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Beim heutigen 35. Ordentlichen Bundesparteitag der FPÖ im Messezentrum Salzburg wurde Herbert Kickl mit 96,94 Prozent der Delegiertenstimmen als Bundesparteiobmann der Freiheitlichen wiedergewählt. Mit großer Demut und Dankbarkeit nahm Bundesparteiobmann Herbert Kickl dieses großartige Ergebnis entgegen.

SALZBURG – Heute, Samstag, fand im Messezentrum Salzburg der 35. Ordentliche Bundesparteitag der FPÖ statt. Rund 850 Delegierte waren geladen. Der Parteitag stand im Zeichen der großen Erfolge der Freiheitlichen. Bekanntlich hat die FPÖ bei der Nationalratswahl 2024 mit 28,8 Prozent alle anderen Parteien überholt und liegt nun erstmals in der Geschichte der Partei bundesweit an erster Stelle. In aktuellen Umfragen erreicht die Partei bereits 36 Prozent. Und der Höhenflug geht weiter.

Fulminate Rede

In seiner großartigen Rede betonte der widergewählte Parteiobmann auf die Erfolge der Freiheitlichen und stellten die Weichen für die Zukunft: Es sind die Kernthemen die Österreichs Sicherheit und Wohlstand umfassen.

  • So gilt es die Neutralität im vollen Umfang wieder herzustellen und nicht wie gerade von der Verlierer-Koalition praktiziert scheibchenweise auszuholen. Österreicher dürften niemals für fremde Interessen, in Kriege geschickt werden.
  • Auch das Thema „Migration“ wurde beleuchtet und da Bringt Kickl die ganze Thematik auf den Punkt: Es werden unter einer FPÖ-Regierung keine Asylanträge mehr angenommen werden. Auch andere Bereiche der unkontrollierten Migration wird es dann nicht mehr geben. Die „westlichen Werte“ gilt es nicht in der Ukraine zu verteidigen, sondern bei uns, vorzugsweise dort, wo es zu Messerangriffen auf Bürger kommt.
  • Auch in puncto Wirtschaft und Geldverschwendung gibt es einiges wieder gutzumachen. So wurde die für Europa katastrophale Klimapolitik angesprochen, durch die wir uns mittlerweile zum Gespött der restlichen Welt machen. Steuergelder werden auch an diverse NGOs verschleudert. Die Verschwendung reicht von teuren NATO-Projekten wie „Sky Shield“ bis zu überhöhten Impfstoffankäufen.

Systemwechsel und Volkskanzler

Um den traurigen Ist-Zustand zu überwinden, sei das Ziel, ein „Volkskanzler“ zu werden. Er sei sich sicher, dass dies auch passieren werde. So wie jetzt könne es nämlich nicht mehr weitergehen. Es gelte, weitere Belastungen für die Bevölkerung abzuwenden, die Rekordarbeitslosigkeit zu stoppen und weitere Pleitewellen zu verhindern.

Kickl wäre nicht Kickl wenn seine Ausführungen nicht mit humorvollen Einlagen untermalt würden. So sagte er, dass er sogar gendern müsse, als von „Platzhirschen und Platzhirschkühen“ der Altparteien die Rede war.

Weniger lustig war hingegen der Umstand, dass in „unserer Demokratie“ keine Veranstaltung von Parteien wie der FPÖ oder der AfD stattfinden kann, ohne dass massive Polizeiaufgebote die Anständigen vor Linksfaschisten schützen müssen. So auch in Salzburg, wo Antifa-Chaoten die Zufahrtsstraßen zum Messegelände blockierten und ihre Frohbotschaften in Wort und Bild verkündeten. Dass auch das Krampfadern-Geschwader der „Omas gegen Rechts“ da mit von der Partie war, versteht sich von selbst.



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Von Redaktion

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