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Bild: transgen.de

Das Unternehmen Terrana Biosciences will Pflanzen resistent gegen Krankheiten und Schädlinge machen und dies mit Hilfe von RNA. Dabei sollen die Pflanzen so programmiert werden, dass sie auf Bedrohungen reagieren.

„Sponsoring“ durch Risikokapital-Gesellschaft

Die Risikokapitalgesellschaft Flagship Pioneering hatte das Start-up Terrana Biosciences an die Börse gebracht, das Pflanzen mit Hilfe von RNA so programmiert, dass sie Schädlingen und Krankheiten widerstehen können, wie Chemical & Engineering News berichtet hatte.

Mit einer Anfangsinvestition von 50 Millionen US-Dollar von Flagship wird Terrana RNA aus gutartigen Pflanzenviren als Träger nutzen, um weitere RNA-Frachten in die Pflanze zu transportieren und sie so bei der Abwehr von Bedrohungen wie Viren, Pilzen und Insekten zu unterstützen.

Terranas Technologie funktioniert ähnlich wie ein Impfstoff. Nachdem das Produkt auf Nutzpflanzen gesprüht wurde, gelangt das RNA-Chassis durch winzige Risse in den Blättern in die Pflanze und transportiert die RNA-Fracht zu den Pflanzenzellen. Die Fracht könnte eigenständig wirken, um die Immunantwort der Pflanze zu stimulieren und Viren abzuwehren, oder sie könnte in pflanzenunterstützende Proteine übersetzt werden, wie beispielsweise Cry-Proteine, die Insekten töten, wenn diese an einer Pflanze knabbern.

Ryan Rapp, CEO und Flagship-Partner von Terrana, sagt, dass die Fracht-RNA maßgeschneidert werden kann, um zahlreiche Probleme zu lösen, darunter Virusinfektionen, Insektenbefall und die Anpassung an den Klimawandel.

„Wie Software“

„Stellen Sie es sich wie Software vor“, sagt er. „Sie können eine Diskette oder einen USB-Stick in den Computer stecken und ihm Anweisungen geben. Dies ist das erste Mal, dass wir eine Plattform haben, auf der wir dies tatsächlich bei Pflanzen tun können.“

Da die Chassis-RNA von Viren stammt, die Pflanzen bereits tolerieren, kann sie sich frei durch das Gefäßsystem der Pflanze bewegen. Terrana modifiziert die empfindliche Nukleinsäure, um sie auf den Blättern vor Umweltschäden zu schützen. Beispielsweise kann das Unternehmen Haarnadelstrukturen hinzufügen, die dazu führen, dass sich die RNA abwehrend zusammenrollt.

Sobald die RNA in eine Pflanze gelangt, repliziert sie sich. Das bedeutet, dass Landwirte das Produkt seltener sprühen können als herkömmliche Pestizide.

Mark Trimmer, Präsident des Agrarbiotechnologie-Informationsunternehmens DunhamTrimmer, erklärt, dass RNA normalerweise schnell abgebaut wird, was ihre Anwendung als Pflanzenspray erschwert. Die Verbesserung der Haltbarkeit des RNA-Chassis erhöht die Chancen, dass ein Produkt in die Pflanze gelangt, sich repliziert und seine Anweisungen erfolgreich ausführt. Trimmer sagt, das Unternehmen habe das Potenzial, eine Vielzahl von Problemen zu lösen, vorausgesetzt, die Technologie sei kosteneffizient. „Werden die Kosten der Produkte niedrig genug sein?“, fragt er. „Sie hätten sicherlich eine Fülle von Möglichkeiten.“

Erlaubnis der US-Umweltschutzbehörde

Wie so oft entwickelte Flagship die Technologie selbst und wurde dabei von der emeritierten Forscherin Marilyn J. Roossinck der Pennsylvania State University unterstützt. Terrana reiht sich neben fünf weiteren von Flagship gegründeten Agrar-Start-ups ein, darunter das auf Kohlenstoffbindung spezialisierte Unternehmen Indigo Ag und das Schädlingsbekämpfungsunternehmen Invaio Sciences.

Terranas Ansatz unterscheidet sich von dem von Unternehmen, die RNA-Interferenz (RNAi) zum Pflanzenschutz einsetzen. Im vergangenen Jahr erlaubte die US-Umweltschutzbehörde Landwirten die Verwendung eines RNAi-Insektizids von GreenLight Biosciences, das auf der Pflanzenoberfläche verbleibt. Wird es von Käfern aufgenommen, schaltet die RNA ein Gen aus, das diese zum Überleben brauchen.

