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+ EU-Putsch in Serbien: Zum Scheitern verurteilt + Die geheuchelten Tränen des Merz + ExxonMobil-CEO kritisiert EU-Klimaregeln + Vorzeige-Migrant mit Auszeichnung als antisemitischer Straftäter aufgeflogen + 124 mRNA-Impfstoffe in der Pipeline – und kaum einer redet darüber + 

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Ist die NATO zu lasch? Erste Experten fordern Abschuss von Russen-Jets

Russland hat zuletzt mehrfach den Luftraum von NATO-Staaten verletzt. Analysten und Politiker wundern sich über die zaghaften Reaktionen darauf. Erste Stimmen fordern den konsequenten „Abschuss“ von russischen Eindringlingen – ansonsten würden noch heiklere Szenarien drohen.

„Entweder schießen wir russische Flugzeuge und Drohnen ab, die unseren Luftraum verletzen oder wir ergreifen andere Konsequenzen wie z.B. das Stornieren russischer Diplomatenvisa oder das Stoppen von Schiffen der Schattenflotte“, erklärte der renommierte Sicherheitsexperte Nico Lange in einem Posting auf der Plattform X. Weiterlesen auf krone.at https://www.krone.at/3903893

Anm. d. Red.: Man gewinnt den Eindruck, dass manche Kreise den 3. Weltkrieg kaum erwarten können.

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NATO-Manöver auf Grönland – ausgerechnet USA fehlen: „Wird hier gar nicht weiter kommentiert“

Die NATO trainiert erstmals auf Grönland. Ausgerechnet Trumps US-Militär fehlte aber beim Manöver „Arctic Light“. Ein Zeichen?

Nuuk/München – Die NATO hat zum ersten Mal in und um Grönland ein Manöver abgehalten. Nur indirekt beteiligt waren aber ausgerechnet die USA. Das scheint bemerkenswert. Denn die Vereinigten Staaten betreiben nicht nur eine große Militärbasis auf der Insel. Präsident Donald Trump hat zuletzt auch immer wieder unverhohlen Besitzansprüche auf die zu Dänemark gehörende Insel erhoben – das Handeln der USA steht auf Grönland besonders im Fokus. Weiterlesen auf merkur.de

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Neue Insa-Umfrage: AfD erreicht neues Allzeithoch

BERLIN – Die AfD hat ein neues Allzeithoch bei Meinungsumfragen von Insa erreichen können. Mit 26 Prozent neigen sogar ein Prozent mehr Wähler der AfD als der gegenwärtigen Kanzlerpartei CDU/CSU zu.

Die Union kommt in der aktuellen Insa-Sonntagsfrage für die Bild nur auf 25 Prozent. Die SPD legt leicht zu und erreicht 15 Prozent. Die Grünen fallen auf 11 Prozent. Die Linke verharrt bei ebenfalls 11 Prozent. BSW und FDP müssten mit vier oder drei Prozent draußen bleiben. Sie würden, wenn jetzt Bundestagswahl wäre, an der Fünfprozenthürde scheitern. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Umfrage-Hammer: Neuer Negativ-Rekord für Merz!

Heftige Umfrage-Klatsche für Friedrich Merz! Die Deutschen sind laut neuester INSA-Umfrage für BILD mit dem Kanzler so unzufrieden wie noch nie: 62 Prozent der Befragten bewerten seine Arbeit negativ, nur 26 Prozent sind noch zufrieden.

Kanzler Friedrich Merz (69)
Kanzler Friedrich Merz (69) wollte eigentlich Vertrauen zurückgewinnen | Foto: ddp/dts Nachrichtenagentur
Chart: Zufriedenheit mit Friedrich Merz - Infografik

Auffällig: Anfang Juni verzeichnete der CDU-Chef noch einen deutlichen, wenn auch kurzen Stimmungsaufschwung. Seither rutscht der Trend ab – auf ein neues Rekord-Tief. Weiterlesen auf bild.de

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Niederlande: Parlament stimmt für Antifa-Verbot

Nach Donald Trump fordert auch der niederländische Politiker Geert Wilders ein Antifa-Verbot. Ein Antrag wurde im Parlament angenommen.

In den Niederlanden ist ein Antrag des rechten Politikers Geert Wilders angenommen worden, der das Verbot der Bewegung Antifa fordert. In dem Antrag, dem sechs Parteien, darunter Wilders‘ Partei für die Freiheit (PVV) zustimmten, wird auf eine ähnliche Entscheidung von US-Präsident Donald Trump Bezug genommen. In den Niederlanden regiert eine konservative Koalition, der bis zum Juni auch Wilders PVV angehörte.

