gr.tion, mit den Folgen von massivem Personalabbau, mit den Folgen von Lieferschwierigkeiten, etc. etc. etc. zu kämpfen haben an der Basis in großer Zahl viel eher den Durchblick haben mittels ihrer Intelligenz des gesunden Menschenverstandes als viele dieser m. A. n. Überkandidelten in ihrem Hochmut.
    Meiner Ansicht nach.

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  6. Die Zivilisation der Menschen ist eine Hirarchie- Lebensform. Alles ist auf Geheimnis und Manipulation aufgebaut, heißt, alles ist gelogen. Gut „ausgebildet“ zu sein, in dieser kranken Lebensform, kann nicht von guter Gesundheit zeugen.

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    1. Was nutzt es gut ausgebildet zu sein und sich dann von politischen Nieten, ohne Schulabschluss und ohne eine Ausbildung, durch die Weisungsgebundenheit, Vorschriften machen zu lassen? Das führt dazu, das diese Leute ihren Beruf nicht mehr erst nehmen und nur noch von ihrer Pension träumen!
      Das gilt ebenso für die freie Wirtschaft, wo wir zuschauen dürfen wie das Land durch diese Nieten ruiniert wird!

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  7. Ich habe schnell festgestellt, das gerade die (für die „superschlauen“ die untere Kaste) offen für Informationen waren ,(Corona) sie haben die Informationen, wie ein trockener Schwamm aufgesogen. Ich erinnere ich besonders an einem ausländischen Taxifahrer ,der gar nicht genug erfahren konnte, da ich immer was zu schreiben dabei habe, notierte ich im die Homepages (solide Alternative Nachrichten) ,wo mir wichtig war ,dass er nicht Meine Meinung nachplappern soll, erklärte ich ihm wie er an Nachrichten kommt die mit den notierten nichts zu tun haben und er daraus seine eigene Meinung bilden soll.

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    1. Ich kam damals in einem Wartezimmer mal mit einem Anwält ins Gespräch – wir haben keine Namen, Adressen, sonstige Daten ausgetauscht -, der sich lt. seiner Aussage dort bereits die 5. Schlümpfung abholte, weil er eben nur den Medizinern (also Schulmedizinern) glauben würde. Er war jeder logischen Überlegung gegenüber zu wie eine Auster.
      Diese Leute glauben nur, was aus ihrer Sicht andere AkademikerInnen -und sie achten auch nur andere AkademikerInnen- sagen, das sie ja sich selbst für intellektuell Galaxien über dem aus ihrer Sicht vermutlich d.mmen „Poebel“ stehend wähnen – allerdings nehmese dann auch allzugerne das Göld vom „Poebel“, wenn der als MandäntIn zu ihnen kommt. Richtig anstrengen tun die sich dann meistens aber nur für die ihresgleichen, wo sie dann richtig Schotter abschöpfen können – aber die „Peanuts“ vom „Poebel“ nehmse dann auch noch gerne ohne viel Arbeitsaufwand mit.
      Meiner Ansicht nach.

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  8. 1914 waren es vor allem Abiturienten und Studienanfänger, die es besonderes eilig hatten, sich freiwillig an die Front zu melden. In der Schule hatten sie den Krieg nur paukerisch gelernt, z.B. durch die Lektüre von Homers „Ilias“ und Caesars „Gallischen Krieg“ sowie aus Erzählungen vom 1870/71er-Krieg, der für Deutschland mit einem Sieg beendet worden war. An der Front wurden sie sozusagen zu wissenschaftlichen empirischen Forschern, die im Detail zu sehen und zu fühlen bekamen, was Krieg tatsächlich ist. Damals wie heute haben allzu staatstreue Lehrer viele Jugendliche ins Verhängnis verführt. Heutzutage ist Schule oft insofern schlimmer als damals, weil Kinder nun mit ideologischen Phrasen, erfundenen Daten und importierten Feindbildern gemästet werden, die (im Unterschied zur „Ilias“) ganz ohne Erfahrungshintergrund und ohne Praxistauglichkeit sind.
    Autoren wie Ernst Jünger, Franz Schauwecker und Erich Remarque haben später eigene echte Kriegserfahrungen dargestellt.

