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Wunschtraum jedes grünen Kriegstreibers: Ein frisch rekrutierter und kriegstüchtiger Senior. |Bild: AI generiert

Nachdem in den letzten Wochen der Nazi-Diktatur der „Volkssturm“, eine Truppe aus Senioren und Jugendlichen, die Niederlage gegen die bereits vor Berlin stehenden Russen abwenden sollte, will man nun ein derart schlagkräftiges Personal bereits VOR einem neuen Waffengang rekrutieren. Aus Fehlern lernt man eben!

Dieser großartige strategische Plan stammt natürlich von den Kriegstreibern Nummer eins im Land: den Grünen. Das Motto könnte lauten: „Ein zweites Mal darf und wird der Russe nicht mehr über uns triumphieren.“

Zu dieser Form der „Wehr-“ und „Kriegstüchtigkeit“ schreibt Der Status unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION:

Wehrplicht bis ins Grab? Rentner an die Ostfront:
Grünen-Chefin will Wehrregister für Ältere

Symbolbild: AI-generiert

„Wir brauchen die Besten“

Inmitten der hitzigen Debatte um eine neue Wehrpflicht brachte die Grünen-Politikerin und Staatssekretärin Franziska Brantner einen ungewöhnlichen Gegenvorschlag ein: ein freiwilliges Wehrregister, das ältere Bürger einbezieht. Während die schwarz-rote Koalition eine flächendeckende Musterung junger Männer ab 18 plant und bei zu wenigen Freiwilligen ein Losverfahren einführen will, fordern die Grünen einen „neuen Generationenvertrag“, bei dem alle Altersgruppen fair zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands beitragen. „Wir brauchen die Besten, nicht die per Los Ausgesuchten“, betont Brantner.

Kern des Konzepts ist ein bundesweites, freiwilliges Register, das die Bundeswehr bereits in Friedenszeiten aufbaut, aber freilich mit dem Blick auf den „großen Krieg“, dessen Unabwendbarkeit man längst anteasert. Interessierte, insbesondere Senioren, könnten sich online eintragen und ihre Fähigkeiten angeben. Diese können von der Programmierung und Steuerung von Drohnen über Logistik-Know-how bis hin zur Versorgung großer Truppenkontingente mit Mahlzeiten reichen. Im Spannungs- oder Verteidigungsfall könnte die Bundeswehr gezielt auf dieses Reservoir qualifizierter Freiwilliger zurückgreifen, statt per Zufall junge Menschen einzuziehen.

Heute freiwilliges Register, morgen Wehrpflicht durch die Hintertür

Kritiker spotten bereits über „Rentner an die Front“. Ob das freiwillige Wehrregister tatsächlich kommt oder nur Wahlkampf-Rhetorik bleibt, hängt maßgeblich vom Ausgang der aktuellen Wehrpflicht-Verhandlungen ab. Aber, dass gerade in Zeiten aggressiver anti-russischer Kriegsrhetorik über solche Maßnahmen diskutiert wird, ist ein böses Vorzeichen. Denn, dass so ein Register freiwillig bleibt, ist keineswegs sicher. Wir kennen das mit der „Freiwilligkeit“ zudem zur Genüge von der Impfpflicht-Debatte…

Dass so ein Register freiwillig bleibt, ist keineswegs sicher

Der Vorschlag wirkt keineswegs wie eine sinnvolle Maßnahme zur Stärkung der Bundeswehr, sondern wie erste Vorbereitungen einer Ostfront mit allem verfügbaren Menschenmaterial. Das perfide: Die aktuelle Wehrpflicht-Debatte zielt nicht auf die Verteidigungsfähigkeit eines souveränen Volkes ab, sondern darauf, sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten. Besonders in diesem Licht erscheinen solche Vorschläge besonders makaber und gefährlich.



 

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Von Redaktion

22 Gedanken zu „Die Grünen-Chefin will ein Wehrregister für Ältere: Rentner an die Ostfront“
  1. Was ist denn daran verwerflich, wenns es freiwillig ist? In allen Altersklassen gibt es genug Sklaven, die gebraucht werden wollen. Jedem das seine. Sollen lieber andere gezwungen werden, wenns genug Freiwillige gibt?
    An den Sympthomen will man rumeiern, aber die Ursachen sind absolut…

  2. „Wir alten Affen, sind die neuen Waffen“, stand auf dem Zug (1. Weltkrieg), wo die alten Affen verladen wurden, sagte mein Opa. Die alten Knacker haben sich aber ganz gut geschlagen und an der Westfront unter General v. Walter englische Eliteeinheiten samt Panzer zurückgeschlagen. Schreibt zumindest der englische General Montgomery in seiner Kriegsgeschichte. Scheinbar kann auch ein Schimpanse ein Maschinengewehr bedienen, versuchte er das Ganze herabzuspielen. Diesmal sollen sich die A…löcher in der Regierung ihre Schimpansen anderswo suchen.

