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Die Leipziger Buchmesse 2025 wird bejubelt mit Besucherrekorden, »gegen Rechtsruck, für Demokratie« (Börsenverein, 07/25). »Für Demokratie«!

Das klingt in Anbetracht des jüngsten finanzpolitischen Staatsstreichs von SPCDU und Grünen wie ein Hohn, denn nun soll auf Teufel komm raus mit unseren Steuergeldern und einem Verschuldungs-Tsunami in Billionenhöhe der Krieg gegen Rußland geführt werden (bei beachtlichen 21 % der Stimmen für die AfD – wenn es nicht mehr waren). Was die linientreuen Jubler von der Meinungs- und Pressefreiheit halten, davon haben wir in dieser Zeitschrift schon viel Druckerschwärze und Papier verwenden müssen. »Gegen Rechtsruck« – nun ja, der Kundige und mit leidlichem Kurzzeitgedächtnis Begabte weiß, wie das zustande kam: Auf der Frankfurter Buchmesse 2017 wurden die (rechts)oppositionellen Verlage wegpogromiert, nach jahrelanger Hetze und einem finalen Aufmarsch, der im Gegensatz zur klassischen »Reichskristallnacht«, wo selbst die schon regierenden Nazis sich analoges Verhalten noch nicht trauten, vom Frankfurter OB höchstselbst angeführt wurde. Die Stände der besagten Verlage wurden beschädigt, die von ihnen ausgestellten Bücher beschmiert und zerfetzt (wir berichteten in KB 206). Und jetzt eitel Freude und Sonnenschein bei den Veranstaltern – so schön kann ein Pogromerfolg sein, wobei die betroffenen Verlage von Antaios über Compact bis Tumult allerdings verblüffend wenig Standvermögen an den Tag gelegt hatten.

Zahl der Verlagsaussteller rückläufig

Es ist selbstverständlich erfreulich, daß die Besucherzahlen seit 2023 (nach dreimaliger Absage von 2020–2022 wegen der Coronerei) wieder ansteigen, obwohl die Eintrittspreise erneut erhöht wurden (am besucherintensivsten Samstag auf 31 Euro!). Dabei sollte man allerdings nicht verheimlichen, daß etwa 35 % der Besucher, ein starkes Drittel, hauptsächlich wegen der Manga-Comic-Con zur Leipziger Buchmesse kamen. Während die Anzahl der Aussteller für die Manga-Artikel steigt, sinkt diejenige der Verlags-Aussteller von Jahr zu Jahr (2018: 2310 Aussteller, 2024: 1640 Aussteller – für 2025 wird bezeichnenderweise nur die Gesamt-Ausstellerzahl, d.h. Manga-Aussteller inklusive, genannt), denn kleine Verlage, die sich bislang gegen die großen Ketten noch behaupten konnten, aber dafür eher resistent gegen Gleichschaltung und Staatseinbindung sind, können sich die hohen Kosten nicht mehr leisten und kämpfen ums Überleben.

Regierungsbehörden ersetzen Verlage

So werden echte Buchhersteller und -vertreiber immer mehr durch parastaatliche Organisationen oder gleich durch Regierungsbehörden ersetzt: Da trifft man auf einen riesigen Stand der Bundesregierung, der Landesregierung Sachsen, der Bundeszentrale für politische Bildung (d.h. der wohl obszönsten Propagandainstitution der Welt), der Bundesbank – was die wohl für »Bücher« herausgeben? Doch eher Proskriptionslisten… Ergänzt wird diese illustre Gesellschaft durch die Stiftungen der Kartellparteien und ihre lautesten Lautsprecher wie Welt, FAZ, Süddeutsche, Deutschlandfunk… Wie ein Solitär ragte in der Halle, wo sich unser Standort befand, allein wegen seiner Ausmaße der Fischer-Verlag aus dem staatlichen Unkraut heraus und erinnerte daran, daß es tatsächlich noch »echte« Verlage gibt, die mit Büchern und nicht mit Steuerraub ihr Geld verdienen.