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    1. Mein lange verstorbener Vater war ein Bauernjunge wie viele der damaligen noch zahlreichen Landbev.lkerung auf den Dörfern. In seiner Dorfschule unterrichtete 1 Lehrer 4 Klassen gleichzeitig, die meisten wie auch mein Vater, kamen dann eben nur bis zum Hauptschulabschluss. Mein Vater sollte auf’s Gymnasium gehen, aber seinen Eltern fehlte das Schulgeld ebenso wie das Geld für das Lehrmaterial. Auch die Mutter meines Vaters sollte schon auf eine weiterführende Schule gehen, aber auch da fehlte schon das Schulgeld.
      Doch in dieser Dorfschule wurden in den Hauptschulklassen die Werke der dt. Dichter und Denker durchgenommen, es wurde noch ordentlich lesen, schreiben und rechnen gelernt und eigenständiges Denken. Mein Vater konnte dann nur eine Lehre machen in einem der wenigen Lehrberufe, in denen überhaupt noch Lehrstellen zu bekommen waren und die Lehrjahre waren hart und wurden kaum bezahlt, die Lehrlinge ausgenutzt. Doch mein Vater machte dann später noch seinen Meister in diesem Beruf, machte noch einen Buchführungskurs und machte sich mit einem kleinen Geschäft dann selbständig. Das alles aus eigenem Antrieb und höherem Abschluss und so machten es etliche von Natur aus intelligente Menschen – denn Intelligenz wird nicht durch irgendeine Bildung erworben – Intellligenz ist angeboren und wird auch vererbt. Auswendiglernen können viele mit gutem Gedächtnis – aber ob sie das Auswendiggelernte dann auch begreifen, erfassen und ggfs. kritisch hinterfragen und logische Schlüsse daraus zu ziehen vermögen oder es einfach nur unkritisch abspulen, das hängt dann von der ihnen eigenen angeborenen Intelligenz des gesunden Menschenverstandes ab und den kann man nicht erlernen – den hat man oder man hat ihn nicht.
      Meiner Ansicht nach.

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        1. Paule, wo keine Intelligenz ist, kann auch keine Vererbung der Intelligenz erfolgen. 😉
          Allerdings überspringt die Vererbung auch mal eine Generation und wird von Großeltern oder einem Großelternteil auf ein oder mehrere Enkelkind/er vererbt – kann auch noch von Ur- oder gar Urur-Großeltern vererbt werden – auch die Optik. Der Bruder meines Ex passt/e optisch null in die sonstige Familie, aber es war definitiv ausgeschlossen, dass die Mutter in anderen Gefilden unterwegs war. – Eines Tages dann beim Räumen des Speichers fanden sie ein Gemälde des Urur-Großvaters und der sah 1 : 1 aus wie der Bruder meines Ex. Als ich das Bild sah, dachte ich, es sei ein Gemälde von meinem Ex.
          Und so geht das auch mit der Intelligenz. Manchmal haben auch intelligente Eltern ein strunzd.mmes Kind – D.mmheit kann sich dann auch noch von vorhergehenden Generationen vererben und die Eltern fragen sich, wie sie zu so einem Kind kommen konnten.
          Tja – und manchmal wurde vielleicht wirklich in fremden Gefilden heimlich gewildert sozusagen. 😉
          Meiner Ansicht nach.

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          1. Korrektur: „Als ich das Bild sah, dachte ich, es sei ein Gemälde von meinem Ex.“ – Muss heißen „…..vom Bruder meines Ex.“

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    1. Wohl eher beides, denn nicht jede/r ist indöktrinierbar – denn um sich indöktrinieren zu lassen gehört eine gewisse unkritische Obrigkeitshörigkeit.
      Meiner Ansicht nach.

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  9. Wissenschaft heißt Wissen schaffen, nicht von anderer Hand bereitgestellte Daten pauken. Wissenschaft ist also ein Forschen, kein schulisches Lernen. Forschen heißt, selber genau hinschauen, was da ist, nicht im Lehrbuch, sondern in der Natur, in der Literatur, im menschlichen Leib oder im Reich der Zahlen und daraus eigene Begriffe und eigene Oberbegriffe bilden und/oder eigene Messungen anstellen.

    Leider hat die sog. Bologna-Ideologie viele gute Universitäten zu paukerischen Hochschulen verdorben; besonders in Deutschland wurde seitens der Eurokraten das wissenschaftliche Bildungskonzept von Wilhelm von Humboldt zerstört, das im Laufe von ein bis drei Generationen das Deutsche Reich im 19. Jahrhundert zur global einzigartigen Blüte brachte. Um 1900 kamen rund 80% aller global wichtigen Patente und Erfindungen aus Deutschland, derzeit dagegen vor allem aus China und den USA, aber keine einzige Forschungsleistung mit großer Bedeutung aus Deutschland. Die USA decken ihren Bedarf an Wissenschaftlern oft durch Abwerbung aus Deutschland.

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    1. Heinrich S.
      Einst war es die Universität Göttingen aus der die Mehrzahl der damaligen Nobel-Preisträger kamen, heute TOTE HOSE. In den USA machten die noch SACKHÜPFEN. Die Kaiserzeit war auch eine der BLÜTEZEITEN für das Deutsche Reich und ihre Wissenschaften.

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      1. Und schaut man sich heute diesen aufgeblähten und uneffektiven Beamten und Politiker Apparat so an, da kann man nur zu dem Schluss kommen: Teuer und eigentlich zu 90% überflüssig! Und registriert man noch mit offenen Augen und Ohren den heutigen Zustand Deutschlands, dann wir einem Angst und Bange!

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