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Charlie Kirk-Attentat: Täter geständig, Trans-Freund, linksextreme Motive – und ein pädophiler Komplize, der die Polizei ablenkte.

Der konservative US-Kommentator Charlie Kirk wurde kaltblütig auf offener Straße ermordet. Während die Mainstream-Medien anfangs wahlweise rechte Täter oder „gespaltene Gesellschaften“ bemühten, zeigt sich nun ein ganz anderes Bild: Der linke Attentäter Tyler Robinson war nicht nur ideologisch radikalisiert, sondern plante die Tat minutiös – und wurde offenbar von einem pädophilen Komplizen gedeckt, der absichtlich eine falsche Spur legte.

Robinson gestand noch vor seiner Festnahme in einem Chat mit seiner Mitbewohnerin die Tat. Wörtlich schrieb er: „Ich hatte die Gelegenheit, Charlie Kirk auszuschalten, und ich werde sie nutzen.“ Auch seine weiteren Nachrichten dokumentieren ein bewusstes Vorgehen: Er wollte keine Spuren hinterlassen, sorgte sich um Fingerabdrücke, versteckte die Tatwaffe im Gebüsch. Pikant: Die Waffe gehörte seinem Großvater – laut Chat „einem alten, konservativen A****“, den er für das „System“ verantwortlich machte. Robinson versuchte, diese Person nach der Tat sogar als Schuldigen zu framen.

Entlarvend ist auch Robinsons persönliche Umgebung: Der 22-Jährige, ein bekennender Linker mit Trans-Freund, wurde von seinen konservativen Eltern angezeigt. Sie reagierten, nachdem die Polizei Überwachungsvideos und Zeugenaussagen veröffentlichte. Die Ermittler sprechen von einem gezielten politischen Attentat. Robinson wird wegen Mordes angeklagt, die Staatsanwaltschaft fordert die Todesstrafe.

Fast zeitgleich mit dem Attentat tauchte ein zweiter Verdächtiger auf: George Zinn, 71 Jahre alt, trat direkt an die Polizei heran und rief: „Ich habe ihn erschossen – jetzt erschießt mich!“ Die Beamten nahmen ihn fest, während Robinson fliehen konnte. Zinn gab später zu, dass seine Aktion bewusst zur Ablenkung diente. Er wolle „ein Märtyrer für den wahren Täter sein“. Ein Zufall? Laut aktuellem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf eine direkte Verbindung zwischen Zinn und Robinson – und dennoch: Beide eint eine identitäre Wahnwelt, in der politische Gewalt zum moralischen Akt verklärt wird.

Zinn, der nun wegen Justizbehinderung angeklagt ist, entpuppte sich als weitaus düsterer Charakter: Auf seinem Handy wurden kinderpornografische Inhalte gefunden – darunter Fotos minderjähriger Mädchen in „sexuellen Posen“. Zinn räumte ein, „sexuelle Befriedigung“ aus dem Betrachten dieser Inhalte zu ziehen. Neben der Ablenkungsaktion wird er nun auch wegen schwerer sexueller Ausbeutung Minderjähriger angeklagt.

Während die Medien bei jedem konservativen Täter tagelang moralisieren, schweigen sie hier auffällig. Ein linksextremer Attentäter, ein pädophiler Ablenker, eine trans-ideologische Echokammer, in der Mord als „Akt des Widerstands“ gilt – das passt wohl nicht ins Narrativ. Dabei erinnert der Fall frappierend an das Rittenhouse-Verfahren: Auch damals war das linke Mob-Umfeld voller verurteilter Sexualstraftäter. Auch damals wollte man einem jungen Konservativen das Existenzrecht absprechen.

Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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Von Redaktion

17 Gedanken zu „Charlie Kirk-Attentat: Täterprofil durchaus zeitgeistkonform“
    1. Zuviel „Sielberjunge“ konsumiert ?
      „Täter“ wird übrigens groß geschrieben.
      Da stellt sich jetzt unweigerlich die Frage, wer da jetzt wirklich dumm ist und ob dieser wirklich
      aus Belgien kommt.

      1
      1. Wenn nicht Belgien, woher stamme ich denke sie? Und a propos, akkusatief-datief kenne ich nicht! Aber darüber sollte sie sich keine sorgen machen. Ich spreche besser deutsch dann manche von euch die es als muttersprache srechen.

        3
      1. Mit dem Glauben haben die Kirchen in Deutschland ein Vermögen von ca. 1 Billion Euro angehäuft! Und da ich keinem Gläubigen auf die Füsse treten will, sollte man dabei bedenken, das noch nie ein Mensch, um den es hier geht, gesehen hat!
        Und die heutigen Politiker machen es mit dem CO2 Gedöns ebenso. Daran wird viel Geld verdient und dabei wird sich absolut nichts ändern!

        2
  1. Hoffentlich wird der Idiot bald auf Old Sparky gegrillt. Der pädophile Zinn hat übrigens auch offiziell den „Jagdschein“.

    4
  2. Die linken SED-Anhänger und Co. werden jetzt mal was haben was sie wütend macht. Nämlich ein Todesurteil. Oh nein, ist das aber traurig.

    5
    1. Und gleich kommt der Määänstriiiiiieeem schon wieder mit den m. A. n. fälschlicherweise als r….s verkaufte und in W.hrheit gem. damaligem P.rteinamen wie auch anderen klaren Nachweisen m. A. n. l.nke Nat.-Sözialüsten und allen möglichen R.chtfertigungenum die Ecke. Die sollen mal lieber die vergangenen und heutigen sözialüstisch-kömmünistischen l.nken D.ktatüren unter die Lupe nehmen hinsichtlich deren Gebaren in der Vergangenheit und Gegenwart:
      https://taz.de/Rolle-der-Computerspiele-im-Fall-Kirk/!6114235/
      Es gibt keine R.chtfertigung dafür, dass jemand nur wegen seiner von pölitischen und/oder räligiösen anderer Meinung Seienden ungeliebten Meinungsäußerungen ömgebr.cht wird. Punkt, aus, basta.
      Meiner Ansicht nach.

  3. Die wahren Täter sind jedoch diejenigen,die endlos und fürsorglich diese Monster ausgebrütet haben-Die globalistische Entität-die Matrix des Bösen.

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  4. Ach so, er ist also „eine Frau“
    „Robinson gestand noch vor seiner Festnahme in einem Chat mit seiner Mitbewohnerin die Tat.“

    Meisterleistung UM / ZURZEIT!

    ——-

    Erinnert sich noch wer an den Angriff Israels auf den Iran? „Der Iran wird in … Monaten Atomwaffen haben“, dröhnte die Lüge, die seit 30 bis 40 Jahren aufgeführt wird. Immer soll der Iran in „18 Monaten“ Atomwaffen haben. Aber diesmal, 2025, war dem dann sicherlich so, oder? Nun, die israelischen Regierungsnullen sahen das vor dem Angriff anders. https://www.zerohedge.com/geopolitical/nuclear-weapons-issue-was-less-pressing-netanyahu-claimed-attacking-iran-israeli-media

    „Private discussions between Israeli officials before launching the war against Iran in June indicate that Tehran’s development of nuclear weapons was not an immediate concern. At the time, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said Iran’s nuclear program was an immediate threat.“

    Wurden da nicht auch irgendwelche Verträge gebrochen …

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