Nachdem gestern Mittwochnachmittag ein Sonderausschuss zur Untersuchung des Blackout zusammengetreten war, wies die sozialistische spanische Umweltministerin Sara Aagesen – naturgemäß – Vorwürfe der Oppositionsparteien zurück, wonach die ideologisch überzogene Installierung von erneuerbaren Energiequellen die Netzstabilität zum Zusammenbruch gebracht habe.
Wäre doch Spaniens Stromversorgung am Tag des Blackouts, am Montag, aus einer Vielzahl von Quellen gespeist worden: Fast 55 Prozent der gesamten Produktion stammten aus Solarenergie, gefolgt von Windkraft mit 10 Prozent, Kernkraftwerken mit 10 Prozent und Wasserkraft mit fast 10 Prozent.
„Das System hat bei ähnlichem Energiebedarf und ähnlichem Energiemix bereits einwandfrei funktioniert, so dass es nicht allzu gerechtfertigt erscheint, den erneuerbaren Energien die Schuld zu geben, wenn das System unter den gleichen Umständen einwandfrei funktionierte.„
– so die spanische Umweltministerin.
Opposition: Forcierung grüner Energie verantwortlich
Laut Gegner des woken, sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez hätte haben in den letzten Tagen behauptet, der Ministerpräsident habe jener den Vorrang erneuerbarer Energiequellen gegenüber Atomkraftwerken vorangetrieben, ohne über die Folgen nachzudenken, und versuche nun, private Energieunternehmen für den Stromausfall verantwortlich zu machen.
Die konservative Volkspartei (PP) warf dem Premierminister diesbezüglich eine „Informationssperre“ vor. Und auch Santiago Abascal, Vorsitzender der rechtsextremen „Vox“ machte Sánchez und seine katastrophale Energiepolitik für den Stromausfall verantwortlich.
Als Beweis wurde ein kürzlich veröffentlichten Finanzbericht von „Redeia“ (Muttergesellschaft des spanischen Stromnetzbetreibers „Red Eléctrica“: Wonach…
…“der hohe Anteil erneuerbarer Energien ohne die technischen Kapazitäten, um Unterbrechungen zu bewältigen„, sogar „zu Produktionskürzungen führen kann„.
Ja mehr noch: Stromausfälle könnten sich sogar…
…“verschlimmern und zu einem Ungleichgewicht zwischen Produktion und Nachfrage führen, was erhebliche Auswirkungen auf die Stromversorgung haben könnte„.
Zweckoptimismus bei Regierung und Elektrizitätsunternehmen
Laut Aagesen freilich wären erneuerbare Energien unerlässlich, damit…
…“Spanien ein wettbewerbsfähiges und strategisch unabhängiges Energieproduktionsland bleibt„.
Darauf verweisend:
„Wir haben unsere eigenen natürlichen Ressourcen– die Sonne, den Wind – aber wir haben keine fossilen Brennstoffe oder Uranreserven. Was wir haben, ist Sonnenlicht und Wind, und ich denke, viele Unternehmen teilen unser Engagement, das Energiesystem umzugestalten und es zunehmend erneuerbar zu machen.“
Zwar hatte am Mittwoch die Präsidentin von „Red Eléctrica“, Beatriz Corredor, gesagt: Man wüsste, was den Stromausfall verursacht habe. Man habe aber noch viele Daten zu überprüfen:
„Wir kennen die Ursache und haben sie grob identifiziert, aber die Sache ist die, dass wir Millionen von Informationsdaten haben, weil jede Millisekunde Signale eintreffen.“
Und auch sie bestritt, der Stromausfall wäre auf erneuerbare Energien zurückzuführen gewesen:
„Der Mix erneuerbarer Energien ist sicher und Teil aller Sicherheitselemente des Stromsystems. Es ist nicht korrekt, den Blackout vom Montag mit erneuerbaren Energien in Verbindung zu bringen. Die erneuerbaren Energien sind stabil in Betrieb.„
Ministerpräsident Pedro Sánchez reagierte gereizt:
„Diejenigen, die dieses Ereignis mit dem Mangel an Atomenergie in Verbindung bringen, lügen entweder oder zeigen Ignoranz.„
Wären doch Kernkraftwerke nicht widerstandsfähiger als andere Energiequellen.