Im Antragstext heißt es: „Die Kammer stellt fest, dass die Vereinigten Staaten soeben beschlossen haben, Antifa als terroristische Organisation einzustufen und erwägt, dass auch in unserem Land Antifa-Zellen aktiv sind, die Politiker bedrohen, Versammlungen stören, Studenten und Journalisten einschüchtern und nicht davor zurückschrecken, Gewalt anzuwenden“. Weiterlesen auf t-online.de

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EU-Putsch in Serbien: Zum Scheitern verurteilt

Serbiens Geheimdienste und Polizei, Russlands Auslandsnachrichtendienst SWR sowie diverse Experten sehen in den anhaltenden Unruhen in Serbien den Willen Brüssels, dort eine russophobe Marionettenregierung an die Macht zu putschen.

Dem bietet der Patriotismus der Serben und das gute Andenken an die Freundschaft mit Russland erfolgreich die Stirn. Die Europäische Union bereitet einen “serbischen Maidan” vor, berichtet Russlands Auslandsnachrichtendienst SWR.

Die jüngsten Unruhen in Serbien, an denen sich aktiv junge Menschen beteiligen, sind gemäß der Aufklärungsdaten des SWR größtenteils ein Produkt zersetzender Aktivitäten der EU. Ziel des europäischen liberalen Mainstreams ist es, eine gehorsame und Brüssel treue Führung an die Macht zu bringen, so der SWR. In Serbien jedoch erleide das vom Westen in vielen Ländern erfolgreich erprobte Szenario einer “Farbrevolution” Fehlfunktionen und sei im Scheitern begriffen, da in Serbiens Gesellschaft weiterhin starke patriotische Gefühle vorherrschten. Auch Experten sehen zwar stetig wachsenden Druck der EU auf Belgrad – doch eben auch interne Reserven, die Serbiens Regierung ermöglicht, die Kontrolle über das Land zu behalten. Weiterlesen auf anonymousnews.org

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Italien stellt mit KI gefälschte Videos unter Strafe

Im Internet kursieren zunehmend Fake-Videos, die mit KI erstellt wurden. Als eines der ersten Länder verabschiedet Italien nun ein Gesetz dagegen. Es drohen bis zu fünf Jahre Haft.

Darum gehts

  • Italien führt ein Gesetz gegen gefälschte KI-Videos ein.
  • Wer solche Videos ohne Erlaubnis verbreitet, riskiert bis zu fünf Jahre Haft.
  • Oft sind Frauen und Prominente Opfer von pornografischem Material.
  • Italien ist das erste EU-Land mit einem solchen nationalen Rechtsrahmen.

In Italien kann die Verbreitung gefälschter Aufnahmen, die mit künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden, künftig mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Das Parlament in Rom billigte mit klarer Mehrheit ein Rahmengesetz zum Umgang mit KI. Dazu gehört, dass Geschäftsleuten und Privatpersonen Gefängnis droht, wenn sie mit KI generierte Fotos und Videos in Umlauf bringen, ohne die Erlaubnis der gezeigten Personen zu haben. Weiterlesen auf 20mn.ch

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Während Juden und Deutsche in Unsicherheit leben, weint der Kanzler um Sympathie: Die geheuchelten Tränen des Merz

Zweimal sprach der Bundeskanzler diese Woche vor jüdischen Zuhörern über die Lehren aus der Shoah. Gleichzeitig wird bekannt, dass neue deutsche Steuermillionen an den Holocaust-Leugner Mahmud Abbas fließen werden, weil Merz zugestimmt hat.

Die Signale, die Friedrich Merz an die Adresse Israels und der Juden in Deutschland aussendet, könnten widersprüchlicher nicht sein. Mal stellt er fest, dass Israel im Gazastreifen „die Drecksarbeit für uns alle“ erledigt, dann verurteilt er den Militäreinsatz als „völkerrechtswidrig“. Mal fordert er die Entwaffnung der Hamas, dann verhängt er ein Waffenembargo gegen den jüdischen Staat – keine Genehmigung für die Ausfuhr von Rüstungsgütern, die im Gaza-Krieg verwendet werden könnten.