Andere Verlagsaussteller kommen nicht mehr, weil »man« ihnen wie z.B. dem Antaios-Verleger Kubitschek nach Nazivorbild Hausverbot erteilt hat, also pure Gewaltmaßnahme seitens der Messeleitung. Da dürfen die Hofnarren der Bundesregierung oder vielmehr deren US-amerikanischer Schöpfer und Hintermänner natürlich nicht fehlen: So tönte der MLPD-Verlag »Neuer Weg« in einer Verlautbarung, es sei ein »großer antifaschistischer Trumpf [sic!] (…), dass diese Messe ohne faschistische Verlage stattfindet.« Und weiter: »Einzig der Ahriman-Verlag, ein Querfront-Verlag, ist noch vor Ort.« So sieht ein Wegweiser für künftige Gewalttäter aus. Mit diesen neuen Altstalinisten, die ihrem abstoßenden Idol die Treue halten, befassen wir uns demnächst ausführlicher, und wo sie stehen, dürfte klar sein: nicht auf der Seite Voltaires oder Rousseaus, gar Lenins und Trotzkis, nicht auf der Seite des gewaltfreien Diskurses und der Meinungsfreiheit, also nicht links.

Behinderungen hinter den Kulissen

In Leipzig zeigte sich dieses Mal, daß sich die Behinderung unliebsamer Verlage – viele gibt es ja nicht mehr – auch anders als mit m.o.w. offener Gewalt, die immer etwas häßlich ist, ins Werk setzen läßt. Es geht auch hinter den Kulissen – heimlich, still und leise, unauffällig, aber effektiv. Wir können ein Lied davon singen.

Dieses Jahr ließ sich die Messeleitung beispielsweise einfallen, keine Ballons mehr zu genehmigen. (Fast schon seit Jahrzehnten schwebte ein mit unserem AHRIMAN-Teufel geschmückter Ballon über unserem Stand, der daher schon von weitem wahrzunehmen war.) Zunächst »begründet« mit den technischen Richtlinien, die u.a. besagen, daß der Werbeträger mindestens 1 m von der Grenze des Nachbarstandes einzurücken sei, kam – nach Aufklärung von unserer Seite, daß an der Rückseite unseres Standes ohnehin ein 1m-Abstand vorhanden ist und wir somit alle Vorschriften einhalten – ein harsches, nicht anders als unhöflich zu nennendes Schreiben des »technischen Referenten« der Messe Leipzig, daß nach eingehender Prüfung in diesem Jahr generell keine Ballons zugelassen seien. Die Entscheidung sei unabhängig von unserer Anfrage getroffen worden und gelte für alle Stände. Außerdem »bäten« sie darum, die Entscheidung zu »akzeptieren« und von weiteren Nachfragen »abzusehen«. Wir können uns irren, aber es ist uns noch kein anderer Stand mit einem Ballon als Werbeträger aufgefallen – so viel dazu, daß die Entscheidung angeblich unabhängig von unserer Anfrage getroffen wurde.

Wie jedes Jahr kündigten wir auch unsere diesjährige Veranstaltung mittels Plakaten sowohl in der Stadt als auch an den dafür vorgesehenen Werbeflächen in den verschiedenen Messehallen an. Eines muß man allerdings wissen: Im Vorfeld lehnte der Bahnhof Leipzig unser Veranstaltungsplakatmotiv wie folgt ab: »Abbildung von Waffen«. Gottlob schickt die deutsche Regierung an den ukrainischen Frontstaat gegen Rußland keine Leoparden und Geparden, keine Raketen, Lenkwaffensysteme und Drohnen, sondern nur Wattebäuschchen und Schokoladeplätzchen. Vor diesem Hintergrund lasse man sich die »Begründung« nochmals auf der Hirnhaut zergehen.

