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+ „Antifa“ wird in den USA zur Terrororganisation + USA planen kürzere Journalistenvisa: Deutsche Sender bitten Merz um Hilfe + Erstmals seit 1977:  Ägypten nennt Israel einen „Feind“ + Gewinne der Autobauer stark eingebrochen + Operation Kompost: Deutschland im Ausnahmezustand +

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„Antifa“ wird in den USA zur Terrororganisation

Am Montag erklärte Donald Trump, dass er beabsichtigt, „radikale Gruppen“ rund um die „Antifa“ als inländische Terrororganisationen einzustufen.

Die Trump-Administration plant offensichtlich eine Repressionswelle gegen ihre politischen Gegner. TKP hat bereits am Montag darüber berichtet. Trump und seine republikanische Bewegung wollen „woke-linke“ Gruppen rund um sogenannte „Antifas“ wohl zur Terrororganisation erklären. Dann hätte Washington ein starkes juristisches Mittel, um gegen die US-Linke vorzugehen. Weiterlesen auf tkp.at

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USA planen kürzere Journalistenvisa: Deutsche Sender bitten Merz um Hilfe

Fünf deutsche Medienunternehmen haben die Bundesregierung aufgefordert, sich diplomatisch gegen die geplanten Einschränkungen für Journalistenvisa in den USA einzusetzen. ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1 und das Deutschlandradio baten Bundeskanzler Friedrich Merz und Außenminister Johann Wadephul (beide CDU) in einem gemeinsamen Schreiben um Unterstützung.
[…]
Hintergrund ist eine Ankündigung der US-Regierung von Donald Trump, die Gültigkeit von Visa für ausländische Studierende und Journalisten begrenzen zu wollen. Für Medienvertreter aus dem Ausland sieht der Vorschlag eine anfängliche Aufenthaltsdauer von bis zu 240 Tagen vor (…)

In der vergangenen Woche forderten bereits mehr als 100 Medien-Organisationen aus aller Welt Trump auf, von den Absichten Abstand zu nehmen. Zu den Unterzeichnern des gemeinsamen Appells gehörten die Nachrichtenagentur AFP, außerdem die internationalen Nachrichtenagenturen Associated Press und Reuters, Rundfunksender wie ARD und ZDF, die britische BBC und Radio France. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

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Erstmals seit 1977:  Ägypten nennt Israel einen „Feind“

Ende der 1970er Jahre schließen Israel und Ägypten Frieden. Der brutale aktuelle Krieg im Gazastreifen stellt die Beziehungen beider Länder jedoch auf die Probe. Nun wählt der ägyptische Präsident al-Sisi drastische Worte.

Die Länder der Region seien in ihrer Position gegenüber Israel geeint, sagte al-Sisi. (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)

Mit Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat erstmals seit Jahrzehnten ein Staatsoberhaupt des Landes Israel wieder öffentlich als „Feind“ bezeichnet. Das bestätigte der Vorsitzende des Staatsinformationsdiensts SIS, Diaa Raschwan, im lokalen Fernsehen.

In einer Rede am Montag beim arabisch-islamischen Gipfeltreffen in Katar hatte al-Sisi betont: „Der Feind“ (gemeint ist Israel) müsse erkennen, dass die Länder der Region in ihrer Position gegenüber Israel geeint seien und nicht zersplittert. Bei dem Gipfel wurde Israels Vorgehen im Gazastreifen erneut scharf verurteilt. Weiterlesen auf n-tv.de

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„Der Sturm wird nicht abflauen“ – So stark sind die Gewinne der Autobauer eingebrochen

Die weltweit größten Autobauer haben gemeinsam betrachtet im ersten Halbjahr einen satten Gewinneinbruch verzeichnet. Wie aus einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervorgeht, halbierte sich der operative Gewinn (Ebit) der 19 größten Autobauer nahezu (minus 49,2 Prozent). Von Januar bis Juni lag er demnach bei 42,8 Milliarden Euro, nach 84,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stagnierte in Summe.