Mal redet er von der Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson, dann wirft er Israel vor, die „Eskalation“ in Gaza trage auch „zur Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte in Deutschland und Europa bei“ – aus Angst, importierte Islamisten könnten bei uns für Ärger sorgen. Mal erklärt er, jüdisches Leben in Deutschland schützen zu wollen – und holt dann Antisemiten ins Land. Und schafft vor allem keine hinaus, selbst wenn sie die Juden in Deutschland (und nicht nur die) massiv gefährden. Weiterlesen auf nius.de

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ExxonMobil-CEO kritisiert EU-Klimaregeln

Die in den ESG-Vorschriften der Europäischen Union vorgeschlagenen Strafen würden jedes Unternehmen in den Ruin treiben, sagte Darren Woods, CEO von ExxonMobil.
[…]
Diese Vorschriften und der „Kreuzzug” der EU in Richtung Netto-Null seien eine Bedrohung für das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. […]
Wir sind besorgt darüber, dass sie den Fertigungssektor zerstören und offen gesagt das Wirtschaftswachstum ersticken, das in erster Linie durch den Wunsch und die Bemühungen angetrieben wird, Öl und Gas als Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels zu verbieten. Weiterlesen auf tkp.at

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Peinlich: Vorzeige-Migrant mit Auszeichnung als antisemitischer Straftäter aufgeflogen

Das war wohl nichts mit “Vorzeige-Migrant”: Im Jahr 2022 wurde der Syrer Mohammad K. (25), der 2015 nach Deutschland gekommen war, als Beispiel für Integrationsleistung gewürdigt. 

Nur drei Jahre später wird der offenkundige Hamas-Freund vom Amtsgericht Hannover wegen einer antisemitischen Farbattacke auf den niedersächsischen Landtag zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro verurteilt: Der angerichtete Schaden beläuft sich auf 70.000 Euro. Das darf der Steuerzahler bezahlen.

Im November 2022 wurde der Syrer im Rahmen des Wettbewerbs „Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen 2.0“ mit einem Anerkennungspreis gewürdigt. Der Wettbewerb, organisiert vom Bündnis „Niedersachsen packt an“ unter Federführung der Staatskanzlei, sollte positive Beispiele gelungener Integration zeigen. Weiterlesen auf report24.news

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Die Bahn bricht Zugfahrten ab, um die Statistik zu fälschen

Die Bahn bricht stark verspätete Zugfahrten mittendrin ab, lässt die Fahrgäste auf Bahnhöfen stehen und fährt leer weiter. Grund: Diese Fahrten gehen nicht in die Verspätungs-Statistik ein.

Völlig überfüllter Hauptbahnhof Köln. Zuletzt brachen zwei Züge hier ihre Fahrt ab, um nicht verspätet anzukommen. Symbolfoto: picture alliance / imageBROKER | Arnulf Hettrich

BERLIN. Die Bahn hat offenbar in zahlreichen Fällen ihre Fahrgäste schikaniert, um die Verspätungs-Statistik aufzuhübschen. Der Spiegel berichtet über mehrere interne Vermerke, in denen es heißt:

„Zug fällt zur Verbesserung der Statistik aus“.

Denn ausgefallene Züge werden nicht mitgezählt, wenn der mit 22 Milliarden Euro verschuldete Staatskonzern seine Pünktlichkeit ausweisen muss. Daher gilt beim Unternehmen offenbar das Motto: Lieber die Fahrt abbrechen, als mit starker Verspätung ankommen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Touristin (37) in Streifenwagen vergewaltigt

Die Urlauberin saß in Handschellen auf dem Rücksitz. Ein schwerer Vorwurf erschüttert derzeit die südfranzösische Stadt Aubagne bei Marseille. Eine 37-jährige Touristin aus Großbritannien beschuldigt einen Polizisten, sie während einer Fahrt im Streifenwagen vergewaltigt zu haben

Die Frau war wegen angeblicher Trunkenheit in der Öffentlichkeit festgenommen worden. Mit Handschellen fixiert, saß sie zwischen zwei Beamten auf der Rückbank des Polizeiautos.
Während der Fahrt soll sich einer der Polizisten neben sie gesetzt, sie geküsst und anschließend sexuell missbraucht haben. Die Justiz reagierte umgehend: Der verdächtige Beamte wurde in Untersuchungshaft genommen und wegen Vergewaltigung sowie Amtsmissbrauchs angeklagt. Ein zweiter Polizist steht unter Verdacht, die Tat nicht gemeldet zu haben, ein dritter gilt als Zeuge. Quelle: oe24.at

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124 mRNA-Impfstoffe in der Pipeline – und kaum einer redet darüber

Der vfa listet aktuell 124 mRNA-Impfstoffprojekte – nicht nur gegen Covid, sondern gegen Borreliose, Grippe, HIV, Malaria, Herpes, Chlamydien, Salmonellen, Pest und sogar Akne.

