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Bild: screenshot ZDF

Forschungsergebnisse zeigten jüngst, dass Russland Gebiete in der Ukraine so rasch erobert, wie nie zuvor im beinahe vier Jahre andauernden Konflikt.

Dies wurde bereits vor dem Gipfeltreffen in der Downing Street am 8. Dezember bekannt.

Daten widerlegen klar das westliche „Ukraine-Schutz-Narrativ“

Neue Daten zeigen nunmehr, dass Russland in der Ukraine so schnell Gebiete erobert wie nie zuvor seit Kriegsbeginn. Dies geschah kurz vor einem Krisengipfel in der Downing Street. Laut DeepState, einem in der Ukraine ansässigen und als zuverlässig geltenden Portal für Schlachtfeldkarten, eroberte die Kreml-Armee im November 200 Quadratmeilen Land, im Vergleich zu 100 Quadratmeilen im Vormonat, wie auch der Telegraph berichten konnte.

Das Vormarschtempo nähert sich dem höchsten seit dem Einmarsch vor fast vier Jahren, so das Institute for the Study of War, eine US-amerikanische Denkfabrik. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf sich am 8. Dezember mit Sir Keir Starmer. An dem Treffen nahmen auch Emmanuel Macron aus Frankreich und Friedrich Merz aus Deutschland teil.

Im Vorfeld der Gespräche am Abend des 7. Dezember betonte jedoch der Élysée-Palast, die Ukraine stehe nicht „am Rande des Zusammenbruchs“.

Ein Sprecher erklärte, die europäischen Staats- und Regierungschefs müssten sich langfristig zur Unterstützung der Ukraine verpflichten, falls die jüngsten Friedensgespräche mit Donald Trump scheitern sollten.

„Der Ukraine geht es gut, sie steht sogar noch besser da. Die Ukraine steht nicht am Rande des Zusammenbruchs“, hieß es, freilich ganz EU-Narrativ konform.

Correct as of December 7, 2025Source: ISW

Nur EU-Unterstützung verhindert ukrainische Gebietsverluste

„Wenn wir nicht sofort ein Friedensabkommen mit Russland erzielen können, ist es unerlässlich, dass wir der Ukraine jede notwendige Unterstützung zukommen lassen, damit sie nicht aufgrund mangelnder Unterstützung an Boden verliert.“ Es scheint beinahe als würde man dem Narrativ mittlerweile selbst Glauben schenken.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, die ostukrainische Region Donbass entweder mit Gewalt oder durch Verhandlungen zu erobern.

Ein gemeinsam mit der Regierung von Donald Trump ausgearbeiteter Plan zur Beendigung des Krieges sah vor, dass die Ukraine östliche Gebiete abtreten sollte. Die Ukraine und Europa haben diese Vorschläge abgelehnt. Die Gebietsgewinne könnten Trump in der Annahme bestärken, dass der Frieden nach russischen Bedingungen geschlossen werden müsse und die Lieferung von Waffen und Hilfsgütern nach Kiew sinnlos gewesen sei.

Russland treibt auch die Einnahme der kleinen östlichen Stadt Siversk in Donezk voran, als Teil seines umfassenderen Vorstoßes hin zur „Festungsstadt“ Slowjansk.

Am 7. Dezember berichtete der russische Telegrammdienst, Moskaus Streitkräfte hätten nördlich der ukrainischen Grenze Wohngebiete eingenommen. Sie hätten kleine Infiltrator-Gruppen eingesetzt, um hinter die ukrainischen Linien zu gelangen. Eine Taktik, die bereits in Pokrowsk erfolgreich angewendet worden war.

Ablehnung von Friedensverhandlungen führt zum „Bedingungsdiktat“ Russlands

Das ukrainische Militär meldete heftige Kämpfe. Laut Deep State befand sich die Hälfte der Stadt in der umkämpften Zone.

Am Abend des 6. Dezember erklärte Präsident Selenskyj, er habe ein „langes und ausführliches Telefongespräch“ mit Steve Witkoff, dem Russland-Gesandten des Weißen Hauses, und Jared Kushner, dem Schwiegersohn von Präsident Trump, der die Verhandlungen unterstützt, geführt.