Angesichts einbrechender Gewinne stecke die etablierte westliche Autoindustrie in einer tiefen und strukturellen Krise, sagte EY-Autoexperte Constantin Gall laut Mitteilung. E-Autos verkauften sich deutlich schwächer als angenommen und auf wichtigen Absatzmärkten herrsche ein ruinöser Preiswettbewerb.

Die neuen Zahlen zeigten, dass die Politik nicht schlauer als der Markt sei, denn der E-Auto-Absatz bleibe deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Weiterlesen auf welt.de

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Diese Website erklärt Muslimen, wie sie ihr Bürgergeld islamkonform anlegen können

Die Plattform „HalalCheck4u.de“ hilft Muslimen, ihre Finanzen gemäß islamischer Prinzipien zu gestalten und ein halal-konformes Leben zu führen.

Das Unternehmen bietet eine kostenlose Finanzberatung an, die als „Halalcheck“ bezeichnet wird. Bestehende Finanzprodukte wie Girokonten oder Sparverträge werden auf ihre Vereinbarkeit mit den islamischen Grundsätzen geprüft.

„Zinsen sind haram.“ – mit diesen Worten wirbt die Instagram-Seite von HalalCheck4u.de dafür, nach den Prinzipien des Korans zu sparen und zu investieren. Als problematisch werden beispielsweise Sparbücher, Girokonten, Bausparverträge oder Lebensversicherungen angegeben. Selbst Empfänger von Bürgergeld sollen laut Werbung investieren können – immer mit vermeintlichem Bonus, dies „halal“ tun zu können.
[…]
Laut der Webseite seien 95 Prozent der Muslime von Haramverträgen betroffen [haram = verboten]. Ohne Mitgliedschaft in der „Halal Community“ bleibt allerdings unklar, wie man sein finanzielles Leben ohne diese Produkte halal (rein) gestalten kann.  Weiterlesen auf nius.de

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Operation Kompost: Deutschland im Ausnahmezustand

Seit Montag (15. September) ist Schluss mit lustig: In Deutschland starteten bundesweite Kontrollen der Biotonnen. Entsorgungsbetriebe überprüfen dabei die korrekte Befüllung der braunen Tonnen. Man könnte annehmen, die wahre Gefahr unserer Zeit wäre der Joghurtbecher in der Biotonne.

Symbolbild: KI / R24

Während die illegale Massenmigration, messernde Einmänner, horrende Preissteigerungen und eine freidrehende Bürokratie die Bürger in Schrecken versetzen, rüstet Deutschland in einem ganz anderen Bereich auf – mit Müllwerkern in fluoreszierenden Westen und einem Arsenal an gelben und roten Aufklebern. Die Front verläuft nicht in der Ukraine, nicht im Bundestag, sondern zwischen Kartoffelschale und Plastiktüte. Müllsündern geht es im Zuge strikterer Kontrollen endlich an den Kragen! Weiterlesen auf report24.news

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ÖSTERREICH: 1,8 Millionen Corona-Impfdosen – Einkauf wird fortgesetzt!

Die Zahl der Corona-Impfungen ist auf einem Tiefststand, Hunderttausende Dosen liegen auf Lager. Und: Österreich kauft weitere Impfdosen ein.

Es ist ein Lieblingsthema der FPÖ: Corona. Nationalratsabgeordneter Harald Schuh hat dazu eine parlamentarische Anfrage an Gesundheitsministerin Korinna Schumann (SPÖ) gestellt. Thema: „Beschaffung von Covid-19-Impfdosen 2025 und 2026“.

545.000 Impfdosen liegen derzeit auf Halde

Jetzt hat die Gesundheitsministerin geantwortet. Die fünf Seiten, die „Heute“ vorliegen, sorgen für Kopfschütteln. Denn laut Schumann befanden sich Anfang Juli 2025 „im Verfügungsbereich des Bundes rund 545.000 Dosen des Covid-19-Impfstoffs in Lagerbeständen“, sind also nicht verimpft worden. Allesamt kommen von BioNTech/Pfizer.

