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Auf einem Stadtplan von Wien zeigt die Verteilung von Migranten nach Wohngebieten bereits deutliche Unterschiede in Richtung einer deutlichen Segregation.

Dabei leben Migranten in Wien nicht nur nach Bezirken, sondern sogar innerhalb weniger Häuserblocks getrennt. Laut der „Österreichischen Akademie der Wissenschaften“ (ÖAW) deckte Künstliche Intelligenz bezüglich der Sozialstruktur der Stadt noch nie dagewesene Details der Segregation auf. Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit dem Wiener Statistikamt und dem Unternehmen „Mostly AI“ durchgeführt. Diese basiert auf einer von jenen erstellten synthetischen Bevölkerungsdatenbank basiert wie „V4NA“ berichtet.

Das Resultat: Die Segregation von Migrant nimmt in Wien weiters zu: Sogar einzelne Wohnblöcke weisen signifikante soziale Unterschiede auf. (magyar nemzet)

Starke Segregation unter Migranten

Dabei ziehen Migranten gleicher Herkunft in der Regel in die gleichen Bezirke, und selbst innerhalb eines kleinen Gebiets gibt es deutliche Unterschiede in der Zusammensetzung der Bevölkerung. So leben Bewohner mit deutschen Wurzeln in den Innenstadtbezirken, während sich die Bewohner mit türkischem oder ehemals jugoslawischem Hintergrund eher in den Außenbezirken wie Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus oder Favoriten konzentrieren.

Besonders beeindruckend: Die Segregation ist auf der niedrigsten untersuchten Ebene, d.h. auf der Ebene der Wohnblöcke, am stärksten. Ein neuartiges Phänomen: Waren doch bisher typischerweise nur Unterschiede auf Bezirks- oder Stadtebene untersucht wurden, so dass kleinerräumige soziale Dynamiken nicht aufgefallen .

Der Grad der Segregation wird auch von die Höhe der Mieten, dem Zugang zum Wohnungsmarkt und den sozialen Präferenzen der Gemeinschaft beeinflusst. Dieser Prozess wird aber auch noch durch die sogenannte freiwillige Segregation – bei der Menschen eine Wohnung in der Nähe der eigenen Gemeinde suchen – verstärkt.

Unterschiede nach Migrantengruppen

Zudem sind Migranten unterschiedlicher Herkunft unterschiedlich verteilt sind. Ukrainer etwa leben oft in organisierten Unterkünften, was zu einem hohen Maß an Segregation führt.

Menschen polnischer Herkunft sind aber viel gleichmäßiger verteilt, da die Gruppe sozial stärker durchmischt ist, sodass sie auch unterschiedliche Mieten zahlen können.

Türkischstämmige Migranten leben vor allem in Wohnsiedlungen und Eigentumswohnungen, da sie schon lange in der Stadt ansässig sind. Dem gegenüber siedeln Neuankömmlinge – wie etwa Deutsche – tendenziell in Quartieren mit höheren Immobilienpreisen.

Auch der Zugang zum Wohnungsmarkt – sei es in Form von Eigentum, gemeinnützigen Entwicklungen oder kommunalen Mietwohnungen – trägt stark zur Segregation bei.

Die mittels KI generierten Daten entsprachen grundsätzlich den tatsächlichen statistischen Datensätzen, aber auch auf lokaler Ebene gab es deutliche Unterschiede.

Als nächster Schritt sollten Faktoren wie räumliche Unterschiede, etwa Immobilienpreise oder städtebauliche Merkmale in die Untersuchung mit einbezogen werden.

Nach Ansicht der Forschungsleiter wäre diese Weiterentwicklung ein großer Vorteil für die Stadtplanung, da genauere Karten dazu beitragen könnten, Segregations-Hotspots zu identifizieren und rechtzeitig zu verwalten.

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23 Gedanken zu „Migrations-Segregation in Wien kulminiert“
  1. Zum Thema Vermischung von Völkern kursiert gerade ein interessantes Zitat von einem gewissen Baruch Levy, entnommen einem Brief, den er 1928 an Karl Marx, genau jenen, geschrieben hat. Demnach muß das Vermischen von Völkern als Verbrechen angesehen werden.

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    1. „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe!
      Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
      So nur werden wir ein Volk!
      So nur werden wir eine Einheit!
      So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“
      Johann Wolfgang von Goethe

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  2. Wir erleben live gestaltete Diaspora-Geschichte, schon x mal vollzogen. Man müßte sich nur dafür interessieren. Klar, redet niemand von, auch nicht die v.d. Bellen Puppe.

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  3. Und was ist daran jetzt neu? Die Türken-Ghettos gab es schon seit den 70ern, spätestens 80ern. Seither sind nur immer mehr Bereicherungsgruppen hinzugekommen, die sich auch untereinander getrennt halten.

