FPÖ-Chef Herbert Kickl spart im exklusiven exxpress-Interview nicht mit klaren Worten. Österreichs Asylsystem sei am Limit, nur ein radikaler Schnitt könne helfen. Es ist für ihn die zentrale Schicksalsfrage Europas.
„Wenn die Systeme überlastet sind, warum bremse ich dann nur vorübergehend den Familiennachzug, lasse aber jedes Jahr tausende neue Asylanträge zu?“, kritisiert FPÖ-Chef Herbert Kickl im Gespräch mit exxpressTV. „Wenn das System überlastet ist, gibt es nur eine klare Antwort: Stopp für neue Asylanträge.“
Im Interview mit exxpress-Herausgeberin Eva Schütz erinnert Kickl an seine Zeit als Innenminister:
„Ich habe in diesen eineinhalb Jahren im Innenministerium – gegen den europäischen Trend – die Asylantragszahlen massiv nach unten gebracht.“
„Quote muss Null heißen“
Doch zufrieden sei er auch damals nicht gewesen:
„Ich habe gesagt: Die Quote muss Null sein. Denn die österreichische Bevölkerung hat schon viel zu viel gelitten. Wer so ein Projekt anpackt, muss auch bereit sein, international dafür zu kämpfen.“
Die Botschaft ist klar: keine weiteren Belastungen, keine weiteren Asylverfahren.
„Diese Völkerwanderung ist eine Schicksalsfrage“
Wie groß Kickl die Dimension einschätzt, wird im Interview klar:
„Diese Völkerwanderung in Europa unter Kontrolle zu bringen, ist für mich eine Schicksalsfrage.“
Für ihn ist das eine existenzielle Weichenstellung für den gesamten Kontinent.
Wer das Problem wirklich lösen will, muss es an der Wurzel packen – und das heißt: keinen einzigen neuen Asylantrag mehr annehmen.
Auch an der Linie des Innenministeriums übt Kickl scharfe Kritik: „Gerhard Karner hat immerhin zwei Syrer abgeschoben. Bravo. Aber das ist Reparaturmentalität, das ist Flickschusterei. Wer das Problem wirklich lösen will, muss es an der Wurzel packen – und das heißt: keinen einzigen neuen Asylantrag mehr annehmen.“ Quelle: exxpress.at
UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.
Für mich ist es ganz einfach.
Keine Moscheen bei uns solange es keine christlichen Kirchen in Mekka gibt.
Keinem Muslim wird der Zugang in eine Kirche verwert – also will ich auch freien Zugang zur Kaaba haben.
„Eine Hand wäscht die Andere.“
Andersfalls einen Tritt in den Arxxx!
Hat jemand etwas anderes erwartet? Baerbock beginnt ihre Amtszeit bei der UNO erstmal mit einer Lüge
Die Superdiplomatin, ganz in ihren Element: Wie erwartet, fängt Annalena Baerbock ihre Amtszeit bei der UNO mit einer dreisten Lüge an. Der Unterschied zu Deutschland: In New York arbeiten keine regierungsdevoten Journalisten.
https://journalistenwatch.com/2025/09/11/hat-jemand-etwas-anderes-erwartet-baerbock-beginnt-ihre-amtszeit-bei-der-uno-erstmal-mit-einer-luege/
„Die Quote muss Null sein“?
Hätte mehr von Kickl erwartet.
Die Quote ist schon passend, nur das Vorzeichen muß umgekehrt werden: Ein Landsmann von Kickl hat einen schön griffigen Begriff dafür gefunden.
tippe auf die rückkehr des
palantier günstlings basti kurz.