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Der Groß-Stern des Ehrenzeichens ist die höchste Auszeichnungen für Verdienste um die Republik Österreich. Um es zu bekommen, reicht es in der Regel allerdings schon aus, Staatsoberhaupt eines anderen Landes zu sein. Foto: Land Steiermark

Die schwarz-rot-pinke Bundesregierung zeichnet neun deutsche Politiker mit Ehrenzeichen aus. Gewürdigt werden sollen damit deren Leistungen um die Republik Österreich. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage, welche Leistungen das sein sollen.

Höchste Würdigung für deutsches Staatsoberhaupt

Aus dem Ministerratsbeschluss geht hervor, dass der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) gewürdigt werden soll. Dieser pflegt zwar als Staatsoberhaupt die diplomatischen Beziehungen zu Österreich – wie auch zu jedem anderen Land – und nahm an europäischen Treffen teil, doch konkrete Resultate oder greifbare Beiträge für Österreich lassen sich kaum nachweisen.

Deutsche „First Lady“ bekommt Ehrenzeichen anstandshalber

  • Dessen Ehefrau Elke Büdenbender engagiert sich in sozialen Projekten wie den „World Transplant Games“ in Dresden, deren Nutzen für Österreich sich aber wohl in Grenzen hält.
  • Karin Prien, CDU-Ministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hat wohl eher symbolische Bedeutung durch ihre politische Repräsentation, während konkrete positive Effekte für die bilateralen Beziehungen fehlen.
  • Auch Gunther Krichbaum (CDU), Staatsminister für Europa,
  • sowie Dörte Dinger, Chefin des Bundespräsidialamtes,
  • und Vito Cecere, Botschafter in Wien, tragen zwar offiziell zur diplomatischen Zusammenarbeit bei, doch nachprüfbare konkrete Leistungen zugunsten Österreichs sucht man vergebens.

Beamte ohne nennenswerte Verdienste um Österreich

  • Karin Marschall, verantwortlich für das Staatsprotokoll,
  • und die Journalistin Cerstin Gammelin leisten in ihren Funktionen ebenfalls keinen direkt erkennbaren Beitrag zur Förderung österreichischer Interessen.
  • Das gilt auch für Heiko Holste, stellvertretender Leiter der „Abteilung Inland“ und Leiter des Referats „Grundsatzfragen der Innen- und Demokratiepolitik / Historische Grundsatzfragen, Erinnern und Gedenken“ im Bundespräsidialamt; auch er hat keine ausgewiesenen Leistungen für Österreich vorzuweisen.

Das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich wird in 14 Stufen verliehen. Das höchste davon, den Groß-Stern des Ehrenzeichens, soll Steinmeier erhalten. Büdenbender, Prien, Krichbaum, Dinger und Cecere dürfen sich über das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande freuen. Für Marschall, Gammelin und Holste gibt es das Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern. Dieser Beitrag erschien auf unzensuriert.de

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Von Redaktion

10 Gedanken zu „Österreich würdigt deutsche Politiker: Ehrenzeichen ohne Österreich-Verdienste“
  1. Jetzt ist Österreich mal dran. DE hat ja auch schon Österreicher mit höchsten Ehren versehen, (die sich dann entleibt haben).

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  2. Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD) sagte am 14.03.1987 im Bayerischen Rundfunk:

    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht. „
    .
    Renate Schmidt geb. Pokorny (* 12. Dezember 1943 in Hanau) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

    Sie war von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und von 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, sowie ehemalige Quelle-Betriebsrätin.
    .
    Aber vom Geld der Deutschen zu leben, das gefällt ihr schon, dieser Verräterin?

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  3. „Ein Volk, das seine eigene Geschichte nicht kennt, versteht sich selbst und seine Gegenwart nicht.
    Erst durch die Geschichte wird ein Volk sich seiner selbst vollständig bewußt.“

    Adalbert Stifter (1805 – 1868)

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    1. ,fester Unterboden mit kleinen Loch, daran 10ner Holzkant nach oben, daran 60cm holzkant nach vorne dieser mit einer Querverstrebung verstärkt, daran ein dickes Seil mit Schlaufe und an den Vollstecker, bitte schön langsam runter lassen wir wollen doch nicht das er sich das Genick bricht von wegen dem Arbeitsschutz.

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    2. Linksschwulgrünpädokriegsgeil Faschistensippschaften unter sich. Krähen sind dagegen harmlos, wenn’s ums Augenaushacken gehen würde.

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