Andere Unternehmen verwenden ähnliche Technologien wie Terrana. Das Start-up Silvec Biologics entwickelt basierend auf einer Technologie der Virologin Anne Simon von der University of Maryland ein Produkt, das RNA nutzt, um Peptide oder kleine RNAs an erkrankte Bäume zu transportieren.

Terranas erste Produkte werden Mais, Sojabohnen und Tomaten vor Viren schützen. Landwirte haben keine gute Lösung für mehrere Pflanzenviren, sagt Rapp, und die Produkte von Terrana könnten helfen.

Erschreckend wie ernüchternd ist zweifellos die Tatsache, dass die auch in den Impfungen angestrebte selbstreplizierende RNA hier bereits bei Nahrungsmitteln bereits um-und eingesetzt wird.



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Von ELA

31 Gedanken zu „Ähnlich wie ein Impfstoff: Unternehmen verwendet RNA für Pflanzenschutz“
  1. Nur mal diesen Artikel von 2017 übersetzen und lesen.
    Radio France ist ein französischer Staatssender.
    https://www.radiofrance.fr/franceculture/crispr-cas9-la-grande-menace-de-la-genetique-4351583
    „Was wäre, wenn diese Technologie in weniger wohlwollende Hände geriete? Einige Monate nach dem Bericht von James Clapper erwägen die wissenschaftlichen Berater von Barack Obama offen den Einsatz von CRISPR Cas9 zur Entwicklung eines neuartigen, für den Menschen tödlichen Virus:“
    (Obama, Biden, Fauci, usw.)

    Ohne zu schwurbeln kann einem nur Angst und Bange werden.

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  2. Die menschlicher Überheblichkeit ist einfach unglaublich. Hier wird dem Schöpfer ins Handwerk gepfuscht, der bei der Schöpfung sagte, daß alles sehr gut ist. Wer sich mit dem Thema Gluten beschäftigt wird feststellen, daß die Veränderungen an Pflanzen (in diesem Fall Weizen) zu nicht kalkulierbaren Risiken führt. Und wenn sich Unternehmen Patente auf Pflanzen zuschreiben schreit die im wahrsten Sinn des Wortes zum Himmel und Gott läßt sich nicht spotten!

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    1. Hallo Lorena,
      es gibt nur noch Halbwahrheiten und Lügen, welche den nicht informierten Menschen täglich aufgetischt werden.
      Ich empfehle auch
      https://eike-klima-energie.eu/
      https://tkp.at/
      https://www.ageu-die-realisten.com/
      zu lesen.
      Heute mal wieder Klima-Propaganda im französischem Fernsehen.
      „Hitzewelle, Dürre und Brandgefahr im Süden Frankreichs.“
      Nur das Brände in 90% der Fälle nicht Trockenheit oder Hitzebedingt sind, sondern direkt vom Menschen bewusst (Brandstiftung) oder durch Fahrlässigkeit verursacht werden.
      Einfach mal diesen Artikel mit Deepl übersetzen.
      https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
      Also nichts neues seit hunderten von Jahren.
      MfG aus Frankreich

    1. „Durch dieses Gesetz in Verbindung mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) und der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.“
      Hm. Einerseits eine Ungeheurlichkeit welche sich da unsere Volksverräter wieder leisten.
      Andererseits haben wir auch schon nach mehreren Jahren unter dem Faeserbeschuss der Gesinnungsdiktatur erlebt daß für den Krampf gegen Rrecht per Ordre de Mufti der Bürger gläsern und die Bewegungsfreiheit gestrichen wird. Und wer gegen die körperliche Unversehrtheit vorgeht hat damit zu rechnen daß zur Selbstverteidigung eben dieser Unversehrtheit jedes Mittel recht ist, Not kennt kein Gebot.
      Das GrunzGesäß ist wie eigentlich jeder längst gelernt haben sollte selbst inkl. §20 Abs. 4 nur ein Schönwettergesülz das im Krisenfalle – also quasi jederzeit – mit dem Segen der EU-EKMR kurzerhand hinweggefegt wird.
      Was am Ende wirklich zählt ist der zivile WIderstand und Ungehorsam gegenüber den Unrechtsunholden – kurz: ICH MACH DA NICHT MIT!

