Während die österreichischen – von öffentlichen Inseraten der Systemparteien abhängigen – Haltungs-Medien die Vienna Pride in höchsten Tönen hochleben lassen (müssen)…:
„Gefeiert wird für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Heterosexuelle, Trans-, Cis-, Inter- und queere Personen. Als größte jährlich stattfindende Demonstration Österreichs setzt die Regenbogenparade ein Zeichen für eine Gesellschaft von Wertschätzung, Anerkennung und gleichen Rechten – unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsmerkmalen.“ (oe24)
…kann man den alljährlichen Höhepunkt eines pervertierten sexuellen Hexensabbats nüchtern als das, wehen, was er ist: Eine Provokation einer lautstarken sexuellen Minderheit gegen die Mehrheit. Vor allem angesichts des Amok-killer-Laufs in Graz-
„Dass das Programm der Pride-Parade nun marginal angepasst wurde, ändert nichts am grundsätzlichen Skandal, denn es wird trotzdem gefeiert, getanzt und provoziert, als wäre nichts geschehen.“ (oe24)
– wie FPÖ-Bundesparteisprecherin Lisa Schuch-Gubik treffsicher konstatierte.
Nichts anderes als eine…
…“moralische Entgleisung:.Wenn halbnackte Männer und Frauen in Latexkostümen tanzend durch die Wiener Innenstadt ziehen, während im ganzen Land Trauer herrscht, ist das kein Zeichen von Toleranz, sondern ein Akt der Rücksichtslosigkeit.„
Bécsi Pride
Azt mondják a libsik, hogy csak néhány extrémebb forma van a felvonulók között… ezt a versenyzőt az első két percben láttuk meg… pic.twitter.com/mEe8NTChmg
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) June 14, 2025
„Kinder und kranke Menschen“
Ungarische Journalisten und Politiker sahen sich das Abfeiern von großteils pervertiert zur Schau gestellten Geschlechtstrieben mit Interesse an. Und fühlen sich bestärkt, dass das in einer kultivierten und christlichen Gesellschaft wie der ungarischen keinen Platz haben soll. Dort sind solche Veranstaltung durch ein Kinderschutzgesetzt nämlich im öffentlichen Raum verboten.
Bécsi Pride
Kutyus-szekció
pic.twitter.com/uECUPfGWLS
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) June 14, 2025
„Deshalb müssen Homosexuellenumzüge verboten werden… Wir sahen Kinder und kranke Menschen, überall verbreitete sich der Geruch von Marihuana…“ (vadhajtasok)
Die Fidesz-Vorsitzende von Budapest, Alexandra Szenkirály, dürckte ihre Abscheu so aus:
„Sexuelle Paraden von Erwachsenen vor Kindern auf offener Straße haben keinen Platz. Wie können sie das Kindern zeigen wollen? Was für ein erwachsener Mann will sich vor Kindern ausziehen? Das hat in Budapest nichts zu suchen. Wir Ungarn haben das nicht gewollt.„
Hier „The Best of perversion”:
Bécsi Pride
Tangás fiúcskák… ezeket kellene látniuk a kisgyerekeknek? pic.twitter.com/hhuxS6SBA9
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) June 14, 2025
Bécsi Pride
Beteg világ…. pic.twitter.com/fBI5Kvo4nG
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) June 14, 2025
Bécsi Pride
Ezek az európai értékek… pic.twitter.com/BU2nEzajNm
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) June 14, 2025
Bécsi Pride
Shrek pic.twitter.com/hiQ098gZ8f
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) June 14, 2025
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1683 war Wien bedroht aus dem Orient; heute scheint Rettung von buntem Schwurbel am ehesten denkbar, wenn ein Ayatollah hier Bürgermeister wird. Oder wird es die FPÖ schaffen, während sie dem Namen nach „freiheitlich“ sein will?
Also für mich eingefleischten Hetero braucht ihr dümmlich-aufgetakelten-dauerkiffenden Eldschibidikju-und-was-weiß-ich-noch-alles nicht zu feiern. Ich feiere, bei diesem hirnverbrannten Blödsinn nicht mitzumachen. Unsere zugewanderten Raubritter haben wieder mal genau zu sehen bekommen, was für leichte Beute ihr seid. Viel Vergnügen. Ihr habt das verdient. Und ich werde keinem von euch helfen, wenns soweit ist.
Wachsendes Problem von Mobbing durch muslimische Schüler
.https://www.anonymousnews.org/deutschland/wachsendes-problem-von-mobbing-durch-muslimische-schueler/
.
„Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe!
Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
So nur werden wir ein Volk!
So nur werden wir eine Einheit!
So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“
Johann Wolfgang von Goethe
Das sind wirklich abstoßende Geisteskranke! Die gehören entweder in die Psychiatrie – oder auf eine einsame Insel,
wo sie keine Kinder und Familien belästigen können.
Wären die Zeiten u Menschen noch normal, würden diese hochgradig Gestörten alle lebenslang in einer Gummizelle sitzen.
Gratuliere allen meinen Mit-schon-länger-hier-lebenden, weit haben wir es gebracht! Das „wir“ nicht die „Hellsten“ sind, also nicht ganz so wirklich und richtig zum Ernst nehmen, „wir“ Österreicher, na ja, das wusste man als gelernter solcher spätestens ab dem zweiten/dritten Grenzübertritt nach Außen und nachfolgendem wieder nach Hause kommen, zumindest konnte man es vermuten dann, aber wenigstens waren wir HARMLOS zum Großteil! Hat sich ganz schön was getan die letzten Jahre offensichtlich, weil HARMLOS ist dieser Grad an purer Verblödung und Degeneration jetzt langsam nicht mehr! Soll jeder Vogel vögeln wen oder was er will, mir vollkommen egal, aber nicht mir im Weg damit umgehen, nicht meiner Frau und schon überhaupt nicht irgendwelchen Kindern, ich kann nicht garantieren das ihm noch Federn bleiben nämlich dann und, noch weniger, dass er noch „Eier“ hat, in seinem „Nest“! Wär´ doch schade! Ach, und bald hätt´ ich es vergessen, finanzieren tu ich den Zirkus auch höchst ungern, werd´ mir was einfallen lassen! Notgedrungen!
Homo-Nazis gegen links! Nazi-Transen gegen Antifa!
Schamlosigkeit ist das erste Symptom einer Geisteskrankheit.
Was suchen alte, hässliche, kranke und impotente Männer nackend auf der Pride? Geilen sie sich auf für ihre Oma-gegen-Rechts, dahoam?
Peter Scholl-Latour:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“.
Hier gehts’um pride nicht um Kalkutta…
jez blib mol am boda gsibergeri…))
d’weidl isch stockschwual
und din bitschi isch a
quere hirnläschba;)
Wie war seit langer, langer Zeit eine Stadt der Perverse, abartige sexuelle Praktiken, bis hin zu Pädophilie, früher in den Hinterzimmern , jetzt in der Öffentlichkeit — es zeigt nur wie verkommen diese Stadt ist, und dabei auch die Politiker die das alles unterstützen– ganz zu schweigen von den Kirchenfürsten die das alles sowieso gut finden