Selbstmord mit Ansage: Der westeuropäische Kulturbetrieb unterwirft sich dem Islam

Belgier – nochmal: Du hast ein echtes Problem. Du hast mal mitgeteilt, dass Du große Probleme mit Deiner Mutter und Deinen Schwestern hattest, Vater offenbar nicht verfügbar, greifbar, wie auch immer geartet. Es ist verständlich, dass Du vermutlich dann als einziges männliches Familienmitglied Dich in diesem ansonsten Frauenhaushalt nicht akzeptiert und dazugehörig gefühlt hast und vielleicht warst Du auch ein wilder Junge, ein schwieriger Junge, der sich gerade durch negative Verhaltensweisen eines Jungen hervortat, um sich davon abzugrenzen. Kann ich alles nur spekulieren. Fakt ist, dass Jungs anders ticken als Frauen – Jungs/Männer eher l.nkshirnlastig und Frauen eher r.chtshirnlastig sind – das Buch „Frauen sind von der Venus, Männer vom Mars“ (oder ähnlich lautend) hat schon seine Bewandnis.
Es hat Dir offenbar der gute Vater gefehlt als positive Orientierung, der männlich, aber genauso in Harmonie mit seinem und damit mit dem Weiblichen in Deiner Familie wie generell im Außen war/gewesen wäre.
Doch weißt Du wievielen Müttern mit nur Jungs -mit und ohne Vater- es umgekehrt geht? Wie geht es Mädchen mit nur Brüdern, wo die Mutter fehlt, weil sie möglicherweise auch bei der Geburt gestorben ist? Heute erzählte mir noch eine Frau von ihrer Stieftochter, für die sie Mutter wurde, als das Mädchen 4 Jahre alt war, dessen Vater alleinerziehend war, weil die Mutter des Mädchens bei der Geburt gestorben war. Es sterben noch heute viele Frauen bei der Geburt oder haben unter gesundheitlichen Folgen zu leiden – das wird nur nicht publik gemacht. Wieviele Frauen müssen mit ihren Kindern bei Nacht und Nebel mit nichts als ihren Kleidern am Leib in Frauenhäuser flüchten, weil sie und/oder ihre Kinder vom Partner regelmäßig grün und blau und halbtot geschlagen werden und dann flüchten vor ihnen, ehe sie ganz tot geschlagen oder sonstwie umgebracht werden oder weil ihre Kinder verprügelt werden vom Vater und sie zu ihrem Schutz flüchten müssen und mit Mörd bedroht sind durch den Ehemann und Vater?
Noch heute endet das eigenständige freie Leben von Frauen meistens dann, wenn sie geheiratet und Kinder bekommen haben. Die Männer gehen ihren Weg weiter, bekommen Anerkennung im Beruf, gehen meistens ihren Hobbies und Treffen mit Kumpels nach, während die Frau mit Kind/ern zuhause sitzt und weitaus seltener mal ‚rauskommt. Sie geraten meistens beruflich für viele Jahre ins Hintertreffen, machen die gesamte Arbeit zuhause und alles unbezahlt und ohne Anerkennung – alles wird als selbstverständlich hingenommen. Warum sind oft Frauen alleinerziehend seit sie überhaupt einen Beruf erlernen durften, meist in unterbezahlten Berufen, was ihnen aber zumindest unter Mehrfachbelastung ermöglichte, sich von einem üblen fremdgehenden, vielleicht noch prügelnden Ekel von Mann und Vater ihrer Kinder zu trennen und finanziell von ihm unabhängig zu sein? Eben darum – sie mussten dann nicht mehr bei so einem Ekel und / oder Gewölttäter bleiben.
Das Leben hat viele Facetten und es gibt gute Männer und schlechte Männer, gute Frauen und schlechte Frauen – aber die Natur und das Patriarchat hat per se schon spätestens mit den patriarchalischen Räligionen der Frau die schlechteren Karten bzgl. Lebensgestaltung aufgenötigt wie vorstehend schon aufgezeigt.