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  3. Das gibt es schon. Seit ca. 6 Jahren beobachte ich Bienen, die abfallen und sterben. Ich kaufte immer viele Blumen jedes Jahr um sie im Garten für die Bienen zu verteilen. Jetzt ist es so, dass die Bienen gar nicht mehr dran gehen, wie künstliche Blumen stehen sie unberührt. GSD hab ich ein paar alte Pflanzen, z.B. Schmetterlingsflieder, Forsythien und ein paar andere, lasse Klee und Löwenzahn wachsen im Rasen, nehme nie Unkrautvernichter, schon 15 Jahre nicht mehr. So finden sie noch gesunde Nahrung. Es sind nur noch ca. 20% Insekten gegen früher. Stechmücken gibt´s komischerweise reichlich, winkewinke Billy. Ich gehe gezielt ins Gartencenter (mehrere) und frage nach Bienenblumen. Wenn sie sagen die und die, sage ich, wo sind denn die Bienen, die früher immer in Gewächshäusern waren ? Ich kaufe nur noch Blumen, wo ich sehe, dass Bienen drauf sitzen, 1-2 Pflanzen pro große Center … Keiner macht sich einen Kopf darüber, diplomierte GF überall. Die Verkäufer wissen noch nicht mal, dass Bienen früher auf Blumen saßen und sie bestäubten und dass Blumen mal rochen, und dass die Menschheit ausstirbt, wenn die Bienen sterben. Die schauen immer als sei ich ein Waldgeist. Auf Leute, viele müssen danach fragen ! Blumen und Gemüse haben „Ident-Nr. “ der EU. Heißt patentierte Natur, nur Genverändert ohne Pheromone und mit Insektengift, und sie gehören den Finanziers der Bio-Techlabore. Ich kenne 2, die das studieren, natürlich ! haben sie Allergie, nehmen x Tabletten als Anfang 20-jährige und gehen gar nicht in die Natur, fummeln rum mit Chemie an den Pflanzen. Hier was passiert mit Genveränderten : https://www.bitchute.com/video/sa53J3e1ICFE

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    1. Ich bin eine Imkertochter und bin mit Bienenstichen aufgewachsen. Auch mit Wespenstichen, weil wir viele Obstbäume hatten/haben. Das ist schon lange nicht mehr … und sehr erschreckend war für mich, als die Linden dann endlich Anfang Juli blühten, KEIN Bienengesumme zu hören. Auf meinem von meinen Vorfahren ererbten Grundstück, welches noch nie Pflanzen“schutz“mittel gesehen hat, da wir versuchen, respektvoll mit der Natur umzugehen, habe ich in diesem „Sommer“ immerhin schwarze Hummeln gesehen, aber nicht so viele wie im vergangenen Jahr. Was wir einmal – und das war vor Jahren – beobachtet haben, war ein sterbender Maikäfer, der uns unendlich leid getan hat. Wer solches Getier heute noch sehen möchte, findet es zuhauf – und zwar gleichermaßen wunderschön wie liebevoll illustriert, versteht sich – insbesondere in vielen richtig alten Kinder- und anderen Büchern, z. B. bei Wilhelm Busch.

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      1. Noch 2 weitere Faktoren. Das schwarze Gift vom Himmel, ich schaue täglich meine Pflanzen/Blätter an, sehe es 2 – 3 mal pro Monat und spritze es direkt mit dem Schlauch weg. Dann noch die elektrischen Impulse, die die kleinen Wesen irritieren. Seit 2 Wochen sehe ich so gut wie keinen Vogel mehr. Es gab nachts die Wellenstöße, ich fühle das sofort, weil ich es schon so lange kenne, seit ca. 2014. Jetzt sind die Wellen anders. Sie kommen nicht mehr in Stößen, ca. 3 mal ab 3 Uhr, jetzt sind sie „sanfter, aber länger durchgehend“, Grillmodus. Dazu kommen überall Smart Meter, Wärmepumpen und die Solarflächen, erzeugen Infraschall, der die Tiere sehr stört. Meine Katze schüttelte immer den Kopf ab ca. Februar, (Smartmetereinbau und Impulszähler Heizung) im Mai ist sie panisch weg gelaufen, schlief nur noch kurze Etappen, sonst stundenlang. Wir haben hier überall den Smartschei.dreck hinbekommen plus der Riesenantennen. Und keinen störts, keiner weiß was, niemand hinterfragt, nur ich renn mit riesen Folienhut rum 🙁

