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Trump setzt Hamas Ultimatum bis Sonntag, sonst werde „die ganze Hölle hereinbrechen“ + Netflix hat wegen „woken“ Inhalts 15,1 Milliarden US-Dollar Marktwert verloren + Alptraum Grundschul-WC: Syrerinnen quälen 8-jährige Deutsche – Polizei bleibt untätig + 

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Trump setzt Hamas Ultimatum bis Sonntag, sonst werde „die ganze Hölle hereinbrechen“

US-Präsident Donald Trump hat der Hamas eine Frist bis Sonntagabend gesetzt, um seinem Plan zur Beendigung des Gaza-Kriegs zuzustimmen. „Wenn diese letzte Chance nicht genutzt wird, wird die ganze Hölle, wie es noch niemand erlebt hat, über die Hamas hereinbrechen“, erklärte Trump.

IMAGO / ZUMA Press Wire

„Eine Vereinbarung muss bis Sonntagabend um 18 Uhr Washingtoner Zeit erreicht werden. […] Trump erklärte weiter: „Alle Länder haben zugestimmt. […] Es wird Frieden im Nahen Osten geben, auf die eine oder andere Weise.“

Der von Trump entworfene 20-Punkte-Plan sieht unter anderem die sofortige Freilassung aller israelischen Geiseln, eine Waffenruhe, den gestuften Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen, die Entwaffnung der Hamas sowie die Einrichtung einer international kontrollierten Übergangsverwaltung vor.

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Importierter Hass: Syrischstämmiger Terrorist tötet Gläubige vor Synagoge in Manchester

Der moslemische Judenhass hat am gestrigen höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, wieder einmal Menschenleben gefordert. Ein “britischer Staatsbürger syrischer Abstammung” verübte mit Komplizen einen Terroranschlag auf eine Synagoge in Manchester.

Die seit Jahrzehnten stattfindende Massenzuwanderung von Moslems nach Europa stellt eine zunehmende Gefahr für das jüdische Leben dar. Immer wieder kommt es zu antijüdischen und antiisraelischen Übergriffen und auch Terroranschlägen. So auch gestern in der englischen Stadt Manchester, ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur.

Ein 35-jähriger Mann syrischer Herkunft steuerte ein Auto direkt in die Menge der Gläubigen, die sich vor der Synagoge zum Gebet versammelten. Zwei Menschen fanden den Tod, drei weitere kämpfen um ihr Leben. Dann zückte der Täter auch noch ein Messer und griff einen Sicherheitsmann an – bis die Polizei ihn mit gezielten Schüssen ausschaltete.

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Netflix hat seit Beginn der Kündigungswelle aufgrund seines „woken“ Inhalts 15,1 Milliarden US-Dollar an Marktwert verloren

Die Aktie von Netflix hat an der Nasdaq am Mittwoch 2,34 Prozent verloren und schloss bei 1.170,90 US-Dollar. Auslöser war ein Aufruf von Tesla-Chef Elon Musk, der seine Follower auf X dazu aufforderte, ihre Abonnements beim Streaminganbieter zu kündigen.

Netflix hat seit Beginn der Kündigungswelle aufgrund seines „woken“ Inhalts 15,1 Milliarden US-Dollar an Marktwert verloren.

“Cancel Netflix for the health of your kids“, schrieb Musk auf seiner Plattform X. Er reagierte damit auf Vorwürfe, Netflix würde eine „transgender Agenda vorantreiben. Der Unternehmer, dem rund 226 Millionen Nutzer auf X folgen, teilte zudem Beiträge, in denen von zahlreichen Kündigungen berichtet wurde.

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Ukrainischer EU-Beitritt? Orban bekommt Unterstützung

Es ist ein zentrales Anliegen der EU-Kommission: Die Ukraine (und Moldau) so schnell wie möglich in die EU bekommen. Am lautesten ist Viktor Orbán dagegen, weshalb man auch das Einstimmigkeitsprinzip in dieser Frage kippen will.

Doch dieser Schritt, der massive Auswirkungen auf die Souveränität der Nationalstaaten hätte, ist kein leichter – die Kommission ist mit größerem Widerstand konfrontiert.