Die Technik wird vom Pharmaverband als „Schlüsseltechnologie“ bezeichnet – mit Einsatz auch in Krebs- und Gentherapien.

Was nach Fortschritt klingt, bedeutet in Wahrheit: mRNA wird zum globalen Standard – in allen Altersgruppen, gegen alle möglichen Erreger. Langzeitfolgen? Unklar. Transparente Debatte? Fehlanzeige. Stattdessen stilles Durchwinken, politisch flankiert und medial weichgespült.

Augen auf – hier läuft ein Umbau des Impf- und Medizinmarkts in Rekordtempo. Wer nicht hinschaut, wird bald keine Wahl mehr haben. Quelle: vfa.de

+++ WISSENSWERT +++

Während Donald Trump die Antifa in den USA nun als terroristische Organisation einstuft, wird in Deutschland seit Jahren der rote Teppich für die linksextreme Antifa ausgerollt.

Hierzulande dürfen sie marschieren, randalieren und sabotieren, ohne, dass große Konsequenzen zu fürchten wären.

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Hier geht’s zu den Short News von gestern:

Rechnungshof analysiert Massenverschuldung mit vernichtendem Fazit


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Von FREIGEIST

37 Gedanken zu „Vorzeige-Migrant mit Auszeichnung als antisemitischer Straftäter aufgeflogen“
  1. * Die Bahn bricht Zugfahrten ab, um die Statistik zu fälschen:
    Nichts neues. Denn anders als im Nahverkehr bei dem ausfallende Züge, da von den jeweiligen Ländern bestellt aber nicht bereitgestellt, sich negativ auf die Einnahmen auswirken hat die Bahn im Fernverkehr praktisch Narrenfreiheit.
    Generell ist dem zur Buntesbahn verkommene einstigen Synonym für Zuverlässigkeit der reguläre Fahrgast nur noch lästig: So soll dieser nur noch totaldigitalausgelutscht seine Fahrkarte kaufen können, falls dann die Taschenwanze ausfällt oder das Reisezentrum falsches Datum oder Ziel verkauft haben so ist dort Kundenbindung und Kulanz gegenüber dem zahlenden Kunden ein Fremdwort – steht dieser am Ende oft dreist abgezockt schlechter da als ein im doppelten Sinne absichtlicher Schwarzfahrer der mangels Greifbarkeit praktisch nichts zu befürchten hat. Güter transportiert die Bahn ohnehin immer schlechter, und offensichtlich ist der Idealkunde der teuerzahlersubventionierte 59-Euronen-Pauschalticketnutzer der gammelnd jeden Tag durch ganz Neuschland bummeln kann wo man für den Regelpreis schon ab 2, 3 Fahrten auf den gleichen Preis, aber mit ebenso miserablem Kundendienst beim so gut wie planmäßigen Verbindungsausfall bekommt.

    * 124 mRNA-Impfstoffe in der Pipeline – Wer nicht hinschaut, wird bald keine Wahl mehr haben:
    Doch, es gibt immer eine Wahl. Diejenige sich der Pharmaphia und ihren Schadstoffen ganz zu verweigern. Da bleibt das gelbe Büchlein jungfräulich, der ePA-Datensatz inhaltsleer, und die Gesundheit unversehrt

    * Kriminalitätsstatistik:
    Das ohnehin eklatante Übergewicht linksexzemischer Straftaten wird noch deutlicher wennman bedenkt daß die bunten Mimosen schon ein Augenrollen als Angriff werten und so mancher fingierte Vorfall unter Verwendung verbotener Zeichen in Wirklichkeit der falschen Seite zugeschrieben wurde.

