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Orbán: „Die Schweden tun uns leid“ + Eine Rede, zwei Misstrauensanträge: Von der Leyen taumelt + Bundestag beschließt Haushalt für 2025 + „Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!“: Arzt zieht Notbremse + Medizinische Katastrophe: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

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Orbán: „Die Schweden tun uns leid“

In seinem Beitrag vom Mittwoch listet Orbán Zahlen auf, um den Kontrast zwischen Ungarn und Schweden zu verdeutlichen. Ungarn hatte im Jahr 2024 Berichten zufolge weder Bombenanschläge noch illegale Migranten, während 132 Menschenschmuggler gefasst und 16.000 illegale Migranten gestoppt wurden.


In Schweden hingegen gab es laut Orbáns Quellen im Jahr 2024 317 Banden-bezogene Explosionen, davon 32 allein im Januar. 62.000 Menschen sind mit kriminellen Netzwerken verbunden, 8.935 illegale Migranten, und die Schusswaffenmordrate liegt bei 4 pro Million Einwohner – verglichen mit dem EU-Durchschnitt von 1,6.

„Sicher, geordnet, unter Kontrolle“, schreibt Orbán über sein eigenes Land und beschreibt Schweden als ein Land, in dem „Recht und Ordnung zusammenbrechen“.

Via nordictimes.com

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Eine Rede, zwei Misstrauensanträge: Von der Leyen taumelt

Von der Leyens Rede zur Lage der Union sorgt für Zorn in Europa. Sie spricht von Kampf und Aufrüstung, während viele Bürger unter hohen Energiepreisen, Wohnungsnot und Jobverlusten leiden. Die Folge: Misstrauensanträge.

APA/AFP/Gints Ivuskans

Ursula von der Leyen wollte Stärke zeigen – doch ihre Rede offenbarte vor allem Distanz zu den realen Sorgen der Bürger. Sie sprach von Russland, Aufrüstung und Drohnen, während viele Europäer über steigende Mieten, Armut und Energiepreise verzweifeln. Kein Wunder, dass zwei Misstrauensanträge folgten. Ihre Vision eines „kämpfenden Europas“ könnte für sie selbst zum Stolperstein werden.

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Bundestag beschließt Haushalt für 2025

Der Bundestag hat den Haushalt für das laufende Jahr beschlossen.

Mehr als neun Monate nach Jahresbeginn hat der Bundestag den Haushalt für 2025 beschlossen.

Er sieht Ausgaben von mehr als 500 Milliarden Euro vor und eine Neuverschuldung von voraussichtlich 140 Milliarden Euro.

Der Etat beläuft sich auf Ausgaben von rund 502,5 Milliarden Euro – rund 25 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Die voraussichtliche Neuverschuldung umfasst 140 Milliarden Euro: Geplant ist eine Nettokreditaufnahme von fast 82 Milliarden Euro im Kernhaushalt, hinzu kommen milliardenschwere Kredite aus Sondertöpfen für Bundeswehr und Infrastruktur.

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„Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!“: Arzt zieht Notbremse

In einer Arztpraxis im thüringischen Gera herrscht Deutsch-Pflicht. Nach wiederholten Drohungen, Beschimpfungen und Belästigungen durch Patienten ohne ausreichende Sprachkenntnisse hat der Kardiologe (62) die Notbremse gezogen: Ausländer werden nur noch behandelt, wenn sie Deutsch sprechen oder einen Dolmetscher mitbringen.