So berichtet Politico, dass nun sogar aus dem Élysée-Palast in Paris Widerstand kommt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und andere EU-Führer teilen zwar Orbáns Ukraine-Position nicht, wollen aber ihr Vetorecht in Beitrittsfragen verteidigen. (…) EU-Ratspräsident António Costa arbeitet offen daran, Ungarns Veto zu umgehen. Costa will die Regeln ändern: Statt Einstimmigkeit solle eine qualifizierte Mehrheit für den Start von Beitrittsgesprächen reichen. Das würde nicht nur der Ukraine, sondern auch Moldau den Weg ebnen, deren Bewerbungen verknüpft sind. Doch um diese Regeländerung umzusetzen, müssten alle 27 Mitgliedstaaten einverstanden sein – inklusive Ungarn, was als unrealistisch gilt.

Weiterlesen auf tkp.at

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Brutaler Albtraum im Grundschul-WC: Syrerinnen quälen 8-jährige Deutsche – Polizei bleibt untätig

„Wenn du dich wehrst, stechen wir dir die Augen aus“,

drohten drei Syrerinnen einem 8-jährigen Mädchen auf dem Schulklo ihrer Grundschule. Dann schnitten sie ihr die langen, blonden Haare ab, während sie ihren Mund und ihre Nase zuhielten.

Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Laut einem Protokoll der Schule wurde das Mädchen „ständig“ von den etwas älteren Syrerinnen gehänselt. Die Syrerinnen drohten ihr, ihr eine Schere in den Rücken zu stechen oder sie die Treppe hinunterzustoßen. Außerdem kündigten sie an, das Haus der Eltern des Mädchens anzuzünden oder ihre Oma und ihren Vater umzubringen, falls sie jemandem von den Taten erzählte. Das verständlicherweise eingeschüchterte Mädchen schwieg aus Angst, dass ihrer Familie etwas zustoßen könnte. Erst Monate später öffnete sie sich in einem Gespräch mit ihrer Oma. Nach Gesprächen mit der Schule und Kontakt zur Polizei wird schnell klar: Es gibt keinen Grund, dem Mädchen nicht zu glauben. Weder widerspricht sie sich selbst, noch streitet irgendjemand die Tat ab.

Dennoch hat die widerwärtige Tat keinerlei Folgen für die syrische Mädchenbande. Die Polizei unterlässt jedes Handeln. Die Syrerinnen werden nicht einmal verhört. Auch die Schule verhängt keinerlei Konsequenzen.

Via @auf1tv

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Wien: Pfleger missbraucht Pensionistin – Verein droht jetzt Sohn statt Täter

Ein unfassbarer Fall erschüttert Wien: Eine 82-Jährige wurde von ihrem Pfleger missbraucht – nun hat sie jeden Lebenswillen verloren. Noch schockierender ist die Reaktion des Vereins, der eigentlich für ihre Betreuung zuständig war.

Am 18. September erlebte eine demenzkranke Pensionistin in Wien das Horror-Szenario in den eigenen vier Wänden. Ihr Pfleger, ein 26-jähriger Afghane, zwang sie zu sexuellen Handlungen. Das Opfer ist seither schwer traumatisiert – und die Reaktion der Verantwortlichen sorgt für zusätzlichen Aufruhr.

(…) Ihr Sohn, der aus Sorge Überwachungskameras installiert hatte, musste die Tat live am Handy mitansehen, wie die Krone berichtete. Dank der Aufnahmen war die Identität schnell klar: Sarafaz Z., 26, wurde festgenommen und sitzt nun in U-Haft. Er legte bereits ein Geständnis ab. (…) Laut Familie spricht die 82-Jährige ständig davon, sich das Leben zu nehmen.

Pflegeverein sorgt für Empörung

Statt die Tat als Warnsignal zu sehen, zeigte der betreuende Verein wenig Einsicht. Der Sohn berichtet: „Ich wurde ziemlich schroff darauf hingewiesen, dass eine weitere Pflege meiner Mama nur möglich wäre, wenn ich die Kameras bei ihr deaktiviere. Und: Mir wurde mitgeteilt, dass ihr Peiniger eigentlich das Recht hätte, mich zu verklagen. Weil ich ihn unerlaubt gefilmt habe.“

Die Familie will nun auf private Pflege setzen.

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Krankenschwester bekommt Covid-Spritze, stirbt und landet in der Hölle

Eine Krankenschwester berichtet, dass sie nach einer Covid-Spritze eine Nahtoderfahrung hatte.