  3. moin
    eine nicht linientreue partei verbieten war mal ganz einfach… (ironie!)
    auszug aus dem LAICHgesetzblatt:
    Gesetz gegen die Neubildung von Parteien.
    vom 14. Juli 1933.
    aufgehoben durch das KontrollratsgeSCHWÄTZ Nr. 1 vom 20. September 1945
    Die LAICHregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:
    § 1. In Deutschland besteht als einzige politische Partei die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
    § 2. Wer es unternimmt, den organisatorischen Zusammenhalt einer anderen politischen Partei aufrechtzuerhalten oder eine neue politische Partei zu bilden, wird, sofern nicht die Tat nach anderen Vorschriften mit einer höheren Strafe bedroht ist, mit Zuchthaus bis zu drei Jahren oder mit Gefängnis von sechs Monaten bis zu drei Jahren bestraft.
    In Kraft getreten am 16. Juli 1933.
    In Österreich durch Erlaß vom 15. März 1938 (RGBl. I. S. 247), im Sudetenland durch Erlaß vom 10. Januar 1939 (RGBl. I. S. 26) eingeführt.
    Berlin, den 14. Juli 1933.
    Der VERFührer und LAICHkanzler
    Bdolf Titler
    Der LAICHminister des Innern
    Frick
    Der LAICHminister der Justiz
    Dr. Gürtner
    QUELLE: https://www.verfassungen.de/de33-45/parteien33.htm
    das weis man doch in welche richtung der zug fährt.
    mit nachdenklichen grüßen

  4. Ich kann nur jedem raten, bei allem NEIN zu sagen und alles zu verweigern, was auch nur nach Krieg riecht!

    Musterung – NEIN !
    Wehrdienst – NEIN !
    Ausbildung an Waffen – NEIN !
    Arbeit um Waffen herzustellen – NEIN !
    Aufbau von Infrastruktur für Krieg – NEIN !
    Wiederwahl von Parteien mit Kriegsrhetorik – NEIN !
    Geld für Aufrüstung – NEIN !

  5. Wollen wir hoffen das es noch viele rüstige Senioren mit 100 Jahre aufwärts gibt , die sich mit den Russen auskennen;-)))
    Falls noch nicht alle tot geimpft sind, könnte man eben auch auf diese Art die Kranken und Rentenkassen entlasten. Letztendlich brauchen wir jeden Taler für Migrantenhorden und Ukros. ;-))) ja ja. niemand hat gesagt das die Umvolkung ein Spaziergang wird, da müssen die Deutschen eben Opfer bringen mit Bürgern und auch dem Wohlstand.
    Wie sagte einmal ein großer deutscher Genosse, – Aus den Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen –
    Die Berliner Bonzenbrigade von Heute sagt es aber so, – Aus dem Pöbel ist noch viel mehr rauszuholen –

    Mit besten Grüssen
    MARQUÉS DEL PUERTO

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  6. Ist doch kein Problem, sobald wir Ausrüstung und Bewaffnung bekommen werden wir uns dem Feind widmen, denn wir wissen genau wo er sitzt!

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  7. Die Ukrainer in Deutschland werden behütet, freie Wohnung, Bürgergeld, freie Versicherungen, medizinische Betreung und nie einen Cent dazugezahlt?
    Urlaubsreise ins Herkunftsland?
    ,
    Die ganzen Grünen in der Politik, ob Mann oder Frau, ab in die 1.Reihe, wenn es um die Wehrpflicht geht !

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  8. Die soll man schön selbst an die Frönt gehen und ihre Gleichgesinnten gleich mitnehmen. Ist doch klar, dass die nicht nur die jungen Urspungsd euschen an der Ostfront verheizen wollen, sondern auch die Rentner, um deren Rente einzusparen.
    Was hier abgeht ist m. A. n. absoluter geplante und m. A. n. auch bereits durchgeführter Gänözüd an den Ursprungsd euschen, den weder gehen diese das aus ihren m. A. n. psüchopäthischen Hirnen auskötzenden PölitikerInnen noch ihre Göldstücke aus der Westükra, die hier alles bekommen nebst sofortiger St.atsbörgerschaft, noch ihre sonstigen Göldstücke aus Öfrika, Aräbia, Balkanesien, etc. an die Frönt – es geht allein um die Ausröttung der Ursprungsd euschen.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Biografie Jöscheka Füscher:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer
      „Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):

      “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

      Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:

