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800 Insassen von Trumps Abschiebezentrums „Alligator Alcatraz“ sind unauffindbar + Berlin veranstaltet Islamisten-Fest für Kinder, auf dem zur Auslöschung Israels aufgerufen wurde + Der UN-Chef wirft Baerbock hochkant raus + Polizeipraxis – Nationalität von Verdächtigen wird künftig grundsätzlich genannt + Pflegegrad 1 streichen, aber Milliarden für Klimazirkus im Ausland verpulvern

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Was passiert in Trumps „Alligator Alcatraz“? Von vielen Insassen fehlt jede Spur

Trumps Migrationspolitik und die Einwanderungsbehörde ICE in Erklärungsnot: Rund 800 Insassen des umstrittenen Abschiebezentrums „Alligator Alcatraz“ sind unauffindbar.

Ochopee – „Alligator Alcatraz“, das Migrantenhaftlager mit dem animalischen Namen, war eines der Prestigeprojekte von US-Präsident Donald Trump, Heimatschutzministerin Kristi Noem und Floridas Gouverneur Ron DeSantis. Das provisorische Lager auf einer alten Flugbahn wurde von Beginn an von Bedenken zu Menschenrechts- und Umweltstandards begleitet. Jetzt sind plötzlich zwei Drittel der Insassen unauffindbar und könnten dem Ruf der Einwanderungsbehörde ICE weiter schaden. Weiterlesen auf fr.de

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Rheinmetall kassiert Millionenauftrag für Munition nach Osteuropa

Rheinmetall fertige als Unterauftragnehmer des von der US-amerikanischen Regierung beauftragten Unternehmens Global Military Products Munition in einem Auftragswert von rund 444 Millionen Euro für ein Land in Osteuropa, wie der Konzern am Montag mitteilte. Den Namen des Landes nannte Rheinmetall nicht. Der Düsseldorfer Konzern hatte in der Vergangenheit aber etwa für die Ukraine Munition gefertigt.

Vom Auftragswert seien bereits rund 170 Millionen Euro als Vorbestellung verbucht worden, hieß es weiter. Damit stehe nun ein weiterer Auftragseingang von 274 Millionen Euro in den Büchern. Die Lieferungen sollen ab 2026 erfolgen und im Juni 2027 abgeschlossen werden. Via EvaHerman

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Berlin veranstaltet Islamisten-Fest für Kinder, auf dem zur Auslöschung Israels aufgerufen wurde

Die Stadt Berlin veranstaltete und förderte ein islamistisches Familienfest, auf dem zur Auslöschung Israels aufgerufen wurde. Kinder konnten in einer „Kreativ-Ecke“ Palästina-Fahnen ausmalen. Muslimische Männer beschwerten sich auf der Bühne, sie würden als Extremisten dargestellt. Ein Mädchen behauptet, Muslime würden in Deutschland „aussortiert und massakriert“.

Ein Stand auf dem „Unity Fest“ verkaufte T-Shirts, auf denen Israel von der Landkarte getilgt ist.

Das „Unity Fest“ war angekündigt als ein „Fest der jungen Muslime – von uns, für alle“. Veranstaltet wurde es am Sonntag im Zentrum für Kunst und Urbanistik in Berlin. Wen man ausdrücklich nicht dort haben wollte, machte man trotzdem schnell klar: Auf einem T-Shirt, das der geneigte Besucher auf der Veranstaltung käuflich erwerben konnte, war eine Landkarte abgebildet, auf der Israel nicht mehr existiert. Weiterlesen auf nius.de

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Annalena Baerbocks Sturz: Der UN-Chef wirft Deutschlands Außenministerin hochkant raus und beendet eine illusorische Weltkarriere

Der UN-Chef hat ihr die Tür gewiesen, und das nicht etwa leise oder diskret, sondern hochkant und mit einer Geste, die den Charakter einer öffentlichen Demütigung trägt.

Eine Karriere, die für manche noch wie ein endloser Aufstieg aussah, findet ihr jähes und unwürdiges Ende. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die deutsche Diplomatie und die Frage nach Kompetenz, Substanz und der fatalen Politik, Fehler zu belohnen, anstatt sie zu korrigieren.