Verlogene Abmahnung und „Strafandrohung“

Bereits am Ende des ersten Messetages kam eine Angestellte der Messeleitung und überbrachte uns eine Abmahnung, die bekanntlich einer Kündigung vorausgeht! Unser angebliches Vergehen: Wir hatten auch in Hallen außerhalb der unseres Messestandes plakatiert. In besagtem Abmahnungsschreiben wurden wir dazu aufgefordert, »den vertragswidrigen Zustand unverzüglich, also innerhalb von einer Stunde nach Erhalt dieses Dokumentes, abzustellen«, und so bellte und drohte es weiter: »Bei Verstoß behalten wir uns vor, Ihr Unternehmen für die Leipziger Buchmesse 2026 nicht zuzulassen. Gemäß Punkt 1.23 der Speziellen Teilnahmebedingungen (Vertragsstrafe) können Verstöße zudem mit einer Vertragsstrafe von mind. 500,00 € zzgl. USt. pro Vorfall geahndet werden.« Das gab es bislang noch nie, und wir waren wahrlich nicht die einzigen, die in mehreren Hallen ihre Veranstaltungen mittels Plakaten angekündigt hatten. Nachtigall, ick hör Dir trapsen! Da die Messeleitung ganz offenkundig nur einen Vorwand zu schaffen suchte, um uns nicht mehr zuzulassen, entfernten wir in allen anderen Hallen unsere Veranstaltungsplakate (das schmerzte!). Bei einem Kontrollgang am nächsten Tag mußten wir aber feststellen, daß kein anderer Verlag seine Plakate aus anderen Hallen als derjenigen seines Standorts entfernt hatte. Wir suchten willkürlich fünf solcher Verlage auf (es gibt auf der Messe wahrlich sinnvollere Dinge zu tun!), um in Erfahrung zu bringen, ob diese ebenfalls eine solche Abmahnung erhalten hatten – und siehe da, die einhellige und prompte Antwort war: »Nein, das machen wir doch immer so«! Nachdem wir bei der Messeleitung Gleichbehandlung im Guten statt eine Lex AHRIMAN im Schlechten verlangten, behauptete die Dame vom »Projektmanagement« offenkundig wahrheitswidrig (sie log also), daß alle Verlage bei Zuwiderhandlung eine Abmahnung erhalten hätten, da jeden Tag ein Trupp von 10 bis 18 Uhr alle Messehallen auf unzulässige Plakatierung kontrolliere. Wenn also, so die Dame, immer noch Plakate in nicht genehmigten Hallen angebracht seien, dann hätten diese Verlage sich eben nicht an die Abmahnung gehalten. Es ist indessen sehr, sehr unwahrscheinlich, daß alle fünf befragten Verlage uns verheimlicht hätten, eine solche Abmahnung erhalten zu haben, um so wahrscheinlicher ist hingegen, daß sie eben keine erhielten! Lüge, Lüge, Lüge…

Staatspropaganda statt Bücher

Es dürfte auch kein Zufall gewesen sein, daß unser Messestand in Halle 2 (anstatt Halle 4 oder 5) untergebracht wurde (wie auch eine Angestellte der Münchner Bücherschau gesagt hatte, daß das »Eckchen« nicht einfach zufällig zugewiesen worden war, siehe KB 250), hatte doch diese Halle, wie oben ausgeführt, auffallend wenig mit dem Medium Buch zu tun, dafür alles mit Staatspropaganda. Hören wir nochmals unsere Hofnarren von der MLPD, die unsere Präsenz unter den staatlichen Fake-Unternehmungen mit einem schadenfroh-süffisanten Tritt gegen das Schienbein kommentierte: »Diesmal jedoch nicht in der Halle mit fortschrittlichen, linken Verlagen.« Nun – diese sind nicht besser als das von Kapital und Steuergelderzwingern gesponserte Denunzianten-Gesocks von Correctiv & Co, wohin auffallend viele Schulklassen geschleust wurden.

Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie

Offenbar reichen diese Verstärker nicht mehr aus, denn in diesem Jahr gesellten sich noch weitere dazu, z.B. UVERSE von der »John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie an der TU Dresden«. Ja, man reibt sich die Augen: Was haben diese Edel-Demokraten und Vollblut-Didaktiker, über deren Unterstützer wir gleich Näheres vernehmen werden, auf einer Buchmesse zu suchen? Es liegt auf der Hand: die Indoktrination der Jüngsten, für die mittels einer Eventagentur »Programme« zusammengestellt werden: »(…) Kartenspielen und Abstimmungstools (…), in spielerischen, niedrigschwelligen Formaten kann man sich darüber austauschen, welche Rolle Politik im eigenen Alltag spielt, oder was, bitte, man vergangene Woche für die Demokratie getan hat« (Börsenblatt, 07/2025). Erinnert das nicht an nicht allzuweit zurückliegende Zeiten, in denen eine obligatorische Frage lautete: »Hast Du heute schon gebetet?«, »Was hast Du heute für Dein Seelenheil getan, Du alter Sündensack?«. »Förderer« und »Partner« besagter »Forschungsstelle« sind, nun aufgepaßt: das Sächsische Staatsministerium für Justiz, die Bundeszentrale für politische Bildung, das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftliche Zusammenarbeit (Demokratie-Zentrum Sachsen), der Bundesausschuß Politische Bildung (bap) e.V. (gemäß ihrer Homepage: »Demokratie ist die einzige politisch verfaßte Gesellschaftsordnung, die gelernt werden muß«), der Rat für Migration, Andemos, Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung e.V., das Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung in Sachsen, das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e.V. – was es doch so alles gibt, allesamt Steuergeld-Fresser und Zensoren im Wartestand – hei, wie da »unserer Demokratie zuliebe« die vielfach geschändete Verfassung gebrochen wird! Wie bei einer Religion muß das Wort (in durchaus aggressiver Weise) in die Hirne geprügelt werden.