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  2. Schweigen im Westen
    Wieder ein ukrainischer Angriff auf das AKW Saporoschje und die IAEO-Experten
    Am 19. September haben die ukrainische Streitkräfte die Infrastruktur des Kernkraftwerks Saporoschje mit mindestens drei Drohnen angegriffen. Der Angriff galt dem Ausbildungszentrum, in dem sich zu dem Zeitpunkt Experten der IAEO befanden.
    https://anti-spiegel.ru/2025/wieder-ein-ukrainischer-angriff-auf-das-akw-saporoschje-und-die-iaeo-experten/

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  3. Polens frisch gewählter Präsident Karol Nawrocki hat Berlin besucht, um sich mit Bundespräsident Walter Steinmeier (SPD) und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu treffen. Trotz eines pompösen Empfangs mit militärischen Ehren kam der Gast aus dem östlichen Nachbarland offenbar nicht in freundschaftlicher Absicht, sondern um Deutschland weiter mit moralischen Erpressungsversuchen zu irrationalen Reparationszahlungen zu nötigen. Nawrocki hält weiterhin an seine gegen Deutschland gerichteten Forderungen in absurder Höhe von 1,3 Billionen Euro fest, mit denen er auch im Wahlkampf offenbar bei vielen nationalchauvinistischen Polen punkten konnte. Bezeichnend ist, dass selbst die Herrschenden der Bundesrepublik, die sonst nie verlegen darum sind, großzügig deutsches Geld zu veruntreuen und ins Ausland zu transferieren, das Ansinnen des polnischen Präsidenten entschieden zurückwiesen.
    Dass die Frage der Reparationen abgeschlossen ist, obwohl selbst diese unter der falschen Annahme heraus geleistet wurden, dass wir Polen trotz des völkerrechtswidrigen Landraubs an 114.296 km² deutschen Bodens irgendetwas schuldig seien, haben selbst etablierte Politiker wie Kurt Ziemiak (CDU) im Einklang mit der Bundesregierung bekräftigt. Tatsächlich hat Polen bereits 1991 über eine Stiftung 500 Millionen DM „Entschädigung“ von der um die ehemaligen DDR-Gebiete vergrößerten Bundesrepublik erhalten und später sind noch weitere Zahlungen um die zwei Milliarden DM an damals noch lebende polnische Zwangsarbeiter geflossen. Und das, obwohl Polen im Jahre 1953 auf Kriegsreparationen durch die Annektion der ostdeutschen Gebiete und der darauf vorgefundenen Infrastruktur verzichtete, da es damit bereits als „entschädigt“ galt. Auf eine Entschädigung der 17 Millionen Volksdeutschen, die nach 1945 aus ihrer alten Heimat im Osten vertrieben wurden, hat hingegen bisher keine einzige Bundesregierung gepocht!
    Dennoch aber will die Regierung der BRD sich Polen gegenüber „verpflichtet“ fühlen, nämlich dann, wenn es um gemeinsame Sicherheitsinteressen geht. Da Polen es offenbar nicht einmal alleine schafft, sein Territorium vor dem Einfall russischer Drohnen zu schützen und dabei auf die Hilfe von NATO-Luftstreitkräften angewiesen ist, soll nun Deutschland für Polens Sicherheit bürgen und seinem Nachbarland militärische Unterstützung zukommen lassen, um Europas Ostflanke vor putinistischen Aggressionen zu schützen. Inwieweit im Ernstfall eine Waffenbruderschaft mit einer Nation Früchte trägt, dessen Präsident ein anti-ukrainischer Putin-Symphatisant ist und der alles dafür tut, um auch die Beziehungen zu Deutschland aufs Spiel zu setzen, muss angezweifelt werden. Polen versinkt allmählich im selben Strudel eines chauvinistischen Hasses gegen seine Nachbarn wie bereits in den Jahren vor dem 2. Weltkrieg, obwohl es wie alle anderen Staaten Ost- und Mitteleuropas im selben Boot sitzt, wenn es darum geht, dem anti-europäischen Imperialismus Russlands entgegenzutreten. Man könnte auch sagen: Polen hat aus der Geschichte nichts gelernt.
    Als nationalrevolutionäre Partei und Bewegung „Der III. Weg“ stehen wir auf dem Standpunkt, dass wir Polen als das Land, dessen uneinsichtige Aggressionspolitik gegenüber Deutschland und den in Polen lebenden Volksdeutschen den 2. Weltkrieg auslöste, weder zu Entschuldigungsgesten, noch zu Reparationen verpflichtet sind. Stattdessen erinnert unsere Bewegung jedes Jahr im September, so wie auch in diesem Jahr, an das Schicksal der 17 Millionen deutschen Heimatvertriebenen, die von Haus, Hof und Scholle gejagt wurden, nur weil sie Deutsche waren. Unzählige deutsche Generationen haben zuvor das Land im Osten im Schweiße ihres Angesichts erst kultiviert und dem Boden in mühevoller Arbeit seine Erträge abgerungen, bevor man ihren Nachfahren die Heimat raubte. Solange Polen keine Wiedergutmachung dieses Unrechts auf seine Agenda setzt, darf Deutschland sich, wie die BRD-Regierenden es tun, zu keinen selbstverleugnenden „Versöhnungsgesten“ herablassen.
    Auch muss Schluss gemacht werden mit dem Reparationswahnsinn. Kein einziger Cent deutschen Geldes soll mehr nach Polen oder an andere Länder fließen, die die Schuldneurose der spendablen BRD-Administration für finanzielle Interessen ausnutzen wollen!