Ich weiß nicht, aus welchem Milieu Du kommst, ich kenne Deine Mutter und Deine Schwestern nicht, aber vielleicht fängst Du mal an, trittst ein paar Schritte zurück und betrachtest heute rückwirkend die Situation auch Deiner Mutter und Deiner Schwestern in dieser immer noch in Wahrheit patriarchalen Welt, in der dann einige Frauen auch nach der M.cht greifen, die in all den Jahrhunderten und Jahrtausenden und heute noch mehrheitlich Männern zugestanden war und mehrheitlich ist mit allen Vorteilen von Anerkennung und finanzieller Belohnung und Besserstellung, was sich dann auch bei der Rente zeigt. Die meisten ArmutsrentnerInnen sind alleinerziehende Frauen, die mehrheitlich wegen des dauerhaft schlechten Verhaltens des Gatten und Vaters sich trennten nach vielen Versuchen, die Situation zu verbessern mit Engelszungen, während der Gatte einfach nicht reagierte, zumachte, sich Kompromissen, Eheberatungen, etc. verweigerte und auf seinem Standpunkt, seiner patriarchalischen Vor-herr-schaft pochte. Irgendwann geht dann eine Frau, ehe sie vor Kummer krank wird und eine Mutter nimmt in den meisten Fällen ihre Kinder mit. Manchmal ist es auch umgekehrt, dass ein guter Vater heutzutage geht und die Kinder mitnimmt, aber meistens ist es immer noch die Frau in schierer Verzweiflung und Not nach Jahren vergeblichen Bemühens.
Frage mal Deine Mutter, warum sie alleinerziehend war, wie es ihr als junge Frau erging, was sie für Träume hatte, die sie nie leben konnte – fang‘ Du mal an mit Verständnis – guck‘ mal in den eigenen Spiegel und frage Dich, ob Du es Deiner Mutter nicht auch sehr schwer gemacht hast. – Eine Lehrerin erzählte mir vor vielen Jahren mal privat, wieviele Frauen und Mütter aus intakten Familien nach altem Rollenmuster -Vater arbeitet, Mutter zuhause bei den Kindern, Haus, Garten, finanziell gut gestellt, nach außen alles in Butter, die, die mit Kuchen und Kaffee bei jedem Schulfest aufliefen, sich engagierten, tolle Familienurlaube in den Ferien in schöne Länder, etc. – dann bei den Elternabenden vor ihr saßen, Rotz und Wasser heulten und ihr gestanden, dass ihre 9-10-jährigen SÖHNE sie schlagen würden, obwohl sie alles für sie tun würden und sie nicht wüssten, was sie falsch machen würden.
Nicht die Töchter schlugen sie – nein, die Söhne. Warum? – Bei den meisten Männern ist die l.nke technologische Gehirnhälfte dominant und das Sprachzentrum unterentwickelt. Hört man von vielen Müttern. Der Sohn ist in Urlaub, die Mutter ruft mal an wie es so ist und die Antwort lautet „gut“ – sonst nix. Die Tochter ruft von selbst bei der Mutter an und erzählt Stories vom Urlaub – wie das Essen ist, wie die Stimmung und das Land ist, was sie alles macht, etc.. – Was Kommunikation betrifft – nicht der fachliche Austausch über Autos, Fußball, etc. unter Männern, sondern der menschliche Austausch auf Gefühlen, Erleben basierend, ist bei sehr vielen Männern unterentwickelt – das ist Frust für die Männer, die sich in solchen Gesprächen dann der Frau unterlegen fühlen und es ist auch Frust für die Frau, die sich einfach nicht verstanden fühlt, der der menschliche kommunikative Austausch mit ihrem Partner fehlt, der sich wirklich dann hinter seinen Männersachen zurückzieht und abschottet, zumacht, nur physisch in seinem Kämmerchen irgendwo da ist, aber in Wahrheit für die Frau wie ein Fremder nicht greifbar ist.
Es sind wirklich Frauen und Männer komplett anders gestrickt und ohne ein Bemühen von beiden Seiten und wirkliche Herzensliebe, die die Motivation für dieses Bemühen BEIDER – auch eben des Mannes – ist, ist es schwierig. Ich habe ein Buch, das heißt „Das Schweigen der Männer“ – daran gehen die meisten Ehen/Partnerschaften kaputt auf die Dauer, wenn die erste Verliebtheit nachlässt und der Alltag beide im Griff hat und das Leben dominiert mit allen Höhen und Tiefen und vielfach mehr Tiefen als Höhen.
Es nutzt nichts und verbessert nichts, wenn dann ein pauschaler H.ss gegen das andere Geschlöcht entwickelt wird und auf alle Frauen im einen Fall oder seltener auf alle Männer im anderen Fall projeziert wird. Frauen neigen da weniger zu H.ss, sie ziehen sich einfach zurück, gehen keine Partnerschaften mehr ein, während Männer oftmals wie Du einen pauschalen Frauenh.ss entwickeln.
Geh‘ mal in Dich oder in eine wirklich gute Therapie – kann Dir nur helfen, nicht schaden.
Meiner Ansicht nach.