Schikane beim Termin für Buchvorstellung

Unsere diesjährige Buchvorstellung »Lebe billig, stirb beizeiten! Die Zerstörung der Gesundheitsversorgung – von der Rezeptgebühr zur W›H‹O-Diktatur« wurde sehr gut besucht, obwohl wir eine denkbar schlechte Uhrzeit von der Messeleitung zugewiesen bekommen hatten: Sonntag, um 15:30 Uhr, also zu einer Zeit, zu der die meisten Aussteller bereits ans Abbauen ihres Messestandes denken und das Gros der Besucher sich auf den Heimweg macht. Trotzdem reichte der Platz bei weitem nicht für alle aus, die die Buchvorstellung der Herausgeberin Eleonora Hoff, einer der 14 Ärzte, die über die gezielte Zerstörung des Gesundheitswesens berichten, hören wollten.

In der anschließenden Diskussion wurden aus dem Publikum neben vielerlei Zuspruch erschütternde Beispiele berichtet, die diese Zerstörung bestätigten und untermauerten.

Aber die Gefahr weiterer Schikanen und Behinderungen ist nicht vorbei, ganz im Gegenteil – daher gilt für die nächste Messe: Augen auf und wachsam sein!

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Im Abonnement (6 Hefte) € 33,30 inkl. Versandkosten

Inhalt

  • Wie funktionieren Schutzzoll und Freihandel?
    von Fritz Erik Hoevels
  • Volksvertreter oder Volkszertreter?
    Die Kartellparteien und ihre »Brandmauer«
  • »Phönix aus der Asche« – wie kam es zum Wahlerfolg der Pseudo-»Linken«?
    von Peter Priskil
  • Hexenjagd auf kleine Hexen
    von Claudia Michelitz
  • Katharer? – Hat es nie gegeben!
    Rezension: Markus Krumm u.a., Die Erfindung der Katharer
    von Peter Priskil
  • Das Hafttagebuch
    von Kurt Hättasch
  • Was ist los in Rumänien? Teil 3
    von Beate Skalée & Michail Rodinescu
  • »Smart-Meter« –
    was steckt hinter dem Propagandawort?
    von Ursula Leitner
  • Buchmesse Leipzig:
    Schikanen und Lügen hinter den Kulissen
  • Leserzuschrift: Wußten Sie das?


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Von Redaktion

5 Gedanken zu „Buchmesse Leipzig: Schikanen und Lügen hinter den Kulissen“
  1. Interessant ist ja hier wie immer, wer hat sich in der Leitung dieser Ausstellung soweit oben eingenistet das dies überhaupt getan wird !?
    Wer ist nun verantwortlich für diese Art der Stilllegung unerwünschter ???
    Wer hat dies erstmals thematisiert und gibt es darüber Protokolle die man einsehen sollte. Wer geht dermassen Rabiat mit Andersdenkenden um??

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  2. wer liest den heute noch bücher)))
    jede chinesische billig KI
    ist heute umfassender und weit anspruchsvoller als dieses billige übermittelte einzell sapaiengegeiste.

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  3. moin
    oh die „buchstadt leipzig“ welch finsteres exemplar, der bücher holocaust! in den jahren 1989/90 erfolgte eine beauftragung des „VEB SERO“ die buchbestände des damaligen
    „VEB Leipziger Kommisions und Großbuchandel, LKG“ und der STÄDTISCHE BIBLIOTHEKEN zu entsorgen“ in den tagebauen des leipziger süd-raumes (dort fand man auch Sondermüll AUS GANZ EUROPA) und den müllverbrennungs-anlagen rings um und in leipzig…
    ich fordere einen städtischen bücher vernichtungs gedenktag. und stolpersteine vor betroffenen gebäuden. herr bürgermeister…
    mit nachdenklichen grüßen

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  4. Vielen Dank für diesen fundierten Überblick – gerade der Tipp mit den kostenlosen Branchenbüchern war Gold wert! Nach dem Lesen habe ich direkt selbst recherchiert und bin dabei auf berlinerkleinanzeigen.de gelandet. Die dortigen Einträge haben mir nicht nur zwei neue Lieferanten für mein Projekt beschert, sondern auch gezeigt, wie übersichtlich und vertrauenswürdig eine lokale Plattform sein kann. Für alle, die in Berlin Dienstleister oder Kunden suchen, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick. Weiter so mit den hilfreichen Artikeln!

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