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+ Israel und Hamas einigen sich auf Freilassung aller Geiseln + Dänemarks Erfahrungen mit den Arabern aus Gaza und Westbank + Merkel: Polen und baltische Staaten für Ukraine Krieg verantwortlich + Merz bringt bei Miosga Pflichtdienst für ALLE ins Spiel

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Von der Leyens Kommission übersteht weitere Misstrauensvoten

Straßburg (dpa) – Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hat zwei weitere Misstrauensvoten im Europäischen Parlament überstanden.

Für den Vorstoß der rechten PfE-Fraktion votierten in Straßburg 179 Abgeordnete bei 378 Gegenstimmen, für den Antrag aus dem linken Lager 133 bei 383 Gegenstimmen. 37 enthielten sich bei der Abstimmung über den PfE-Antrag, 78 bei demjenigen von links. Es gab Abgeordnete unterschiedlicher politischer Lager, die sich beiden Anträgen anschlossen, teilweise unterstützten sie aber auch nur einen.
[…]
Was von der Leyen nicht freuen dürfte: Erstmals stimmten auch Abgeordnete der christdemokratischen EVP, zu deren Parteienfamilie die Kommissionschefin als CDU-Politikerin gehört, gegen sie. Außerdem stellten sich erstmals drei deutsche Abgeordnete der liberalen Renew-Fraktion, die den Freien Wählern angehören, bei beiden Anträgen gegen von der Leyen. Wie bereits im Juli stimmten die fünf deutschen Abgeordneten vom Bündnis Sahra Wagenknecht gegen von der Leyen – ebenfalls bei beiden Anträgen. Einzig von der Grünen-Fraktion stimmte niemand für den Misstrauensantrag der Rechten. Für den der Linken gab es Unterstützer aus allen Fraktionen.

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Israel und Hamas einigen sich auf Freilassung aller Geiseln

Im Ringen um eine Freilassung aller israelischen Geiseln und eine Beilegung des Gaza-Kriegs haben sich Israel und die islamistische Hamas in indirekten Verhandlungen auf erste wichtige Punkte geeinigt.

US-Präsident Donald Trump.

Demnach werden die in den Gazastreifen verschleppten Geiseln freigelassen und Israel wird seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen, wie US-Präsident Donald Trump für die Vereinigten Staaten als Vermittlerland auf seiner Plattform Truth Social bekannt gab.

„Alle Parteien werden fair behandelt“, schrieb er dort. Die Hamas bestätigte die Einigung. Die Vereinbarung sehe ein Ende der Kampfhandlungen im Gazastreifen, einen Rückzug des israelischen Militärs, Zugang für Hilfsgüter in das Küstengebiet und einen Austausch von Geiseln und Häftlingen vor, hieß es in einer Mitteilung der Terrororganisation. Weiterlesen auf nius.de

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Antisemitische Hass-Postings: Skandal-Freispruch für Imam

„Töte sie alle und lass keinen einzigen von ihnen übrig“ – trotz solcher und weiterer eindeutiger Hass-Postings gegen Juden wurde ein Imam aus Wien/Meidling freigesprochen. Die Begründung des Richters lässt Beobachter sprachlos zurück. Die Staatsanwaltschaft beruft.

Wien – Weil er nach dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gegen Juden in Israel gerichtete Aussagen auf Facebook gepostet hatte – und dafür übrigens als Imam einer Moschee am Schöpfwerk in Wien/Meidling zurücktreten musste – , hat sich am Mittwoch ein 61-Jähriger vor Gericht verantworten müssen.

Aufgedeckt: Imam in Wien ruft zu Mord an Juden auf

Aufgedeckt hat die Hass-Umtriebe des Ägypters, der seit 2022 Obmann der Assalam-Moschee war – oe24. Wir haben seine Postings von zwei unabhängigen Quellen überprüfen lassen. So schrieb er unter anderem auch: Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen. Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord.