Kurz nach diesem Gespräch startete Putin einen verheerenden Raketen- und Drohnenangriff auf ukrainische Städte und kritische Infrastruktur, darunter Bahnhöfe.

Europäische Staats- und Regierungschefs reagieren mit großem Eifer, da die Unterstützung für die Ukraine schwindet und die Trump-Regierung ihr Augenmerk vom Konflikt abwendet.

Trumps Sohn, Donald Jr., erklärte auf einer Nahostkonferenz, sein Vater könne die Friedensgespräche abbrechen.

Keith Kellogg, der scheidende US-Sondergesandte für die Ukraine, sagte jedoch, ein Abkommen sei „sehr nah“. Ukrainische und US-amerikanische Unterhändler veröffentlichten zudem eine gemeinsame Erklärung, in der sie Russland zu einem „ernsthaften Bekenntnis zu einem langfristigen Frieden“ aufforderten, was die Aussicht auf ein Abkommen weiter in Frage stellte. Der eilig anberaumte Gipfel scheint ein Versuch zu gewesen zu sein, sicherzustellen, dass die Ukraine im von den USA geführten Friedensprozess mit Russland nicht „verraten“ wird, eine Befürchtung, die Präsident Macron Anfang der Woche bereits angedeutet hatte.

Ukraine als „klarer Verlierer“ gesprächsbereit

Der Élysée-Palast erklärte allerdings dazu, „das Positive an der aktuellen Phase ist, dass die Konsultationen mit den Ukrainern sehr intensiv verlaufen. Es ist in der Tat gut, dass die Amerikaner von den Ukrainern erfahren, was möglich ist und was nicht.

Sobald dies geklärt ist, ist es für die Amerikaner entscheidend, von den Russen Zusagen zu erhalten, die die Verhandlungen glaubwürdig machen.“

Die Gespräche folgten auf die Veröffentlichung von Trumps nationaler Sicherheitsstrategie am 6. Dezember, in der die langfristige US-Position detailliert dargelegt wurde. Das Dokument wirft Europa vor, den Friedensprozess in der Ukraine zu blockieren, und passt die Formulierung gegenüber früheren Versionen an, indem es die Passage streicht, die Russland als direkte Bedrohung bezeichnete.

Moskau begrüßte die Änderungen und erklärte, die Anpassungen stünden „weitgehend im Einklang“ mit der eigenen Vision.

In den letzten Wochen sind russische Streitkräfte an mehreren Fronten vorgerückt. Pokrowsk, ein ehemaliges Eisenbahn- und Logistikzentrum in der Ostukraine, steht nach einem langen und verlustreichen Kampf kurz vor dem Fall, während die nahegelegene Stadt Myrnohrad fast eingekesselt ist.

Nachdem die Ukraine einige ihrer besten Brigaden und Drohneneinheiten zur Verteidigung von Pokrowsk eingesetzt hatte, konnten russische Streitkräfte die Ressourcen Kiews entlang der 1014 Kilometer langen Front binden und so Schwachstellen im Südosten und weiter nördlich aufdecken.

Infolgedessen hat Moskau in der südlichen Region Saporischschja stetige Geländegewinne erzielt und steht kurz vor der Einnahme der nordöstlichen Stadt Kupjansk, einer wichtigen Festung, die seit zwei Jahren angegriffen wird.

Finnlands „Experten“ auf Schönrede-Kurs

Die Zahlen erscheinen jedoch schlimmer als die Realität auf dem Schlachtfeld, sagte Emil Kastehelmi, Militäranalyst der finnischen Black Bird Group.

„Es gab keine großen Durchbrüche, derzeit keinen unmittelbaren Zusammenbruch der ukrainischen Frontlinien“, erklärte er gegenüber dem Telegraph. „Russland war nicht in der Lage, die Front in irgendeiner Richtung entscheidend zu durchbrechen.“ Mit Blick auf Russlands jüngste Vorstöße im Südosten argumentierte er, dass die Ukraine, wenn sie schon Land verlieren müsse, dies der bevorzugte Ort wäre.

„Russland müsste deutlich erfolgreicher sein, um dort etwas Bedeutendes zu erreichen, es hat lediglich ein kleines Dorf nach dem anderen und viele Felder erobert. Diese Entwicklungen gefährden derzeit nicht die gesamte Front“, fügte Kastehelmi narrativgetreu hinzu.

