Der Antifa-Terror in den USA eskaliert weiter. Joshua Jahn, ein drogensüchtiger Linker, griff heute das ICE-Hauptquartier für Abschiebungen illegaler Einwanderer in Dallas an. Auf seinen Patronenhülsen stand: „ANTI ICE“: ein Toter, zwei schwer Verletzte.
Von DAVID BERGER | Der Attentäter hat das Feuer auf das ICE-Büro aus einem angrenzenden Gebäude eröffnet, erschoss sich daraufhin selbst, so der Direktor der Behörde in einem Interview mit CNN.
Das FBI geht von einem politisch motivierten Attentat („gezielte Gewalttat“) aus.
Auch Präsident Donald Trump machte „radikale linke Demokraten“ für die Gewalt nach der Schießerei verantwortlich. FBI-Direktor Kash Patel veröffentlichte ein Bild von Patronenhülsen, die in der Nähe des mutmaßlichen Schützen gefunden wurden und „Botschaften mit anti-ICE-Charakter“ enthielten.
Bei dem Attentäter soll es sich um Joshua Jahn handeln. Er war bereits polizeibekannt, Anhänger der „Demokraten“ und vorbestraft. Vizepräsident JD Vance sagte, dass „noch nicht veröffentlichte“ Beweise darauf hindeuten, dass der Schütze „politisch motiviert“ war, gegen Strafverfolgungsbehörden und Personen vorzugehen, die die Grenze sichern. Den Demokraten und linksgerichteten Medien warf er vor, an der Gewalt durch Hetze gegen den ICE mitschuldig zu sein.
Vance: „Gewalttätiger Linksextremist“
Vance bezeichnete Jahn als „gewalttätigen Linksextremisten“. Eine in der Nähe des Schützen gefundene Kugel trug laut FBI die Aufschrift „Anti-ICE“. Andere Schützen der letzten Zeit, darunter diejenigen, die Charlie Kirk und den CEO von UnitedHealthcare, Brian Thompson, ermordet haben, hatten ebenfalls Botschaften auf Kugeln eingraviert. Auch sein Profilbild in den sozialen Netzwerken deutet darauf hin:
Freilich verfehlte der Linksextreme sein eigentliches Ziel und schoss auf drei Häftlinge in einem Transporter im Ausgangsbereich der Einrichtung, ICE-Beamten wurden nicht verletzt, teilte die Polizei von Dallas auf einer Pressekonferenz mit. Eine Person wurde getötet, zwei weitere befinden sich laut Angaben von Bundesbeamten in kritischem Zustand.
Die Gewalt gegen Einwanderungsbeamte hat seit Beginn der massiven Abschiebungsaktionen von Präsident Trump sprunghaft zugenommen – das Heimatschutzministerium warnt, dass die Drohungen in den letzten Monaten um 1000 % gestiegen sind.
Härteres Vorgehen gegen die „Antifa“ dringend geboten
„Diese Gewalt ist das Ergebnis der Tatsache, dass die radikalen linken Demokraten die Strafverfolgungsbehörden ständig verteufeln, die Abschaffung der ICE fordern und ICE-Beamte mit ‚Nazis‘ vergleichen“, so Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die ICE-Mitarbeiter sähen sich „einer beispiellosen Zunahme von Drohungen, Gewalt und Angriffen durch gestörte radikale Linke ausgesetzt“.
Angesichts der derzeit rasch zunehmenden linken Gewalt fordern immer mehr US-Bürger ein hartes Vorgehen der Regierung gegen die „Antifa“, die auch in den USA als Sammelbecken der Linksextremen gilt.
Nach dem Vorbild Trumps bereiten derzeit auch viele andere betroffene, europäische Länder ein Antifa-Verbot, während in Deutschland die Terrororganisation weiter mit Steuergeldern über die NGO-Schiene unterstützt wird. Dadurch droht eine Einschätzung Deutschlands als „Schurkenstaat“ durch die USA.
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Dieser Beitrag erschien auf PHILOSOPHI PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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