Für den Richter erfüllte dies und andere die Postings wie „verwandle Gaza und ganz Palästina zu einem Friedhof für die Juden“ nicht den Tatbestand der Verhetzung und fallen unter die Meinungsfreiheit. Der 61-Jährige wurde am Mittwoch, man mag es kaum glauben – nicht rechtskräftig – freigesprochen. Weiterlesen auf oe24.at

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“Palästinenser”: Dänemarks Erfahrungen mit den Arabern aus Gaza und Westbank

Während die woke Linke mit den Islamofaschisten von Hamas und Muslimbrüdern für die „Palästinenser“ demonstriert, fordern einige bereits deren Aufnahme als Flüchtlinge. Doch wer sind diese Bewohner der Westbank und Gaza? Dänemark hat bittere Erfahrungen gemacht. 1992 gewährte es 321 abgelehnten Asylbewerbern eine Sonderaufenthaltsgenehmigung per Parlamentsgesetz.

Eine Nachbetrachtung 2019 enthüllt alarmierende Zahlen zu Kriminalität und Sozialabhängigkeit. Diese Entwicklung gibt einen Vorgeschmack darauf, was die massenhafte Einwanderung aus solchen Regionen für Gesellschaft und Sicherheit bedeuten könnte.

(…) Die Kriminalitätsstatistiken schockieren. 204 der 321 – das sind 64 Prozent – wurden wegen Straftaten zu hohen Geld- oder Freiheitsstrafen verurteilt. Davon erhielten 71 eine Haftstrafe. Die Delikte umfassen schwere Vergehen wie Gewalt, Diebstahl und massive Verkehrsdelikte. Ein Großteil dieser Gruppe bezieht Sozialhilfe, insbesondere die „Førtidspension“, eine Frührente für Menschen mit schweren körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. Sie wird auch Zuwanderern gewährt, die auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind. Insgesamt 176 der Originalgruppe – 55 Prozent – hängen an solchen Leistungen. Diese Abhängigkeit belastet das Sozialsystem massiv. Hierbei muss auch erwähnt werden, dass eine britische Studie von Salaheldin Farah Attallah Bakhiet und Richard Lynn vom Jahr 2015 den „Palästinensern“ aus dem Gaza einen durchschnittlichen IQ von 67,9 bescheinigt – auch eine Folge der dort weitverbreiteten Ehen unter Blutsverwandten. Weiterlesen auf report24.news

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Angela Merkel: Polen und baltische Staaten für Ukraine Krieg verantwortlich

Die Schuldzuweisungen beginnen: Merkel macht Polen und die baltischen Staaten für das Scheitern der Umsetzung des Minsker Friedensabkommens und für den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen der EU und Russland verantwortlich.

Merkel hat nicht Unrecht, allerdings haben alle EU-Mitglieder 30 Jahre lang die Sicherheitsbedenken Russlands ignoriert, um ein neues Europa ohne Russland aufzubauen, und alle EU-Mitglieder boykottieren weiterhin die Diplomatie und suchen nach militärischen Lösungen. Dabei hat Merkel im Dezember 2022 zugegeben, dass das Minsker Abkommen nur dazu diente, der Ukraine Zeit zur Aufrüstung einzuräumen. Die durch von CIA und US-Politikern gesteuerten Maidan Putsch ans Ruder gekommen Regierung hatte 2014 einen Krieg gegen den Donbass begonnen. Weiterlesen auf tkp.at

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Merz bringt bei Miosga Pflichtdienst für ALLE ins Spiel

Berlin – Die Bundeswehr braucht dringend Nachwuchs. 80.000 Soldaten fehlen, damit Deutschland seine Nato-Zusagen einhalten kann. Jetzt bringt Kanzler Friedrich Merz (CDU) einen rigorosen Vorschlag auf den Tisch: ein Pflichtjahr für alle jungen Deutschen – Männer und Frauen!

Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU) am Abend bei „Caren Miosga“ Foto: IMAGO/HMB-Media

In der ARD-Sendung „Caren Miosga“ sagte Merz am Sonntagabend: „Ich vermute, es wird bei Freiwilligkeit allein nicht bleiben.“ Die Richtung ist damit klar: zurück zur allgemeinen Dienstpflicht.

Demnach braucht die Bundeswehr rund 80.000 zusätzliche aktive Soldaten, um die von der Nato geforderte Truppenstärke von 260.000 zu erreichen. Um dieses Ziel zu erfüllen, sei eine neue Form des Dienstes für alle jungen Menschen notwendig – unabhängig vom Geschlecht!