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    1. In Köln wurden die schönsten historischen Viertel von denen besetzt. Es begann mit Mülheim, direkt am Rhein, dann kamen Kalk, Porz (auch ländlich unweit des Rheins) Deutz, Ehrenfeld mit seinen wunderbar gewachsenen Strukturen und alten Häusern, sowie stadtnah fußläufig zu erreichen, hinzu, und nun sieht man die eingeschleusten Reicheren in den besten Vierteln. Frau Reker ist stolz, immerhin lehnen sie fast 80% der Kölner ab, für das was sie aus der Stadt (mit Angela) gemacht hat. So what ? Bei den Wahlen demnächst gewinnen wieder die Auszähler; ich hab alles gesehen, was die machen. Die Kirche und die Banker richten es, wie sie´s gern hätten. Welche von ihnen und weiter geht´s !

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      1. 80% ?????

        Reker kandidierte bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2020 erneut als Kölner Oberbürgermeisterin, verfehlte anders als 2015 jedoch im ersten Wahlgang mit 45,05 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 51,38 Prozent die absolute Mehrheit der Stimmen.

        Die Stichwahl am 27. September gewann sie mit 59,27 Prozent gegen Andreas Kossiski (SPD) bei einer Wahlbeteiligung von 36,24 Prozent. Die zweite Amtszeit für Henriette Reker endet regulär am 31. Oktober 2025.

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        1. Befragung vor kurzem an die Kölner Bürger, was sie von der Politik und ihrer Stadt halten. Artikel im Express, über 70% sahen keine Hoffnung mehr, dass noch irgendwas besser würde. Schmutz, Kriminalität, Wirtschaft (großes Kneipen- und Restaurantsterben), laufend Geschäfts-/Einzelhandelspleiten, Korruption überall, Unfähigkeit Reparaturen bzw. Sanierungen durchzuführen, Straßen und Brücken oft gesperrt. Typisch Anwalt, der Bürgermeister wird mit Blütchen. (mystisch/symbolische Bedeutung, auch Trumps Öhrchen)

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      2. In HH hat man unter einem SPD geführten Bürgermeister (Henning Voscherau) Anfang der 90er die Deutschen aus dem idyllischen Viertel der Katharinenstraße gegenüber der Speicherstadt durch die Einführung einer Fehlbelegungsabgabe für Sozialwohnungen herausgeekelt. Die arbeitenden Deutschen mußten 350 DM mehr Miete zahlen als die arbeitslosen und schmarotzenden Ausländer, das sich von nun an mit ihnen füllte. Das Ganze ist strategisch geplant worden.

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        1. Ging uns mit der Fehlbelegungsabgabe in Bremen auch so.
          .
          Als wir auszogen 1997, waren über die Häfte der 10 Mietwohnungen in der Hand der aus der Sowjetunion unter Kohl eingewanderten?

        2. Michael Neumann (* 18. März 1970 in Dortmund) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und ehemaliger Politiker (SPD).
          Er war von März 2011 bis Januar 2016[1] Hamburger Senator für Inneres und Sport.
          Zuvor war er seit 1997 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und dort seit 2004 Vorsitzender der SPD-Fraktion
          Neumann ist römisch-katholisch und war seit 2002 mit der SPD-Politikerin Aydan Özoğuz verheiratet?

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      1. Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiertgetty_109223941“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):

        „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

        Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:

        „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

        Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

        „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
        .
        Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):

        “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
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        Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD) sagte am 14.03.1987 im Bayerischen Rundfunk:

        „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht. „
        https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/

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  4. Völker zu vermischen, indem man die einen entwurzelt und sie willkürlich einpflanzt, wo mehr Geld geboten wird, ist ein Verbrechen. Heimat ist ein Menschenrecht, auf das ich bestehe, solange ich lebe.

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    1. Du Witzbold !!! Deutsche haben doch grunsätzlich keine Menschenrechte mehr ! Die wurden durch die „Sieger“ 1945 für uns abgeschafft !

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      1. Aber es nennt sich Umerziehung.
        “Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug
        gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung
        als wirklich gelungen angesehen werden.”
        Jude Walter Lippmann, (1889-1974),
        Publizist und
        Chefredakteur der New York World

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      2. Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin

        „Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“
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        Deniz Yücel, Journalist
        „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
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        Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte des Bundes
        „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, nicht zu identifizieren.“
        .
        Hasnain Kazim, Spiegel-Korrespondent
        „Sächsisch ist kein Deutsch, sondern eine Halskrankheit.“
        „AfD-Vize Gauland sagt: ‘Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.‘
        Meine Antwort: Gewöhn dich dran, Alter! … Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.
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        Ferda Ataman, die Antidiskriminierungsbeuftragte
        für sie sind wir „Kartoffeldeutsche“?
        Redenschreiberin Armin Laschets, CDU
        .

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