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Ilaria Salis:Von einer Antifa-Schlägerin zur EU-Parlamentarierin – während der antifaschistischen Aktion in Budapest (Bild rechts und links) und im EU-Parlament

Empörung in Ungarn, Kopfschütteln in ganz Europa: Das EU-Parlament hat beschlossen, die Immunität der italienischen Linksextremistin Ilaria Salis nicht aufzuheben. Salis war Mitglied der berüchtigten „Hammerbande“, einer linksextremen Schlägergruppe, die mit Hämmern und Schlagstöcken auf friedliche Demonstranten losging. Der Beschluss kam mit Unterstützung der CDU-Abgeordneten, obwohl ein anderes Mitglied dieser Bande in Deutschland bereits zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.

Salis wird in Ungarn als Schwerverbrecherin eingestuft | Das Opfer der Hammerbande und Salis in Budapest vor Gericht.

Brutale Angriffe – politische Rettung durch Mandat

Salis soll im Februar 2023 in Budapest an koordinierten Angriffen auf Teilnehmer eines legalen Aufmarschs beteiligt gewesen sein. Die Täter gingen gezielt und brutal vor, mehrere Opfer wurden schwer verletzt. Nach 15 Monaten Untersuchungshaft in Ungarn wählten linke Parteien Salis ins EU-Parlament – und damit war sie frei. Der Grund: parlamentarische Immunität, die sie nun vor einer Strafverfolgung schützt.

Während Lina E. in Haft sitzt, genießt Salis Schutz in Brüssel

In Deutschland wurde kürzlich das Urteil gegen Lina E., die Rädelsführerin der gleichen Gruppe, rechtskräftig bestätigt. Sie wurde wegen gefährlicher Körperverletzung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu über fünf Jahren Haft verurteilt. Doch während Lina E. ihre Strafe absitzt, schützt Brüssel ihre Gesinnungsgenossin Salis vor der Justiz – ein klares Zeichen für die politische Doppelmoral innerhalb der EU-Institutionen.

CDU macht gemeinsame Sache mit der Linken

Entscheidend war die Haltung der CDU: Gemeinsam mit Sozialdemokraten, Grünen, Linken und Liberalen stimmten ihre Abgeordneten gegen die Aufhebung der Immunität. Besonders Axel Voss (CDU) spielte eine zentrale Rolle – er hatte sich bereits im Immunitätsausschuss gegen den Antrag ausgesprochen und war im Plenum die entscheidende Stimme, die Salis schützte.

Petr Bystron: „Das EU-Parlament hat seine Glaubwürdigkeit verloren“

Der deutsche EU-Abgeordnete Petr Bystron (AfD) reagierte empört auf die Entscheidung:

„Damit hat das EU-Parlament komplett seine Glaubwürdigkeit verloren.“

Bystron erinnert daran, dass seine eigene Immunität bereits zweimal aufgehoben wurde – in beiden Fällen aufgrund offensichtlich politisch motivierter Vorwürfe. Während konservative und EU-kritische Abgeordnete wegen Meinungsäußerungen oder fingierter Anschuldigungen verfolgt werden, erhalten linke Gewalttäter politischen Schutz.

Empörung in Ungarn: „Legitimierung linksextremen Terrors“

In Budapest sprach Regierungssprecher Zoltán Kovács von einem „Skandal“ und einer „Legitimierung linksextremen Terrors“. Man habe in Ungarn versucht, Recht zu sprechen – Brüssel verhindere dies nun aktiv.

Diese Entscheidung zeigt einmal mehr, wie weit der politische Schutzschirm für linke Extremisten inzwischen reicht. Während konservative Kräfte diffamiert und kriminalisiert werden, genießen linke Gewalttäter Immunität und Unterstützung durch das EU-Establishment.

Ein weiterer Beweis dafür, dass das heutige Brüssel nicht mehr für Gerechtigkeit, sondern für ideologische Parteinahme steht – und damit die eigene moralische Autorität vollständig verspielt hat.



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Von Redaktion

12 Gedanken zu „Skandal in Brüssel: EU-Parlament schützt linksextreme Gewalttäterin Ilaria Salis – Immunität bleibt bestehen“
    1. Weil die dort weiterhin auf meine Kosten noch mit „Lebensmitteln“ versorgt werden würden. Deshalb lehne ich das ab und befürworte stattdessen deren Verwendung als Brennstoff zur Energiegewinnung. Nachhaltig sollte es dann aber schon sein, versteht sich von selbst.

    1. Es geht um nichts anderes als die 24/7/365-Totaldigitalkontrolle über das gesamte Volk.
      Besonders perfide ist daß eben dieses mit „Sicherheit“ und „Kinderschutz“ begründet wird, eben weil bekannt ist daß hier der unbedarfte Durchschnittsdösbaddel psychologisch leicht manipulierbar ist.
      Dabei hat man viele der Täter schon heute griffbereit, ganz ohne diese Mittel – und läßt sie schlicht wieder laufen.

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  1. „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert.
    Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
    Jean-Claude Juncker, EU, 1999.

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  2. Herrlich, Brüssel! Einmal mehr beweisen Sie, dass Justiz ein reines Spielzeug für Parteiintrigen ist. Während konservative Wichte wegen Worten verfolgt werden, sitzt eine Gewalttäterin im Knast und ihre linke Genossin genießt im Parlament ein Immunitäts-Schutzschild. Ein wundervoller Beweis dafür, dass ideologische Gesinnung wichtiger ist als Gerechtigkeit. Na ja, wer braucht sowieso noch Gerechtigkeit, wenn man das EU-Parlament hat? Die Glaubwürdigkeit? kp, wer braucht die. Auf geht’s, Brüssel, die ideologische Partie gewinnt!

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    1. Petr Bystron und Maximilian Krah wurde stattdessen die Imunität entzogen und sie werden ständig
      mit Hausdurchsuchungen und anderen Schikanen belästigt. So läuft das eben.

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