Österreich ließ sich Abnahmezwang von BioNTech/Pfizer diktieren

Ungeachtet dessen kauft die Republik weiter fleißig ein – und zwar gezwungenermaßen: „Für das Jahr 2025 bestehen Abnahmeverpflichtungen bei BioNTech/Pfizer für Österreich im Ausmaß von rund 1,8 Millionen Impfstoffdosen“, hält Schumann in der Anfragebeantwortung fest. Weiterlesen auf heute.at

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Hier geht’s zu den Short News von gestern:

Ab 18 Monaten: Kinderbuch schockiert mit Genitalien-Bildern


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Von FREIGEIST

10 Gedanken zu „Website erklärt Muslimen, wie sie ihr Bürgergeld islamkonform anlegen können“
    1. Merz bricht in Synagogen-Rede unter Tränen die Stimme – Emotionaler Kanzler in München
      . Hier können Sie doch sehen, für wen Merz eintritt!
      .
      Das deutsche Volk ist ihm egal!
      .
      Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (Lebensrune.png 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Jurist, führender Politiker der BRD-Blockpartei CDU und seit dem 6. Mai 2025 Bundeskanzler der BRD. Er gehört diversen Netzwerken von Einflußagenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der BRD an, hervorgehoben der Atlantik-Brücke. Im Frühjahr 2016 berief man ihn zum Aufsichtsratsvorsitzenden der jüdischen[1] Vermögensverwaltungsfirma BlackRock Deutschland.
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      Sein Vater, Joachim Merz, führte (während der Zeit des Nationalismus in Deutschland) als Richter am Landgericht Arnsberg die letzten beiden großen Prozesse.
      Merz‘ Großvater, Josef Paul Sauvigny, NSDAP-Mitglied, war bis 1937 Bürgermeister von Brilon.

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  1. „Juden haben hier Hausverbot“ – Schild in Schaufenster sorgt für Fassungslosigkeit
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    Ein Schild in einem Schaufenster in Flensburg sorgt für Fassungslosigkeit. Auf dem Schild steht „Juden haben hier Hausverbot“. „Antisemitismus darf nicht unwidersprochen bleiben“, sagt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein.
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    https://www.welt.de/politik/deutschland/video68cbabd32bc81445b035ab1f/flensburg-juden-haben-hier-hausverbot-schild-in-schaufenster-sorgt-fuer-fassungslosigkeit.html

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    1. Wem gehört der Laden, welchen Herkunftshintergrund hat/haben der/die, das Schild dort platziert haben und welcher sog. Räligion gehören sie an?
      DAS geht daraus nicht hervor und soll wohl den Eindruck erwecken, dass es von Ursprungsdaitschen platziert wurde bzw. ongläubigen Ursprungsdaitschen, denn inzwischen sind ja offenbar auch etliche Ursprungsdaitsche zum Issele ahm könvertiert.
      Meiner Ansicht nach.

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  2. In Daitscheländ gibt es wenn ich nicht irre issellähämische Banken – da können die ihr Ali mentes-Göld ja sparen ohne Zinsen. Dass die überhaupt so viel bekommen, dass die Göld sparen und anlegen können ist die eigentliche Unverschaemtheit gegenüber den Ursprungsdaitschän und ein Schlag in deren Gesicht.
    Meiner Ansicht nach.

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  3. War vor einigen Tagen bei der örtlichen Bank, dort wartete ein offensichtlicher Pakistäni von denen, die erst kürzlich hier eingetroffen sind in größerer Anzahl -man erkennt in unserem Kaff die neuen Gestalten/Gesichter- und wartete offenbar im Wartebereich auf vermutlich seinen Beratungstermin. Da dachte ich auch: Was macht der dort, bekommt der schon so viel Kohle, dass er das gleich anlegen kann?
    Meiner Ansicht nach.

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  4. “ -itler hat nicht gewonnen“: Warum ein US-Jude nun Deutscher ist
    Berlin. In den USA wächst der Hass auf Juden. Menschen wie George Nathan besorgt das sehr. Doch er hat einen Plan B. Und der hat mit Deutschland zu tun.
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    Berliner Morgenpost

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