Verfassungsänderung notwendig

Aktuell gebe es etwa 350.000 junge Männer pro Jahrgang und noch einmal genauso viele junge Frauen. Doch gerade die Frauen dürfen aktuell laut Grundgesetz gar nicht gemustert oder eingezogen werden.

Das will Merz ändern. Er fordert ein „allgemeines gesellschaftliches Pflichtjahr in Deutschland“. Voraussetzung: eine Verfassungsänderung mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit. Bisher ist im Koalitionsvertrag zunächst eine „Freiwilligkeit“ vereinbart, so Merz. Dabei wird es aber laut Merz wohl nicht bleiben. Weiterlesen auf bild.de

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BMW setzt auf Ungarn: Deutschland verliert erneut ein Stück Industrie

Während Deutschland in Bürokratie, Energiekosten und Steuerlast erstickt, zieht es immer mehr heimische Unternehmen dorthin, wo wirtschaftliche Vernunft noch gilt und die Betriebskosten niedrig sind: nach Osteuropa. Nun folgt auch BMW diesem Trend und hat im Osten Ungarns ein neues Werk eröffnet.

In Debrecen investiert der Münchner Autobauer rund zwei Milliarden Euro in die Fertigung seiner neuen Elektro-SUVs. Bei der feierlichen Eröffnung Ende September standen sich Wirtschaftsgrößen und Politikprominenz gegenüber – allen voran Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der die Zusammenarbeit mit warmen Worten lobte: „Willkommenskultur in Ungarn bedeutet, dass wir ein berechenbares, stabiles wirtschaftliches Umfeld bieten. Wir besteuern Arbeit und Investitionen nicht übermäßig, sondern belohnen sie.“ Weiterlesen auf exxpress.at

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Bordell-Hausmeister aus Österreich: Ich heiße „Waltraud“ und bin jetzt eine Frau …

… damit kann er sogar früher in Rente gehen. „Waltraud“ Gerhard Piranty (60) trägt eine Glatze und zeigt beim Bodybuilding Haare auf der breiten Brust. Doch der 60-Jährige ist durch amtlichen Geschlechtswechsel jetzt offiziell eine Frau. Und das hat Folgen.

Er/Sie führt das links-grün-woke-verwirrte System nach Strich und Faden vor …

Die Krone berichtete zuerst über den Fall. Zur Geschlechtsumschreibung beim Magistrat kam Piranty, damals noch als Walter, mit Schnurrbart und Glatze. Als man dort sagte, er sehe so gar nicht aus wie eine Frau, antwortete er, diese Zuschreibungen seien „sexistisch“.
[…]
Weil die Damen beim Amt an seiner Transsexualität zweifelten, ließ sich „Waltraud“ Piranty beim Psychiater für 150 Euro bescheinigen, dass sein Wunsch wahrhaftig sei. In Österreich reicht anders als in Deutschland nicht nur die eigene Unterschrift für den Wechsel des Geschlechts. Im Personalausweis steht jetzt: Waltraud Gerhard Piranty.
[…]
Seit 24 Jahren ist die heutige „Waltraud“ mit einer Nigerianerin verheiratet, hat zwei Kinder. Zur„Krone“ sagte Piranty: „Ich bin eben eine lesbische Transsexuelle“. […] Via bild.de

+++ TIER UND MENSCH +++

+++ SATIRE +++

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Hier geht’s zu den Short News von gestern:

Kein Haftbefehl trotz 13 Messerstichen auf Bürgermeisterin

 



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Von FREIGEIST

16 Gedanken zu „Von der Leyens Kommission übersteht weitere Misstrauensvoten“
  1. * Von der Leyens Kommission übersteht weitere Misstrauensvoten:
    Bezeichnend: Die Zahl der Enthaltungen beim linken Antrag als auch die gesinnungsgrüne Ablehnung des rechten Antrags ist hoch genug daß bei konsequenter Einigkeit in den Gegenstimmen das Anliegen wohl Erfolg gehabt hätte.
    Ein faules Spiel, jeder der nicht klar bei beiden Anträgen identisch abgestimmt hat belügt und verrät seine Wähler.