Sánchez hatte am Dienstagabend eine Dringlichkeitssitzung mit den Chefs der privaten spanischen Energieunternehmen (darunter Corredor und Vertreter von Iberdrola, Endesa, EDP, Acciona Energía und Naturgy) einberufen.
Laut Aagesen hätten einige Betreiber bereits viele Daten übergeben, und die restlichen Informationen werden in den kommenden Tagen erwartet:
„Sobald wir herausfinden, was diesen Vorfall verursacht hat, werden wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert.„
Der Blackout ereignete sich am Montag um 12:33 Uhr, als 15 Gigawatt Energie für 5 Sekunden verschwanden, was 60 Prozent der zu diesem Zeitpunkt insgesamt verbrauchten Menge entsprach.
Spanien möchte bis zum Ende des Jahrzehnts 81 Prozent seiner Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen decken. Und bereits im vergangenen Jahr stammten rekordverdächtige 56 Prozent davon aus erneuerbaren Energien. Und am 16. April startete Spanien ein Pilotprojekt, um die gesamte Energieversorgung der Iberischen Halbinsel ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind-, Solar- und Wasserkraft zu erzeugen. Der Blackout führte zu den größten Stromausfällen aller Zeiten in Spanien, Portugal und Frankreich.
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Kirchentag: Darum sind weiße Kinder unerwünscht
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Vor Gott sind alle Kinder gleich – nicht aber auf dem Kirchentag. Da dürfen weiße Kinder nicht „mutig und stark“ sein. Die Kirche schließt sie ausdrücklich vom entsprechenden Workshop aus.
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https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2025/kirchentag-darum-sind-weisse-kinder-unerwuenscht/
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Merkel muss weg, schon ihr Großvater Ludwig Kaźmierczak stammte aus Polen und kämpfte im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen.
War nicht Merkels Mutter Jüdin und Vater Horst Kasner also Pole? Papa hatte schon den eingedeutschten Namen!
Das Problem, wie es in England von einer kleinen 13-jährigen geschildert wird. Die weißen Kinder speziell Mädchen, werden nicht geschützt und ihnen wird klar gemacht, sie werden gefi..t später und müssen die Moselschniedel lutschen, sonst gibt´s Prügel. Gruppen von männlichen „Kids“ bedrohen sie. Die Kinder werden auch entführt in Wohnungen unter Gewaltandrohung. Das ist England unter Rishi, Starmer und den Liberals, auch um Nigel ist es ruhig geworden. Wurde der auch schon nach „unten“ entführt? Das Vid soll schon einige Jahre alt sein, da kann man sich vorstellen, was heute ! abgeht und wohl auch schon bei uns hier. Sie haben es der Polizei berichtet, da kam dann die „gucken es sich an“ und nie tat sich was. Die weißen Kinder sind vollkommen entrechtet worden durch die satanische Agenda in Europa. https://www.bitchute.com/video/Fp_XRHm2MZ0 Die Kim erzählt von bösartigen Demons, die in die Polits rein- und rausschlüpfen, ohne dass die eine Kontrolle darüber haben. Möglich gemacht durch die Rituale und ihre Blutunterschrift im Satansbuch für Fame und Fortune.
https://www.youtube.com/watch?v=bjBUBZcMw5Y
Der Spanien-Blackout ist ein Energiewende-Problem, erklärt Fritz Vahrenholt im Interview. Wenn Deutschland nicht gegensteuert, drohen ähnliche Effekte. Die Folgen eines solchen Stromausfalls sind verheerend.
B.S. jeder blöde glaubt denen doch nichts mehr. Diese ganzen unglaublichen Zufälle. Versuchts mal bei irgendwelchen, die noch irgendwas glauben was man ihnen aufbinden will
Nur 2 Sätze dazu. 6 Mios Munition nicht geliefert ins Ländle, Kriegsunterstützung für Pimmelschauspieler verweigert.