Symbolbild

„Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!“, steht auf Deutsch auf den Hinweisschildern und dann in mehreren Sprachen: „Termine und Behandlung bitte mit Dolmetscher!!!“ Dazu die klare Ankündigung: „Sollte eine Kommunikation aufgrund fehlender Sprachkenntnisse nicht möglich sein und auch kein Dolmetscher persönlich anwesend sein, müssen wir eine Behandlung – außer in Notfällen – zukünftig ablehnen.“

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Rekordjahr 2024 – fast 60 Milliarden Euro: Kindergeldzahlungen erreichen neuen Höchststand

Die Familienkasse hat 2024 mit 57,5 Milliarden Euro so viel Kindergeld und Kinderzuschlag ausgezahlt wie nie zuvor. Familien erhielten für rund 17,6 Millionen Kinder Kindergeld, zusätzlich gab es noch für über 1,3 Millionen Kinder den Kinderzuschlag.

Nach Angaben der Behörde beliefen sich die Ausgaben für Kindergeld und Kinderzuschlag auf insgesamt 57,5 Milliarden Euro. Beide Leistungen werden aus dem Bundeshaushalt finanziert.

Für 17,62 Millionen Kinder überwies die Familienkasse rund 54,54 Milliarden Euro Kindergeld. Hinzu kamen 2,96 Milliarden Euro an Kinderzuschlag für mehr als 1,33 Millionen Kinder. „Die gesetzliche Neuregelung des Zuschlags und sein zunehmender Bekanntheitsgrad haben in den vergangenen Jahren zu einer deutlich höheren Inanspruchnahme geführt“, erklärte die Arbeitsagentur.

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Medizinische Katastrophe: Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Die Blutkonserven von geimpften Menschen enthalten die brandgefährlichen Spike-Proteine und sind somit hochgradig vergiftet.

Einer kritischen Minderheit von Ärzten, zu der auch der bei uns schreibende Kollegenkreis gehört, war es seit Sommer 2020 klar, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Blutspender die Empfänger vergiften könne. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Die Toxine des Impflingsbluts

Erstens findet sich im Blut der Impflinge das hochgradig toxische Spikeprotein, besonders wenn sie kurz nach der Impfung gespendet haben. Die können den Empfänger schädigen.

Zweitens können die Blutprodukte Lipidnanopartikel enthalten, die die Empfänger transfizieren können, so dass sie einen unerwünschten Impfeffekt erhalten wie ein Impfling. Die Partikel sind selbst entzündungsfördernd und können auch unabhängig von der Wirkung des Spike-Proteins eine sogenannte Adjuvanz-induzierte Autoimmunerkrankung beim Transfusionsempfänger auslösen.

Drittens kann das Spenderblut Thromben (Blutklümpchen) enthalten, die den Empfänger schädigen, beispielsweise durch Mikroinfarkte im Gehirn.

Viertens können die Spender aufgrund ihrer Immunschwäche akut oder chronisch mit Erregern infiziert sein, die sich im Blut befinden.

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Der Abflug auf Nimmerwiedersehen: Nächste Airline verlässt Standort Wien

Weiterer harter Schlag für den Flughafen Wien und den Wirtschaftsstandort Österreich: Nach dem überraschenden Abzug von Wizz Air in der vergangenen Woche hat nun auch Ryanair angekündigt, seine Präsenz in Wien deutlich zu verkleinern. Drei der bislang 19 stationierten Flugzeuge werden abgezogen, 100 Mitarbeiter sind davon betroffen. (…)

Damit folgt Ryanair dem Beispiel von Wizz Air. Die ungarische Billigfluggesellschaft hatte erst vor wenigen Tagen verkündet, ihre gesamte Wiener Basis zu schließen. Alle fünf in Wien stationierten Flugzeuge werden abgezogen, mehrere Routen gestrichen. Als Begründung führte Wizz Air gestiegene Gebühren und Steuern an (…)

Wie groß die Auswirkungen tatsächlich sein werden, hängt auch davon ab, ob andere Gesellschaften in die entstandene Lücke stoßen. Der Flughafen Wien betont, weiterhin ein attraktiver Standort mit vielen internationalen Verbindungen zu sein. Branchenkenner sehen die Abzüge jedoch als Warnsignal.

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+++ HUMOR +++

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Von FREIGEIST

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