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    1. Nawrocki hält weiterhin an seine gegen Deutschland gerichteten Forderungen in absurder Höhe von 1,3 Billionen Euro fest.
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      Bekommt Deutschland dann von den Polen, die besetzten Gebiete der Deutschen zurück?

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    2. Hanni
      Die DDR hat es sich nicht getraut gegen POLEN entschieden vorzugehen, als die sich mehr deutsches Land nahmen als ihnen im Wahnsinn zugestanden war, und zwar um Stettin herum !
      Der erste SPD Vorsitzende nach dem Krieg, Schumacher, lehnte die Anerkennung der „Oder-Neiße-Grenze“ durch die Bundesrepublik ab. Was sagen da seine Kniefall-Mitglieder dazu, oder wissen die nichts davon, oder ist nur Kleinkram ?

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  4. In der Münchner Reichenbachstraße ist eine Synagoge wiedereröffnet worden. Es handelt sich um die bereits vierte Synagoge in der bayerischen Landeshauptstadt. Zum feierlichen Eröffnungsakt erschienen Münchens Oberbürgermeister Reiter (SPD), Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) und der deutsche Bundeskanzler Merz (CDU) einheitlich als Kippa-Träger. 14 Millionen Euro muss der Steuerzahler für den unnötigen Bau zugunsten der Juden in München berappen. In einer Rede vor der jüdischen Gemeinde mit hohem Fremdscham-Faktor weinte Kanzler Merz wie ein verprügelter Schuljunge. Allerdings nicht aufgrund deutscher Vergewaltigungs- und Todesopfer, die tagtäglich kriminellen Volksfremden in unserem Land zum Opfer fallen oder wegen der unnötigen Ausgaben, die nun dem Staatssäckel abgehen.