Analysten gehen davon aus, dass Russland noch mehrere Jahre brauchen könnte, um den Rest des Donbass einzunehmen, das Ziel Putins, das durch die Festungsstädte Kramatorsk und Slowjansk stark geschützt wird. Mit Einbruch des Winters wird sich das Tempo des russischen Vormarsches voraussichtlich verlangsamen. Dennoch hat Putin, als Signal an Washington, das russische Militär angewiesen, sich auf einen Winterkampf vorzubereiten, ein Hinweis darauf, dass er seine Gebietsforderungen nicht aufgeben wird.

Russlands Forderungen klar und unverrückbar

Russland, das 19,2 Prozent der Ukraine kontrolliert, fordert laut dem im vergangenen Monat von Washington und Moskau gemeinsam verfassten Friedensplan die Abtretung des gesamten Donbass von Kiew.

Die Ukraine soll vom NATO-Beitritt ausgeschlossen und zu einer deutlichen Reduzierung ihrer Streitkräfte verpflichtet werden.

Diese Vorschläge lösten in Kiew und anderen europäischen Ländern freilich Empörung aus. Man setzte sich gemeinsam für einen abgeschwächten Alternativvorschlag ein, der jedoch letzte Woche von Putin abgelehnt wurde, wodurch die Gespräche erneut in einer Sackgasse stecken.

Am 7. Dezember beanspruchte das russische Verteidigungsministerium die Kontrolle über zwei Dörfer, Kucherivka in der Region Charkiw und Riwne in Donezk. Der Telegraph konnte die jüngsten russischen Truppenbewegungen jedoch noch nicht unabhängig überprüfen, und die Ukraine hat sich erwartungsgemäß noch nicht dazu geäußert.

 

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Von ELA

16 Gedanken zu „Beschleunigen Russlands rasante Gebietsgewinne den Friedensprozess?“
  1. Die wahre Geschichte Russlands III –
    Wie konnte „Russland“ bloß so groß werden?

    Antwort: durch Invasion und Annexion, durch „Russifikazija“, Versklavung und Deportation – durch permanenten Völkermord. Und selbst der Name „Rus“ ist von der Kiewer Rus gestohlen und dient zur ideologischen Rechtfertigung der Invasion der Ukraine durch die „Russo“-Ugro-Ural-Turkmongolen.
    — — — — — — —
    Why can’t Russia get along with its neighbors? – Sarah Paine –
    https://youtu.be/M4zz2Nyd694
    Ganzer Vortrag:
    https://m.youtube.com/watch?v=RH_ycZYH8-s

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    1. Du blöde Nato Porpaganda Nutte.
      Russland ist durch die Erschliessung von weitgehend unbesiedelten östlichen Gebieten entstanden.
      Darf ich Sie darauf hinweisen das grösste Handler im russischen Zarenreich Deutsche waren.
      https://www.wingsch.net/erstes-deutsches-kaufhaus-steht-in-wladiwostok-kunst-albers-eine-erfolgsgeschichte-mit-start-in-hamburg/,
      Oder das Katherina die Grosse Deutsche war – Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst
      Ich scheiss auf die Lügen Windsor Königsfamilie.
      „Die Vorfahren der Windsor-Dynastie kamen aus den Häusern Sachsen-Coburg und Gotha, Hessen, Hannover und Preußen. Da die Deutschen während des Ersten Weltkriegs in Großbritannien keinen guten Ruf genossen, bestand König Georg V. darauf, seinen Namen in Windsor zu ändern.“
      Also Angelsachsen? – schmeisst diese Lügner und Betrüger raus.
      „Das Haus Stuart war ab 1371 das Königshaus von Schottland und ab 1603 das von England . Seine Herrschaft wurde 1649 durch die Gründung des Commonwealth unterbrochen, aber 1660 wiederhergestellt. Sie endete 1714, als die britische Krone an das Haus Hannover überging.“
      Wenn es eine theoretisch angelsächsische Krone gibt, gehört sie wohl den Stuarts.
      Frag also Schotten und Angelsachsen – seit ihr eigenständige Engländer oder Hannover-Windsor Nutten?