    * Antisemitische Hass-Postings: Skandal-Freispruch für Imam:
    Schlimm dieser Rrrrröööchtsruck!

    * “Palästinenser”: Dänemarks Erfahrungen mit den Arabern aus Gaza und Westbank:
    Kann diese Beschreibung bestätigen – zwar war wohl keiner der mir bekannten Exilpalästinenser kriminell, aber dafür nicht die Hellsten auf der Torte und praktisch nicht für produktive Arbeit brauchbar. Zudem happerte es mit der Kulturkompatibilität deutlich. Kann man denen nicht anlasten, wohl ist aber geboten anzuerkennen daß derartige Problemkinder in größerer Zahl immense Schwierigkeiten bedeuten.

    * Angela Merkel: Polen und baltische Staaten für Ukraine Krieg verantwortlich:
    Die Erika, die Erika, die hat immer recht. Da stellt sich doch die Frage neu warum sie nicht mehr zur Wiederwahl angetreten ist – war es weniger die Furcht vorm innenpolitischen Scheitern aufgrund wegbrechenden Wählerzuspruchs sondern weil sie wußte was außenpolitisch auf sie zurückfallen wird?

    * Merz bringt bei Miosga Pflichtdienst für ALLE ins Spiel:
    Es geht nicht um Verteidigung, schon gar nicht um Landes-, Bevölkerungs- und Heimatsverteidigung. Sondern darum den Untertan nicht nur mit Steuern und Rentenkürzungen weiter auszunehmen sondern nun auch noch mit Zwangsarbeit zum Nahezunulltarif.

    * BMW setzt auf Ungarn:
    Auf zu den pöhsen Rrrööchtspopolisten und Putinverstehern. War Wendehals Södom etwa noch nicht kultibuntibunt genug?

    * +++ SATIRE +++:
    Nach den billionenschweren Entgegenkommen für die Pharmafia kann man dieses Witzbild wirklich nur noch als Satire bezeichnen. Wer die Coronoia-Kontaminationsmittelabsage als Erfolg verkauft hat nicht kapiert daß dieses längst seine Kernvermarktungszeit überschritten hat, neue Spritzmittel längst unterwegs sind, und hierzulande nur noch der Restpostenramsch willigbillig entsorgt wird.

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  2. Im Fall der lebensgefährlich verletzten SPD-Politikerin Iris Stalzer sind neue Erkenntnisse ans Licht gekommen. Wie die „Bild“- Zeitung unter Berufung auf Polizeikreise berichtet, soll die designierte Bürgermeisterin von Herdecke von ihrer Adoptivtochter über Stunden gequält worden sein. Das soll die 57-Jährige in Vernehmungen gegenüber der Polizei ausgesagt haben.
    Demnach sei sie am Dienstag im Keller ihres Hauses im nordrhein-westfälischen Herdecke auf ihre Tochter getroffen. Diese habe sie zunächst mit einer Spraydose und einem Feuerzeug attackiert, um ihre Haare und Kleidung in Brand zu setzen. Offenbar soll die 17-Jährige gesagt haben, dass sie Rache nehmen wolle. Wofür, ist bislang nicht klar.
    Dann sei sie mit zwei Messern auf Stalzer losgegangen und habe die Mutter mit 13 Stichen lebensgefährlich verletzt. Laut Stalzer soll die Tochter sie stundenlang gequält haben, wie „Bild“ berichtet. Wie die Kommunalpolitikerin aus dem Keller in den Sessel im Wohnzimmer gelangte, wo sie Rettungskräfte gegen Mittag blutüberströmt und nicht mehr ansprechbar fanden, ist den Ermittlern derzeit ebenfalls noch unklar.
    Klar ist hingegen, dass die Adoptivtochter selbst den Notruf angerufen hat. Bei der Rettungsleitstelle gibt sie an, ihre Mutter sei von mehreren Männern überfallen worden und schwer verletzt. Als die Rettungssanitäter und Polizisten am Haus eintrafen, erzählt sie ebenfalls diese Version: Sie habe ihre Mutter bereits so vorgefunden.
    Die Spurensicherung der Polizei stellte zahlreiche verwischte Blutspuren fest, diese seien offenbar vor dem Eintreffen der Beamten noch beseitigt worden, allerdings konnten Forensiker die Spuren rekonstruieren. Eines der beiden Tatmesser soll bei dem 15-jährigen Adoptivsohn von Stalzer gefunden worden sein. Inwiefern er mit der Tat in Verbindung steht, ist Gegenstand der Ermittlungen.
    Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch hatte Oberstaatsanwalt Bernd Halldorn erklärt: „Wir gehen nach den Spuren am Tatort davon aus, dass die Tochter für die Verletzungen verantwortlich ist.“ Rein rechtlich gehe er mittlerweile von einer „gefährlichen Körperverletzung“ aus, nicht mehr von versuchtem Mord. Und zwar deshalb, weil die Tochter selbst den Notruf gerufen habe, was als „Rücktritt von der Tat“ gewertet werden kann.
    Allerdings deutet der Tathergang auf eine extreme Brutalität hin. So habe Stalzer nicht nur 13 Messerstiche im Oberkörper erlitten, sondern auch Hämatome und mehrere Schädelbrüche, wie „Bild“ berichtet. Sie wurde nach der Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wo die Ärzte sie operierten. Laut Berichten schwebte die Politikerin und Rechtsanwältin in Lebensgefahr.
    Was genau zu dem Angriff geführt haben könnte, ist ungewiss. Man gehe aber von einem „innerfamiliären Konfliktgeschehen“ aus, so die Polizei. So soll Stalzer erst vor Kurzem einen Brandbrief an das Jugendamt geschrieben haben, in dem sie um Hilfe bat. Diese habe sie aber nicht erhalten, berichten mehrere Medien. Die Polizei bestätigte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz die Existenz dieses Brandbriefs. Man habe seit dem Vortag Kenntnis davon, sagte die Polizeidirektorin Ursula Schönberg.
    Quelle. Focus.de