    Vierte Synagoge für 11.000 Juden
    Juden sind in Deutschland allgemein und in München im Besonderen eine marginale Randgruppe. In ganz Deutschland bekannten sich im vergangenen Jahr 89.197 Menschen zu Thora und Talmud und damit weniger als zu Religionen wie dem Buddhismus, Hinduismus oder dem Neuheidentum. Tendenz stark rückläufig. München stellt mit 11.000 Juden gewissermaßen eine Hochburg des Judentums in Deutschland dar, doch gemessen an der Gesamtzahl der Münchner Bevölkerung (über 1,6 Millionen Menschen) liegt der Anteil der Juden auch hier unter einem Prozent.
    Dafür tut München jedoch alles, um „jüdisches Leben“ in der Stadt zu fördern. Schon vor der (Wieder)eröffnung der Synagoge in der Reichenbachstraße gab es hier drei Synagogen, ein koscheres Restaurant, eine koschere Metzgerei, zwei rituelle Tauchbäder, einen Kindergarten, eine Grundschule mit Hort, ein Seniorenheim, ein Jugend- und Kulturzentrum mit Bibliothek und jüdischer Volkshochschule und zwei israelitische Friedhöfe. Dazu ein Jüdisches Museum und natürlich das prominent gelegene Jüdische Zentrum am St. Jakob-Platz. Neben der liberalen jüdischen Gemeinde gibt es eine Sektion der orthodoxen Chabad-Juden und einen Ableger der Freimaurer-Loge B’nai B’rith. Und auch der zionistische Terrorstaat Israel betreibt in München eine Botschaft.
    Würde es Kritiker der maßlosen Subventionierung von Juden in der Presse geben, so würden sie die Frage aufwerfen, warum es also eigentlich noch eine weitere Synagoge in München braucht. Das Gebäude in der Reichenbachstraße war von den Juden 2007 aufgegeben worden, weil der Bedarf an religiösen Kultstätten mit der Ohel Jakob Synagoge vollständig gedeckt war. Die jetzige Wiedereröffnung erfolgt also nicht aus einem konkreten Bedarf heraus, sondern stellt mehr eine Art Machtdemonstration dar. Verantwortlich zeichnet Rachel Salamander, eine betagte Buchhändlerin, die den Verein „Synagoge Reichenbachstraße e. V.“ gegründet hat. Die obskure Begründung für die Wiedereröffnung der Synagoge ist der Umstand, dass an dieser Adresse schon vor dem Dritten Reich Juden tätig waren. Erstmals war hier 1931 eine Synagoge gebaut worden. Die wurde 1938 zerstört und 1947 neu eröffnet. Salamander dazu: „Wir können nicht über die vom Nationalsozialismus vernichteten Gebäude klagen und die einzige überlebende Synagoge missachten.“
    Für die Erfüllung jüdischer Sonderwünsche zuständig ist nach Ansicht der Herrschenden der Steuerzahler. Daher flossen 14 Millionen Euro von Stadt, Land und Bund in das Bauprojekt. Entsprechend rückte auch Prominenz aus Nah und Fern an, um ihre Begeisterung über den Juden-Bau zum Ausdruck zu bringen. Ganz besonders ins Zeug legte sich Bundeskanzler Friedrich „Fotzenfritz“ Merz. Er sprach in seiner Rede von einem „nationalen Erbe“, an dem man „mit dem Judentum vor dem Zeitalter des Nationalsozialismus“ in den Dialog treten könne. Als Höhepunkt seiner Rede-Performance brach Merz rührselig in Tränen aus, als er auf Geschichten von Buchhändlerin Salamander zu sprechen kam. Beinahe neidisch bemerkte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zu so viel Drama: „Wir haben gespürt, wie nahe dir das ging. Danke!“
    Es wäre wünschenswert, wenn Merz auch so viel Emotionen zeigen würde, wenn es um gesamtdeutsche Themen geht, wie beispielsweise die erfolgte Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland oder die permanenten Verbrechen an deutschen Menschen durch zugewanderte Straftäter. Aber als ehemaliger Angestellter der weltweit größten, jüdisch dominierten Schattenbank Blackrock fühlt sich Merz nun einmal eher den Interessen einer gewissen Minderheit verpflichtet. Und weil er sich in seiner antideutschen Interessenspolitik dabei kaum von den anderen Herrschenden dieses volksfeindlichen Systems unterscheidet, ist klar, dass es andere Politiker für ein neu geordnetes Deutschland braucht.

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    1. Schon Reiters Vorgänger, der rote Ude, ein Zerstörer Münchens!
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      Christian Ude (* 26. Oktober 1947 in München) ist ein deutscher Politiker (SPD).
      Von 1993 bis 2014 war er Oberbürgermeister der bayerischen Landeshauptstadt München.
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      Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten!
      Ude setzte sich in jeder nur erdenklichen Form „gegen Rechts“ ein und förderte Zuwanderung, Überfremdung und Islamisierung.
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      Bayerische Landtagswahl
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      Ude will Einwanderern mehr Rechte geben
      https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2013/ude-will-einwanderern-mehr-rechte-geben/

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      1. Ich hab den Untergang Münchens (+Stuttgarts/Düsseldorfs/Kölns)mit eigenen Augen gesehen. War immer einmal im Monat mehrere Tage dort in der Innenstadt, sah die Veränderungen im Hauptgeschäftszentrum. Ab ca. 96 wandelten plötzlich zahlreiche lang gewandte Gestalten in Sippe mit ihrer lauten Sprache und Kopfverhüllung durch Kaufhäuser und die Stadt. Ich hatte sowas noch nicht gesehen. Bei jedem Besuch wurden es mehr und die Münchner machten auf “ Alles gut hier, alles normal, wir sind ja sooo international, nothing to see here“. Ab 2006 wurde es mir zu unheimlich, die U-Bahnhöfe waren voll mit ausländischen Fachkräften. Ich hab dann freiwillig die Geschäftssegel dort gestrichen. Im Hintergrund patroullierte McKinsey durch alle großen Häuser und veränderte sie zum Negativen, steckte mir ein GF vom Kaufhof und ich sah, was gemacht wurde. Erster Akt : alle Spiegel wurden von den Säulen runter geschlagen, mußtest als Kunde nun einen suchen, wenn du dich anschauen wolltest (Aliens ? die kein Spiegelbild haben oder war das für die Musel ?) geschah überall, tausende 4-5 m hohe Spiegelsäulen wurden über Nacht abgeschlagen, dann nackte weiße häßliche Säulen ! Nach und nach verschwanden individuelle Designer, immer mehr Massenware und Chemiestoffe. Seide, Samt, Damast, Leinen, Edel-Baumwolle verschwanden aus den Sortimenten. Und vieles mehr. Die Zentralen haben bewußt die großen einst Vorzeigehäuser an die Wand gefahren, wurden alle zu Woolworth, nur viel teurer. Merkel hat sie dann verscherbelt und reichlich Mios Subventionen draufgelegt, alles verschwunden und kaputt heute.