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      1. Die politische Geschichte des Russentums begann mit Iwan Kalita [1328 — 1340], der seine Großfürstenwürde dem Mongolenkhan zu verdanken hatte. Von der „Goldenen Horde“ völlig abhängig, übernahm Moskowien gleichfalls in seiner Kultur, Sitte und Tracht mongolische Wesenszüge. Die Oberschicht „Bojahren“ genannt, verschmolz größtenteils mit regierenden Tatarengeschlechtern zu einem neuen, dem Kremlherrscher gefügigen Dienstadel. Auf diese Weise erlosch auch hier das warägische Bluterbe, und Moskau wurde zum Träger desselben Gedankens, der in vielem das Eroberungswerk von Dschingis= Khan geprägt hatte.

        Diesem moskowitischen „Drang nach Westen“ erlag zunächst unter Iwan III. [1462 — 1505] der Volksstaat von Großnaugard, und dann erzwang Iwan IV., „Grosnyj“ genannt [1533 — 1584] , die Auflösung des Livländischen Ordensstaates. Zu gleicher Zeit öffnete sich dem mongolischen Blut durch die Eroberung der Chanate von Kasan [1552] und Astrachan [1556] ein weites Tor zum russischen Volkskörper.

        Am deutlichsten kam der zaristische Imperialismus in Peter. I. zum Ausdruck. Er bediente sich zwar beim Umbau seines Staates der abendländischen Zivilisation, dachte aber dabei ausschließlich an seine gegen Europa gerichteten machtpolitischen Ziele.

        Die eigentlichen Russen wurden unter den Zarinnen Anna und Katharina II. politisch immer mehr von einer Schicht zurückgedrängt, die man als „rußländische“ zu bezeichnen pflegt. Weder vom Moskowitertum noch von einem anderen Volkstum bestimmt, wurde diese Gemeinschaft, die sich außer den Deutschen aus Russen, Ukrainern, Polen, Kaukasiern u. a. m. zusammensetzte, durch das Bestreben gekennzeichnet, unter dem Zaren das gewaltige Land zu regieren. Der Rußländer war daher nicht so sehr an das russische Volk, sondern vielmehr an die jeweils machthabenden Kräfte gebunden. Wandte er sich nach dem Westen, so richtete sich sein Blick weniger nach Deutschland als nach Frankreich und England, von wo er seine gesellschaftlichen Vorbilder bezog.

        Aus dem Bedürfnis des Russen heraus, die Völker seines Staates zu assimilieren, erwuchs zugleich auch das Bedürfnis, die Ausdehnung der russischen Staatsmacht auf die benachbarten Slawenvölker zu fordern. Als slawisch bezeichnete man dabei auch solche Volksgruppen, die gar nicht dazu gehörten.

        Eine andere russische Strömung erkannte keinen staatlichen, sondern nur einen religiösen Höchstwert an, der im Leiden oder auch im Mitleiden bestehen sollte. Diese Geistesrichtung, die der Welt das „Heilige Rußland“ verkündete, hatte in Leo Tolstoi ihren typischen Vertreter.

        Im Jahre 1914 trat das Russische Imperium unter der Losung des Panslawismus zum Krieg gegen das Deutsche Reich [also gegen das deutsche Volk] und seine Verbündeten an. Vom Bolschewismus wurde die panslawistische Idee übernommen und noch durch die marxistisch= weltrevolutionäre Irrlehre ausgeweitet, die sich gegen alle Völker der Erde richtet.

        Die Gesamtzahl der Moskowiter= Russen dürfte [1943] mit rund 80 Millionen angenommen werden.

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    1. Ist es dieses Dänemark hier ? Ja, Dänemark (insbesondere große Molkereien wie Arla in Kooperation mit Supermärkten wie Tesco, Morrisons) testet und nutzt Futterzusätze wie Bovaer (mit dem Wirkstoff 3-NOP), um Methanemissionen von Kühen zu reduzieren, was als wichtiger Schritt zur Verringerung des Treibhausgas-Fußabdrucks in der Milchviehhaltung gilt und in der EU zugelassen ist. Mehr zum Kuhsterben auf Agrar heute. Das könnte aber eher mit Grönland zusammenhängen denke ich, worauf Herr Trump es ja abgesehen hat.