Der Aufstieg einer Illusion: Mehr Schein als Sein

Viele hatten es kommen sehen. Baerbock war von Anfang an mehr Schein als Sein, eine Politikerin, deren Image sorgfältiger gepflegt wurde als ihre fachliche Expertise. Ihre Amtszeit als Außenministerin war geprägt von Versprechern, Peinlichkeiten und einer Diplomatie, die bestenfalls als amateurhaft bezeichnet werden kann. Wer erinnert sich nicht an ihre Aussage “Wir sind im Krieg mit Russland” – ein Satz, der die internationale Bühne erschütterte und schmerzlich offenbarte, wie gefährlich es ist, wenn jemand ohne Fachwissen und ohne Fingerspitzengefühl ein so sensibles Amt ausfüllt. Doch anstatt zur Verantwortung gezogen zu werden, wurde sie nach oben durchgereicht. Weiterlesen auf newsjob24.com

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Bayern ändert Polizeipraxis – Nationalität von Verdächtigen wird künftig grundsätzlich genannt

Ab 1. Oktober nennt die bayerische Polizei die Nationalität von Verdächtigen und Opfern grundsätzlich. Das Innenministerium reagiert damit auch auf den Vorwurf, die Herkunft sei bislang verschwiegen worden.

Bayerns Polizei wird ab dem 1. Oktober in ihren Pressemitteilungen die Nationalität von Verdächtigen und Opfern grundsätzlich nennen. Zuerst hatte die Bild über die neue Anweisung berichtet. Darin heißt es: „Im Rahmen der polizeilichen Pressearbeit ist die Nationalität des oder der Tatverdächtigen und Tatopfers grundsätzlich proaktiv zu nennen.“

Ausnahmen gelten künftig nur, wenn ermittlungstaktische oder datenschutzrechtliche Gründe dagegen sprechen. Bislang war die Polizei in Bayern mit solchen Angaben zurückhaltend. Eine Nennung erfolgte nur, wenn dies nach Einschätzung der Behörden für das Verständnis eines Falles notwendig war. Via apollo-news.net

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Pflegegrad 1 streichen, aber Milliarden für Klimazirkus im Ausland verpulvern

Ganze 11,8 Milliarden Euro flossen im vergangenen Jahr in “Klimaprojekte” im Ausland (Report24 berichtete). Derweil wird im eigenen Land über die Abschaffung des Pflegegrads 1 debattiert, weil fürs eigene Volk und Zahlvieh kein Geld mehr da ist.

Scharfe Kritik kommt aus der ESN-Fraktion: In einem überdeutlichen Statement fordert Anja Arndt (AfD) den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und ein Ende des Selbstzerstörungskurses der deutschen Regierung in Kooperation mit der EU.

“Es ist unfassbar, wie verantwortungslos die Bundesregierung das Geld ihrer Bürger über eingegangene Verpflichtungen hinaus verschwendet und dabei die Interessen von Solar- und Windkraftanbietern sowie globalen Vermögensverwaltern bedient.“ Weiterlesen auf report24.news

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ÖSTERREICH: Fall Anna-Sophia: Freispruch im sexuellen Missbrauchs-Prozess sorgt für Diskussionen

Staatsanwaltschaft bekämpft alle zehn Freisprüche

Nach den umstrittenen zehn Freisprüchen im Wiener Prozess um die Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung eines zwölfjährigen Mädchens hat die Staatsanwaltschaft Wien nun Nichtigkeitsbeschwerde gegen sämtliche Urteile angemeldet.

„Meine Mandantin ist erleichtert, dass das gesamte Verfahren nun hoffentlich nochmals vom Obersten Gerichtshof überprüft wird“, sagt Opferanwalt Sascha Flatz in einer ersten Reaktion zur „Krone“. „Ich bin erstaunt, weil vom vorsitzenden Richter gesagt wurde, dass es ein glatter Freispruch und eben nicht im Zweifel war“, kommentiert indes Timo Gerersdorfer, der den Sechstangeklagten vertritt.

(…) Wenig spricht er indes über die zehn jungen Männer, allesamt mit Migrationshintergrund, von denen fünf vorbestraft sind. Sie hatten in verschiedenen Konstellationen, teilweise zusammen oder hintereinander, Geschlechtsverkehr mit dem zwölfjährigen Kind, das sich älter ausgegeben hätte: „Das Beweisverfahren hat ganz klar zu Freisprüchen geführt“, verkündete Herr Rat die Entscheidung des Schöffensenats. Via krone.at

+++ KULTUR+++

Dieses wunderbare Gemälde belegte den ersten Platz bei einem Wettbewerb in den Niederlanden

Die Teilnehmer waren aufgefordert, ein Kunstwerk zu schaffen, das die Modernität unserer Zeit ausdrücken sollte.
Thema: Das „bunte“ Europa und wohin es sich entwickelt.

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Hier geht’s zu den Short News von gestern.

Grüne-Jugend-Chef verbreitet Aufruf zur Verbrennung alter weißer Männer



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Von FREIGEIST

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