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    2. Hallo Franz,
      kommt wohl darauf an wo Sie wohnen.
      Wenn um Sie herum alle Insekten vergiftet werden, ist Ihr Garten leider nur eine Oasis innerhalb einer risiegen lebensfeindlichen Wüste.
      Und auch bei mir, in der französischen Beauce, gibt es Jahre wo es unter meinem Verandadach nur so von kleinen Wildbiennen wimmelt.
      Und andere Jahre wo es 90% weniger gibt.
      Kommt wohl auch auf die Wetterbedingungen an.
      Eine Blüte zu früh oder zu spät, zu kalt oder zu feucht.
      Machen Sie einfach weiter.
      „Jede Biene oder Schmetterling sind eine Blüte wert!“
      MfG

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  4. Wenn ich mich richtig erinnere, hat P.tin schon vor Jahren in Ru BIO-Anbau zum Standard gemacht und bei denen ist m. A. n. BIO auch BIO. Die blaue Vernunft hat das auch schon vor Jahren als eines ihrer Pläne genannt wenn ich mich richtig erinnere und würde das vermutlich auch umsetzen hierzuland.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Hallo Ishtar,
      was nennen Sie Bioanbau?
      „Der Ökolandbau in Russland befindet sich noch im Anfangsstadium, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung. Es gibt zwar bereits ein Gesetz, das Bio-Lebensmittel regelt, und eine wachsende Anzahl von Produzenten, aber der Anteil an ökologisch bewirtschafteten Flächen ist noch gering.“
      Der Unterschied ist wohl das viel Gemûse und Geflügel noch immer viel heimisch in Datcha-Gärten (Eigenversorgung) erzeugt wird.
      Und das giftige Chemikalien von Bayer, Monsanto, BASF, usw. (zu teuer) weniger versprüht werden.
      Babouschkas (Omas) verkaufen Gëmüse und ander Produkte an den Strassenrändern um Ihre Rente auzustocken statt Flaschen zu sammeln.
      Aber Leben in Gross-Städten und Landleben (Kleinstädte) ist in Russland wie hier nicht vergleichbar.
      https://odysee.com/@moyarossiyade:9?view=content
      MfG

  5. „Die Menschen teilen die Welt in zwei Seiten: auf der einen Seite die Natur, die Wildnis, das Böse – und auf der anderen Seite die Zivilisation, die geordnete Welt, das Gute. Ich hatte mich für das Wilde, für die ungezähmte Natur entschieden.
    Von nun an verbrachte ich jede freie Minute im Wald, in der freien Natur. Es gab ein Universum zu entdecken.“

    – Wolf-Dieter Storl

    https://www.storl.de/ueber-mich/

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  6. Was soll schlimm daran sein? Viele Öle, Fische, Getreide, … sind gentechnisch verändert. Und uns schmeckt es doch allen so gut. Insulin z. B. wird durch gentechnisch veränderte Baktieren produziert. Wer würde auf diesen Segen verzichten wollen? Genauso kann sich jeder darüber informieren, wo z. B. genetisch veränderte Moskitos, … zum Wohle der Menschheit freigesetzt werden. Wenn ein Unternehmen jetzt RNA einsetzt macht das den Kohl auch nicht fett!

  7. Im Endeffekt ist auch das eine Form gentechnischer Veränderung der Pflanzen. Zwar anders als die bislang üblichen gentechnischen Veränderungen nicht vermehrungsfähig, aber für die betroffenen Pflanzen selbst macht es am Ende keinen Unterschied – mit denselben Risiken was Kontamination der Umgebung, Allergierisiko und ungewollte Nebeneffekte betrifft.
    Wo bleibt der Aufschrei der sonst einst so gentechnikfeindlichen Grünenden?

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    1. Sorry, alle im Drogenrausch. Das große Problem, das wir nicht mehr beherrschen können, ist, SIE SIND UNTER UNS überall, gezielt vermehrt und gekommen uns zu ersetzen. https://www.thecairoreview.com/essays/lord-balfours-burden/ und sie haben ihre eigenen Lebensmittelläden, Halal und Kosher ! Da gehen die guten Lebensmittel hin, für uns Kunstartikel ohne Geschmack, Aroma, keine Nutrition mehr. Sabbatinische Frankisten studieren auf Wiki!