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    2. grönland ist 50x grösser
      als das von ihnen beanspruchte dänemark))
      trump bekommt den
      grönländischen rohdiamanten,
      russland und china teilen
      sich die ehemaligen u.s.vasallen…auch bekannt als die…united states of
      europe^^
      dies wurde von trump und putin damals in alsaka so beschlossen;)

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  2. Tja, wenn man von einer Horde korrupter, krimineller, kokssüchtiger Idioten beherrscht wird, darf man sich über so was nicht wundern. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn es anders ausgegangen wäre.

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  3. Macht er jetzt was er längst hätte machen können ? Hat er sich bisher nur zurück gehalten (?) oder waren die unkrainischen Gegner tatsächlich ebenbürtig, was ich nicht glaube ? Russland ist das größte Land der ERDE, es ist, was ihre Atomwaffen betrifft ebenso die größte ATOMMACHT der WELT. Was hindert also PUTIN, nicht hart und rigeros durch zu greifen ? Im Gegensatz zu den USA hat er im eigenen Land alle benötigten ROHSTOFFE und seltene ERDEN die er braucht, er benötigt dazu nicht die ukrainischen Gebiete. Es wäre jedenfalls besser gewesen, wie einst geplant, Russland umgehend ins europäische HAUS aufzunehmen. Ein STREIT mit RUSSLAND ist für keine der beiden SEITEN von VORTEIL ! Warum haben sich die Europäer von der preiswerten russischen Energie „abschneiden“ lassen um den amerikanischen viel zu teuren DRECK zu kaufen ? Es war niemals im Interesse der europäischen Länder, sondern allein der PLEITE gehenden USA ! So reagieren nur Vasallen, niemals souveräne STAATEN !
    Was wollen die Deutschen eigentlich mit dem ausgeflieferten UKRAINER der in der Ostsee die Pipeline gespreng haben soll ? Wollen sie ihn nur besser versorgen, bestrafen dürfen sie ihn doch sowieso nicht ?

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    1. In der Ukraine leben Russen „U-Kraine“, also „an der Grenze“.
      Putin wollte nicht die Bevölkerung ausrotten. Er will die von Russen bewohnten Gebiete übernehmen und diese von ukrainischen Banderisten, also Nazis befreien.
      Westliche Faschisten wollen ihren Einfluß in Richtung Osten bis zur russischen Grenze ausweiten. Sie wollen einen Krieg „bis zum letzten Ukrainer“ führen.
      Bald is es soweit…..

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      1. Es gibt Leute, die sprechen davon, dort soll (te?) der neue Jerusalem-Staat entstehen, der die Welt regiert. Die Puppen reisen ja fleißig durch die Welt und unterschreiben überall Verträge für uns plus hunderte Milliarden für den neuen Staat und Gahza Traum-Riviera nimmt auch Gestalt an. Also Politik wird ja nicht in Washington gemacht, sondern eher in NY, Genf, Rom und London-Israel im Kämmerlein. Ein paar Tote kommen dann auch dazu. The White House ist ja nur eine weitere Täuschung. Immer mit dabei die SPD vor Ort mit ihren Ausbildungsstätten und regelmäigen Besuchern des Seeheimer Kreises, die völlig neue Democrazy-Gesetze für D sich ausdenkt. Mit AI läßt sich alles zeigen, auch Weihnachtskonzerte, die nicht stattfinden z.B. Man kann nur hoffen, dass Russland wirklich auf der Seite Europas steht, denn sonst sind wir komplett am Ar..h, Dank unserer besten Freunde in „Washington“ und deren bester Bezehungen zu den 5 Tech-Billionaires, die schon lange uns überwachen und auf ihre Liste setzen. Es gibt ausreichend Info dazu.

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      2. Ukranya bedeutet Gebiet oder Grenzgebiet.
        Historisch gab es immer nur eine RUS.
        Ob Novgorod , Kiew oder Moskau.
        Die Krim wurde gegen die Osmanen und Tartaren erobert und Odessa unter Katherina der Grossen gegründet.
        Die Ukraine ist nur ein Verwaltungsgebiet der „russischen“ Sowietunion.
        Ausser den westlichen Galizien und Wolhynien.

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