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        1. Hab ich auch gesehen, im Spätherbst kamen die Moslems nach München, die Frauen mit Kopfbedeckung hatten ihre asiatische Sklavin dabei, die den Großeinkauf tragen mussten.
          Die Männer sassen in den Gaststätten, Biergärten!
          Wurden da nicht auch ganze Hotels für die Zeit aufgekauft, da kam Geld in die Kasse der Roten?
          München war schwarz und verhüllt gekleidet!
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          „Diese Menschen [steinreiche Araber aus Saudi-Arabien und Katar] sind die Finanziers des IS und wünschen uns die Pest an den Hals.“
          Udo Jürgens

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    2. Erstmal sind sie angestellte Schauspieler und schlüpfen in jede gewünschte Rolle für ziemlich viel Knete und Insidergeschäftchen, sind mit diesem Cult verbandelt. Nur wer Mitglied ist, darf sich so ein Hütchen aufsetzen ! Wer sich selbst ein Bild zu Talmud und Thora machen möchte und was so gelehrt wird, auch im sich anlehnenden alten Testament, der kann hier mal zuhören, auf deutsch gut erklärt, aus den eigenen Schriften entnommen und dokumentiert in einem neuen Buch : https://old.bitchute.com/video/NKrGHSIz8uQ/

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  5. Warum wird ein zutiefst unbeliebter Bundeskanzler mit seiner BAS-Linksmannschaft nicht ebenso „ausgewechselt“ wie der auch zutiefst unbeliebte Chef
    der BUNDESBAHN – heißt die überhaupt noch DEUTSCHE BUNDESBAHN ?
    Die LACHNUMMER ist doch, dass die Schweiz der BUMMELBAHN die Weiterfahrt nach Italien wegen ihrer ständigen Nichteinhaltung des Fahrplanes verweigert hat ? Soll jetzt die Einsetzung einer Frau das WUNDER vollbringen, wobei ihre zu verantwortende Sparte auch nicht gerade vorbilldlich war ?

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    1. Sind doch keine Zufälle, das Chaos ist vorsätzlich von sehr gefährlichen Leuten verursacht ! auch dann die Reaktionen eines anderen Landes. Es geht darum, D völlig kaputt zu machen, ein langer Plan. ALLES hängt mit ALLEM zusammen. Köln jetzt wie London mit muselantischer BM, stammend aus Anatolien ?

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  6. Kriminelle Clans, Schrottimmobilien, Bürgergeld: Milliardengeschäft Sozialbetrug
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    Es ist längst ein Milliarden-Geschäft geworden:
    Organisiert von kriminellen Clans beziehen immer mehr Armutsmigranten aus Südosteuropa Sozialleistungen in Deutschland. Menschen, die in Schrott-Immobilien hausen, falsche Adressen vorlegen und angeblich Mini-Jobs haben, die es gar nicht gibt.

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  7. Michel Friedman (geb. 25. Februar 1956 in Paris) ist ein vorbestrafter, in der BRD lebender, deutschfeindlich gesinnter Jude, der einer christlichen Partei (CDU) angehört.
    Der Rabulistiker und Simulant tritt in dafür aufgesetzten Sendeformaten in deutschen Fernsehsendern als Selbstdarsteller auf und nimmt die Rolle eines selbst untadeligen Politmoralapostels ein.
    Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, politische Propaganda für seine Gruppe und gegen deutsche Interessen zu machen.
    Auch gehört er dem Zentralrat der Juden an und entfaltet diverse Aktivitäten vor allem gegen freie Meinungsäußerung von Nichtjuden („Kampf gegen Antisemitismus“).
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    Wenn die AfD gewinnt, will Friedman seine Koffer packen und auswandern!
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    Dann wählen wir doch die AfD!

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    1. „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“
      Michel Friedman

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    1. okk;)…jetzt fliegt man schon auf wenn man volksmörder beim namen nennt…
      deppenteuschland ist so tot
      wie der geist seiner freiheit

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