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  8. Da haben wir den Pflanzen wohl doch noch was voraus, wir reagieren, zumindest einige, auf „Bedrohung“ höchstselbst und irgendwann, eher früher als später, hängen wir sie an ihren Pflanzen dann auf, bevorzugt an DEUTSCHEN EICHEN natürlich! AMEN! (So sei es!)

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      1. Mutig ! ich las Elon hatte eine Kampagne laufen auf X und forderte die Europäer auf, aus der EU auszutreten. Andererseits hat er an die 20.000 Satelliten, die rum kreisen … hm.

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  9. Ärzte bekommen teure Schiffsreisen von der Pharmaindustrie, so vor vielen Jahren schon zu lesen in einen von Barbara Rüttings Büchern
    .
    „Ein Doktor ist ein Mann, der Drogen verordnet, von denen er wenig weiß und diese einem Organismus gibt, von dem er noch weniger kennt.“
    Voltaire

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  10. und diesen modifizierten Dreck bekommt dann Mensch und Tier zum Fraß vorgesetzt!
    Wer sagt, dass dann nur „die Schädlinge“ auf den Feldern verrecken und nicht auch die Konsumenten des „modernen Naturprodukts“ ?

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    1. Eben – ämäräna-Schlümpfung durch die Hintertür. – Wie sagte mal eine Frau zu zu mir als das Geschlümpfe losging? „Die kri.gen uns noch kaputt.“
      Die schrecken vor nichts, aber auch gar nichts zurück.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Wer sagt denn, dass die Konsumenten des „modernen Naturprodukts“ nicht daran verrecken sollen?
      Hierzulande würde die Bundesregierung daraus gewonnene Kost an die Mitarbeiter von Industrieunternehmen verfüttern, denn die sind nur umweltschädlicher Dreck und Dreck muss weg. So werden wir jedenfalls seit Jahrzehnten verachtet und misshandelt!

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    3. Genau! denken wir doch mal wie ein grüner Globalist: die unteren 90% der sogenannten nutzlosen Mitesser (1% Elite und 9% Personal zu deren nutzen) die nichts besitzen werden aber per Befehl glücklich sein sollen, sind doch genau das Ungeziefer das man im Fokus hat. Die Genossen Harari, Goodall, Billy Boy usw und so fort haben das doch hinreichend oft genug kund getan mit der Übervölkerung und dem ganzen Klimakrampf- nur die Volksgenossen die es betrifft, wollen es halt nicht hören. Nachdem die Herrschaft nicht mehr genügend mRNA Spritzchen direkt ins Ziel bringen, sind die Sauhunde doch etwas störrisch, macht man es halt auf Umwegen über den Fraß und verspritzt den Dreck eben in die Luft, dann wird es früher oder später schon „zugestellt“ werden und vor allem den gewünschten Effekt haben: Totale Verblödung und immer stärkere Bevölkerungsreduktion durch Unfruchtbarkeit und frühen Tod. Allerdings wie diese Genossen sich selber schützen möchte ich wissen, das ist dann auch unser Schlüssel zur Abwehr und den brauchen wir mehr als dringend!

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      1. Die sind m. A. n. nichtmenschlich – denen macht das nix aus – im Gegenteil. Niederstschwingend zu Niederstschwingend. Geschlümpfdingst sind die ohnehin nicht.
        Meiner Ansicht nach.

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    4. Das nehmen Sie seit Jahren schon zu sich. Erinnern Sie sich an Merkels „Verlängerung“ für Glyphosat, das überall auf unseren Feldern ausgebracht wird ? Was ist Russlands Fertilizer ? angereichert mit Öl ?? Warum kommt der ganze Dreck aus dem Ausland ? Damit die Bauern nicht mehr wissen, was sie auf die Felder bringen und was sie ihren Tieren füttern. RF und Carlisle bildeten in US gegen Ende 18.JH eine Gemeinschaft, Öl in Medikamente und Produkte einzuringen mit Chemie (CarlislIe) In US liefen riesen Prozesse dazu, die Bucht von San Franziska war verseucht damit. Darum kaufte Bayer Monsanto auf, damit man es gut wegwischen konnte. Ich glaube, die Prozesse verliefen überwiegend im Sande dank der korrupten Justiz. Hier und drüben beherrscht. Drogenstaatsanwalt Yasha Frankfurt ? und viele andere Beispiele.