      “Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

      Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
      „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ (Zitate J. Fischer) – Quelle:
      Deutschfeindliche Zitate von BRD-Politikern und anderen einflußreichen Personen – Artikel:
      http://rennicke.de/deutschfeindliche-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen/
      ich kann nur hoffen, dass die Nemesis diese m. A. n. Kreatur schnellsten nebst seinen m. A. n. pseudointellektuellen GesinnungsgenössenInnen so am Wickel packt wie sie es m. A. n. verdient haben.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Allein mir fehlt die Logik an seinen m. A. n. unverschämten kruden Aussagen. Aber wen wundert’s bei dieser Biografie hinsichtlich Schul- und Ausbildung. Der ist vermutlich auch nur mittels der P.rtei in seine Pösitionen gekommen.
      Reinhard Mey – Was kann schöner sein auf Erden als Politiker zu werden – Live 1974 – Video:
      https://www.youtube.com/watch?v=A1UHQJXh8OE
      Meiner Ansicht nach.

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  9. Wer dem hier glaubt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Minijob und äh Teilzeitstelle (wohl eher nicht schätze ich mal) und dann 400 – 500 Euro im Monat für private Rentenversicherung zahlen und das alles dann in München bei den Mietpreisen dort? Mit oder ohne Freundin – ich glaube dem kein Wort. Vermutlich zahlt der das von den vielen Ali Mentes und evtl. noch „speziellen Geschäften“. Verörschen kann ich mich selbst. Ich kam vor ein paar Jahren mal mit einem ursprungsd euschen Ehepaar zufällig ins Gespräch. Die haben in München gelebt und sind wieder in ihr provinzielles Heimatstädtchen in der Mitte von Wessiland gezogen, weil die schon mit zwei Vollzeitstellen quasi nur für die horrende Miete gearbeitet hatten und da will der mir erzählen, dass er von einem Minijob trotz evtl. auch arbeitender Freundin -und ich bezweifle, dass die einen Topjob mit horrender Bezahlung hat- 400 bis 500 Euro im Monat für private Rentenversicherung zahlen kann. Da erhebt sich mir eher die Frage, was die dem dafür möglicherweise bezahlt hat, dass der solches dort erzählt, um auf dieser Aussage hin die arbeitenden Ursprungsd euschen in die private Rentenversorgung zu schieben, damit sie die gesetzliche Rentenversicherung für die Ursprungsd euschen abschaffen können. Ab mit dem nach Syria nebst seinen Landsleuten m. A. n.. – Der kann ja auch nur gebrochenes D eusch – vermutlich fährt der auch Pakete aus wie die meisten von denen – nix mit Rakätenwissenschaftlern, Ärzten, Ingenieuren, etc..
    https://www.youtube.com/watch?v=2Gdbpi-r8bk
    Meiner Ansicht nach.

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  10. Das dann, wenn man den Volkssturm tatsächlich in den Kampf schickt, gegen Eliteverbände des Feinde, weil sonst keiner da ist den man schicken könnte, man den Krieg längst verloren hat, scheint im grünen Anti-Führerbunker nicht angekommen zu sein.

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    1. @Ketzer ,

      na warum auch nicht ? Immerhin gibt es 2600 Euro Anfangspaste und man darf sich im Gruppenwaschraum auch gegenseitig die Seife verstecken ;-)))
      Für das Geld kann man sich ja ruhig mal ein Loch in die Feldbluse feuern lassen und zudem sichert man auch die Einkommen der Spitzen Politdarsteller von 12.000 Euronen Plus (Netto)
      Warum junge Menschen keinen Bock drauf haben, dass ein transsexueller Schlüpferstürmer in Uniform einen über die Hindernisbahn scheucht und man später mit Kugel im Kopf in der Holzkiste landet und möglicherweise als Organspender Verwendung findet, dass kann ich nicht verstehen. ;-)))

      Mit besten Grüssen
      MARQUÉS DEL PUERTO

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    2. Da können die BUNDESTAGS-ABGEORDNETEN doch dem voraus eilen, ihre Väter, Großväter und Brüder, auch wenn sie schon etwas älter sind, für dieses WEHRREGISTER zu melden, ob das Volkssturm oder RENTNER-BRIGADE heißt, spielt dabei keine Rolle.

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    3. Ketzer
      Der jüngste Jahrgang der noch damals eingezogen wurde, waren die aus dem Jahrgang 1927 ! Alles was jünger war, hatte sich „freiwillig“ gemeldet, wie auch unser Bruder mit 16 Jahren. Leider ist er noch am 14. April 1945 bei den Kämpfen im Ostenholzer Moor bei Schwarmstedt gefallen.

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      1. Ich habe jetzt nachgeschaut und muß korrigieren. Die Beiden waren Jahrgang 25 und 26.
        Aber das ist ebenfalls sehr jung, wenn man bedenkt, daß sie damals, als sie eingezogen wurden,
        1943 erst 17 und 18 Jahre alt waren und zudem dann auch noch in Gefangenschaft kamen.

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