    Mit besten Grüssen
    MARQUÉS DEL PUERTO

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    1. Vielleicht sollte man Wohnungen von SPD-Bürgermeisterinnen mit Adoptivkindern aus Mali zur Messerverbotszone erklären…. Das würde doch bestimmt helfen…

    2. „Und zwar deshalb, weil die Tochter selbst den Notruf gerufen habe, was als „Rücktritt von der Tat“ gewertet werden kann.“ – Das ist ja wohl der Witz des Jahres. M. A. n. hat die Tochter sich dessen noch vergewissert und dann aus diesem Grund den Notruf gew.hlt oder sie bekam dann Muffesausen und erdachte sich mit dem Bruder die Version von den 4 Männern, um mit dieser m. A. n. Täuschungsabsicht den Notruf zu tätigen. Deshalb jetzt hier nur noch das alles auf schwere Körperverletzung zu reduzieren ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar, es liegt da m. A. n. ganz klar Täuschungsabsicht vor und keinesfall ein „Rücktritt von der Tat“.
      Meiner Ansicht nach.

  3. Wenn den Linken das Geld ausgeht oder die Blase platzt, ist es mit deren Machtspielchen und Frau v d Layen vorbei. Ich will diese xxx vor dem Richterstuhl zittern sehen.

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    1. Diese xxx wird vor keinem Ritterstuhl zittern sondern – wie Merkel – bis an ihr Lebensende von unserem Steuergeld leben…. (falls sie sich nicht vorher über unsere Blödheit totlacht…)

  4. (Bordell-Hausmeister aus Österreich: Ich heiße „Waltraud“ und bin jetzt eine Frau …)

    Was für eine geile Bitch ;-)))
    Ich dachte, er sie , es sei Beamter ? Welche Aufgaben werden als Beamter/e im Puff erfüllt ? Aufpassen das sich jeder einen Luftballon über die Gurke zieht oder geht es um die Hygienezusstände in dem Pressluftschuppen ….
    Mit besten Fragen….
    MARQUÉS DEL PUERTO

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    1. Falls die Rente doch zu knapp ist kann „sie“ immerhin die Kunden an der alten Arbeitsstätte selbst beglücken, parallel zur per Klempnerzange ausgetauschten Neonröhre.
      Und im Frauenknast ist man mit Bonusstengel der Star!

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