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  11. Heilkräuter aus dem Garten Gottes
    von Maria Treben
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    Die Wahrheit ist schockierend: Heilung ist nicht gewollt, denn nicht die Heilung, sondern die Behandlung ist es, die Abermillionen Euros einbringt!
    Und damit das so bleibt, erfahren die angehenden Mediziner auf ihren Universitäten und in den späteren Fortbildungen diese fundamentalen Zusammenhänge erst gar nicht!
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    Während wir also ursächlich durchaus bei den meisten Krankheiten von Nährstoffmangel und den hieraus erst resultierenden Erkrankungen und Leiden sprechen können, benötigt der Mensch in etwa ab dem 40. Lebensjahr diesbezüglich sehr spezielle Nähr- und Wirkstoffe von Mutter Natur, die unzählige Alterungsmechanismen stoppen, zum Teil sogar erfolgreich zurückdrehen können und die erst in den modernsten Studien der letzten Jahre ihre phänomenale Wirkung eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten.

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    1. Genau so ist es und sie versuchen es mit allen Mitteln zu bekämpfen.

      Schon die Tatsache, daß Wolf-Dieter Storl bei Psiram sehr negativ und als Scharlaten beschrieben wird,
      sollte einem mehr als zu denken geben. Es findes sich dort übrigens einige andere mehr die in der
      Planzenheilkunde tätig sind.

      https://www.storl.de/

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      1. Wolf-Dieter Storl (* 1. Oktober 1942 in Crimmitschau in Sachsen) ist ein deutschamerikanischer Kulturanthropologe, Ethnobotaniker und Buchautor.
        In seinem Schaffen orientiert er sich an der Natur und beschäftigt sich mit Spiritualität, Mythologie und Brauchtum verschiedenster Kulturen. Dabei gilt sein besonderes Interesse den Wäldern und Pflanzen als Nahrungs- und Heilmittel.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf-Dieter_Storl
        Interessanter Lebenslauf, bin vor vielen Jahren auch auf ihn aufmerksam geworden!

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    2. Spannende Geschichte zu Hildegard von Bingen, Doku letzte Woche im TV. Sie war jüngstes Kind in einer kinderreichen Familie. Was mit ihr tun?
      Die Eltern gaben sie ins Kloster, so war sie versorgt. Die Zeit war sehr hart und kalt, sie begann sich mit Pflanzen und Tieren zu beschäftigen und eignete sich selbst Wissen an dazu. Als die Äbtissin-Frauen starb nach ca. 20? Jahren, übertrug man ihr das Amt. Die Schwestern liebten sie, da sie sanft, gerecht und sich selbst ausgebildet hatte. Nach kurzer Zeit ging sie zum Klosterherrscher und sagte ihm, sie würde ein neues Kloster für sich und die Schwestern bauen, woanders, das habe ihr Gott aufgetragen, er spreche zu ihr. Er war empört und besprach es mit dem Bischof, „ist sie vom Teufel besessen ? „. Mittlerweile hatte sich Hildegards Wissen herumgesprochen, und dass sie die Heilkunde mit den Kräutern beherrschte, bei Mensch und Tier. Reiche Damen kamen von überall her ins Kloster zu ihr. Man witterte eine Geschäftsmöglichkeit (Kirche 🙂 und dann wurde ihr erlaubt, einen Seitentrakt anzubauen, wo sie alleine mit den Frauen ohne Mönche leben konnte (man durfte sowieso nicht miteinander sprechen; lustig ). Alles wurde deshalb erlaubt, weil es dadurch neue Nonnen für das Kloster gab und die Reichen viel Geld dann einbringen mußten, um Nonne zu sein. Obwohl sie sehr fromm und gehorsam war und Wunder vollbrachte im Heilen, sträubt sich die Kirche bis heute, sie heilig zu sprechen. Sie schrieb Bücher über ihre Heilkunde. Wer einer dieser Raub-und Kreuzzugritter werden wollte “ im Namen Gottes“, der mußte auch seinen Reichtum an die Kirche geben, wer sich wundert, wieso denen die halbe Welt gehört, am Ende kommen dann noch die Pflegenden, die versuchen, das Erbe an sich oder für die Kirche einzustreichen.

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