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Bild: picture-alliance

Einhergehend mit der anhaltend „lodernden Kriegshysterie“ der deutschen Bundesregierung und dem, in diesem Zusammenhang erlassenen neuen Wehrdienst-Gesetz, erhalten nun alle 18-jährigen Frauen und Männer des Landes einen Fragebogen zugesandt.

Dieser, ab Anfang 2026 versandte, sollte allerdings tunlichst nicht ignoriert werden, denn es drohen dann massive „Folgen“.

Polizeieinsatz und Geldbuße

Im Zuge des neuen Wehrdienstgesetzes erhalten nunmehr alle 18-jährigen Männer und Frauen ab Anfang 2026 einen Fragebogen. Den sollte man besser nicht ignorieren, denn dies kann laut Verteidigungsministerium teuer zu stehen kommen.

Das Ignorieren der neuen Vorschriften zum Wehrdienst kann also teuer werden. Wenn also ein künftiger Kriegstauglicher oder eine künftige Wehrtüchtige der Verpflichtung zum Ausfüllen des Fragebogens nicht nachkommen sollte oder dabei gar falsche Angaben macht, kann zumindest eine Geldbuße bis 1.000 Euro die Folge sein. Dies hatte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am 23.12., also noch „rechtzeitig“ vor Weihnachten, sozusagen als „Weihnachtspräsent“, ausgerechnet gegenüber dem Evangelischen Pressedienst erklärt. Damit wurde ein dementsprechender Bericht der Bild, bestätigt.

Der sogenannte neue Wehrdienst startet somit zum Jahreswechsel. Bereits im Januar sollen die Ersten „ihren“ Fragebogen zur Wehrerfassung erhalten, das Bundeswehr-Personalamt verschickt dann Briefe an die ersten „grade mal“ 18-Jährigen. Darin enthalten sind ein kurzer Text, ein 16-stelliger Code wie auch ein QR-Feld. Wer diesen dann folglich scannt, wird auf die Seite www.deinwehrdienst.de zum „Fragebogen Wehrdienst“ weitergeleitet.




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Von ELA

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