Bridgette Candace aus Kalifornien nahm eine Covid-Injektion, nach der sie starb und – wie sie sagt – in der Hölle landete.

Nach dem Stich litt sie unter Herzrhythmusstörungen und Panikattacken. Im Podcast Touching the Afterlife erzählte sie, dass ihr alle gesagt hätten, es liege nicht an der Impfung, sondern an Stress.

(…) Die Ärzte meinten, das Problem sei „zwischen ihren Ohren“. Erst als sie zu einem HNO-Arzt kam, wurde sie ernst genommen. Dieser sagte, es sei ein Wunder, dass sie überhaupt noch lebe – ihre Atemwege waren fast vollständig blockiert.

Bridgette fiel schließlich in ein Koma und erlebte, wie sie in eine Art Hölle gelangte. In dem Podcast beschrieb sie, wie sie zusammen mit anderen Menschen in ein Reich der Dämonen „transportiert“ wurde. Ein seltsames weißes Wesen, das sie an einen der alten ägyptischen Götter erinnerte, fesselte sie dort an ein Bett.

Währenddessen sah sie, wie andere Menschen gequält wurden, indem sie immer wieder mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert wurden. Weiterlesen auf uncutnews.ch

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Von FREIGEIST

9 Gedanken zu „Importierter Hass: Syrischstämmiger Terrorist tötet Gläubige vor Synagoge“
  1. Jeffrey Sachs: Netanjahu will USA in einen Krieg gegen Iran ziehen
    https://tinyurl.com/36pyym6c

    Medienbericht: Israel erwägt erneuten Schlag gegen Iran
    Es gibt diverse Einschätzungen darüber, inwieweit der
    israelische Angriff auf die iranischen Atomanlagen im Juni 2025
    erfolgreich war. Die Experten gehen dabei entweder von einer kompletten
    Zerstörung oder von geringen Schäden aus. Inzwischen soll Israel eine
    erneute Attacke in Erwägung ziehen.
    https://tinyurl.com/9ck7w8zv

  2. Erinnert sich noch wer? „Armlänge Abstand halten“ in Köln. Heute meint „Frau Umvolkung“ dazu „war ja nicht so gemeint“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/reker-das-mit-der-armlaenge-abstand-war-doch-gar-nicht-so-gemeint

    Die Verzweiflung der US-Demokraten muß riesig sein. https://www.foxnews.com/media/chelsea-clinton-launches-podcast-aimed-debunking-health-misinformation

    Also eine der Töchter von Killary Clinton will „Gesundheitsfalschinformationen entlarven“. Was bitte qualifiziert sie dafür?

    Irrsinn BRD. Garantiert werden Linke das nicht im A-Sozialsystem verbrennen und garantiert wird die Masse der anderen „Reichen“ nicht „fuck you“ sagen und gehen.

    https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/240234-unternehmer-herrenknecht-fuer-reichensteuer

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  3. „Trump setzt Hamas Ultimatum bis Sonntag, sonst werde „die ganze Hölle hereinbrechen““
    Wurde angeblich akzeptiert, so die derzeitige Nachrichtenlage.

    „Dann zückte der Täter auch noch ein Messer und griff einen Sicherheitsmann an – bis die Polizei ihn mit gezielten Schüssen ausschaltete.“
    Und nebenbei haben die Verbrecher in Uniform auch die 2. Person erschoß, die den Anschlag nicht überlebte, so die „Schwurbellage“ im Netz.

  4. Weil Kulturstaatsminister Wolfram Weimer den Rundfunkbeitrag „Zwangsbeitrag“ nennt, tobt in den öffentlich-rechtlichen Redaktionshäusern Empörung.
    BERLIN. Ein einziges Wort genügte, um die öffentlich-rechtliche Medienwelt in Aufruhr zu versetzen: „Zwangsbeiträge“.

    Prompt folgte der empörte Aufschrei aus den Reihen der Öffentlich-Rechtlichen. ARD-Moderator Georg Restle wetterte auf X: „‚Zwangsbeitrag‘ ist der zentrale Kampfbegriff einer Kampagne, die nichts anderes im Schilde führt, als den ÖRR abzuschaffen.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2025/dann-sorgt-weimer-mit-dem-wort-zwangsbeitrag-fuer-schnappatmung/

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